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FC Bayern München

Überragend wie Leverkusen das gespielt hat. Bis auf die ersten 10 Minuten klar das Spiel dominiert. Bayern hatte nicht eine klare Chance, Leverkusen dagegen hätte noch 1-2 Tore mehr machen können. Alonso ist ein absoluter Glücksgriff für Leverkusen und man kann nur hoffen,das er über die Saison hinaus bleibt. Wo ich bei Tuchel nicht von ausgehe....
 
Bin ich froh dass ich mich heute Abend im Vorfeld dieses Spiels getäuscht habe. Endlich mal wieder eine Saison die die Bayern nicht dominieren.
 
Wer Kane holt muss wissen,das es verdammt schwer ist Titel zu holen :2::2::2:
 
Die Tage von Tuchel als Bayerntrainer sind gezählt.
Die Noteinkäufe im Transferwinter gingen voll in die Hose.
Neuer hat in den beiden letzten Spielen jeweils ein Tor verursacht.
Die Leistungsträger (Müller, Kimmich) kamen erst nachdem das Spiel schon verloren war, zum Einsatz.
Diese Jahr wird Bayern wohl ohne Titel darstehen.
 
Die Tage von Tuchel als Bayerntrainer sind gezählt.
Die Noteinkäufe im Transferwinter gingen voll in die Hose.
Neuer hat in den beiden letzten Spielen jeweils ein Tor verursacht.
Die Leistungsträger (Müller, Kimmich) kamen erst nachdem das Spiel schon verloren war, zum Einsatz.
Diese Jahr wird Bayern wohl ohne Titel darstehen.
Noch ist es nicht soweit mit null Titeln die Saison zu beenden.
 
Noch ist es nicht soweit mit null Titeln die Saison zu beenden.
Abschreiben darf man Bayern erst,wenn sie vor dem letzten Spieltag mit 4 Punkten Rückstand auf Platz 2 liegen.
Leverkusen wird mit Sicherheit die Saison nicht ohne eine Niederlage abschließen. Nur darf Bayern sich jetzt nichts mehr erlauben.
Und mit Heidenheim kommt jetzt ein Auswärtsspiel für Leverkusen,das noch nicht gewonnen ist,denn Heidenheim ist verdammt heimstark und sollte nach dem Sieg gestern nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
 
Mia san nimmer mia, so könnte man inKurzfassung Müller´s Interview nach dem Spiel zusammenfassen.
In der Buyern-Mannschaft steckt wenig der früheren „Arroganz“, Selbstbewußtsein, jeden Gegner zuschlagen. Tuchel „verkopft“ das Spiel, die Taktik, die Einstellung zum Gegner. So ging Buyern selten zuvor in ein Spiel. Die mentale Stärke und auch mehr als 3 Punkte sind weg. Er muß aufpassen, dass er die Mannschaft nicht verliert. Seine Bemerkung,nach englischen Regeln hätte Stanisic als Leihspieler gar nicht gegen Buyern spielen dürfen, ist billig und vertuscht, dass er mit Stanisic in der Aufstellung der Pillen überhaupt nicht gerechnet hat. Völlig verwachste Aufstellung mit grinsenden Spielern von Bayer, die sich bedanken, dass ihnen so entgegen gekommen wurde.

Mit Hoeneß hat Tuchel erstmals jemandvor sich, mit denen er nicht den Molli machen kann. Die AG bleibt fürTuchel unantastbar. Gleichzeitig steht der buyrische Patriarch zum Trainer, Er hat gute Rückendeckung aus der Vorstandsebene. Mit der übliche Reaktion, was uns besiegt, wird aufgekauft, wird Stanisic zurück beordert. Die anderen „Wegkäufe“ werden gnadenlos auf insgesamt 6-stelligen Transfersummen für die neue Saison hinaus laufen. Ob dabei bei den Pillen geräubert werden kann, find ich noch lange nicht geklärt. Bleibt Alonso, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die tragenden Spieler wie Wirtz, Boniface, Frimpong oder Nathan auch bleiben. Geht Alonso, nimmt er sicher Spieler mit. Und das wird sehr teuer, vielleicht sogar zu teuer für die Buyern bei den Vertragslängen bis 2028. Saubere Arbeit von Carro und Rolfes.

ups..... gelöscht
In Bochum haben es die Buyern nicht leicht. Leverkusen in Heidenheim schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor dem Spiel gab es für Leverkusen noch zwei harte Brocken vor der Meisterschaft: Das Spiel gegen Bayern und die Gefahr, dass man überheblich wird.

Samstag gegen Bayern war es überraschend einfach. Bayern meiner persönlichen Meinung nach vercoacht. Tuchel scheint mir so nach und nach das Team zu verlieren. Immerhin hat er fünfzehn überlegene Minuten gesehen, aber egal, das Spiel wurde 0:3 verloren und damit die Chance vergeben, mit einem Auswärtssieg die Tabellenführung zu übernehmen; dies hätte sicherlich rieseigen Auftrieb gegeben.

Mich hat die Aufstellung von Leverkusen total überrascht. Palacio und Konnouso erwartungsgemäß nicht dabei, aber Schick & Co. auf der Bank, damit hatte ich nicht gerechnet und als ich das Anfangs des Spiels sah, hatte ich Sorge, man würde gegen Bayern untergehen.

War aber nicht so und damit wäre ich bei dem zweiten Stolperstein. Jetzt ist es wichtig, die Konzentration und Lockerheit und Kampfkraft zu erhalten und Spiel für Spiel angehen, jeden Gegner ernstnehmen und die notwendigen Punkte für die Meisterschaft eintüten. Ich hoffe nicht, dass es auch in Leverkusen mit Spielunterbrechungen losgeht und LEV durch einen Spielabbruch Spiel und Meisterschaft verliert.
 
Wie immer beim FC Bayern München wird, wenn man daran arbeitet eine Person loszuwerden, der vereinsinterne Maulwurf aktiv.

So war es bei Hansi Flick. Als plötzlich öffentlich wurde das er sich in der Wortwahl gegenüber Hasan Salihamidzic im Ton vergriffen hatte.

So war es bei Julian Nagelsmann. Dem unter anderem seine impulsive Reaktion in den Katakomben des Borussia-Parks zu Mönchengladbach gegenüber dem Unparteiischen vorgeworfen wurde. Gekrönt davon das sogar sein Matchplan bei einer anderen Partie an die Medien durchgestochen wurde. Zufälligerweise vor dem Spiel in Leverkusen, welches zu seiner Entlassung führte.

Und so ist es nun also auch bei Thomas Tuchel. Wo plötzlich eine Bemerkung von Ihm nach der Partie in Leverkusen vom vergangenen Samstag aus der Kabine öffentlich wird.


Ein umtriebiges und sehr fleißiges Kerlchen ist dieser Maulwurf.

Nagelsmann hatte wenigstens den Mut dazu auch öffentlich etwas zu sagen.


Mal gespannt wie Thomas Tuchel damit umgehen wird.
 
Deshalb ist der Verein so beliebt.
 
....und Tuchel auch.
Erinnert mich wieder an seine Dortmunder Zeit.
Klassisches Verhalten eines Narzisten bei einer Kränkung seiner Persönlichkeit und Mißachtung seiner Großartigkeit.
Dann sind die anderen zu blöd um das umzusetzen.
 
Das mag zum Teil so sein wie Philipp es schreibt.
Es gibt sicherlich einige die Thomas Tuchel, auch hier im Forum, aufgrund seiner Art kritisch sehen. Wofür es berechtigte Argumente gibt.
Ich hingegen gebe gerne zu das ich seine Art der Kommunikation schätze und es förderlich finde das er manch einem Spieler, der es sich in der FC Bayern München Wellnesszone mit extrem hohen Gehalt gemütlich gemacht hat, auch mal öffentlich einen mitgibt.
Aber trotzdem ist das alles nicht der Kern der Sache.

Zu dieser angeblich getroffenen Aussage gibt es doch nur zwei Möglichkeiten.

1) Tuchel hat diesen Satz gesagt. Dann ist seine Zeit in München mit diesen Worten absehbar beendet.

2) Tuchel hat diesen Satz so nicht gesagt. Was nicht verwunderlich wäre wenn Sky, die deutlich eine Agenda verfolgen, mal wieder eine Geschichte rund um den FC Bayern München erfindet.

Aber wo ist dann die Vereinsführung der Münchner?
Wo wird öffentlich in aller Deutlichkeit dagegen vorgegangen?
Zu Zeiten von Pressesprecher Hörwick, Präsident Beckenbauer und Vorstand Rummenigge sowie Manager Hoeneß hätte es das nicht gegeben. Die hätten minütlich Druck auf Sky gemacht bis der Sachverhalt geklärt gewesen wäre.
Doch jetzt? Ein Hainer ist sowieso blass. Christoph Freund hat bisher auch nicht wirklich was sinnvolles gemacht, sei es bei öffentlichen Auftritten oder Transfers. Und Dreesen, ein Mann der Zahlen, ist dafür nicht gemacht um mal auf den Tisch zu hauen.

Man kommt am Ende des Tages immer wieder zur selben Erkenntnis. Der Verein ist ohne Führung. Hainer, vergangene Saison Kahn und Salihamidzic, diese Saison Dreesen und Freund. Wenn es kritisch wird ist niemand mehr da der sich in den Wind stellt und Contra gibt. Die Vereinsführung lebt kein 'Mia san Mia' mehr vor.
Es muss immer der Trainer ausbaden. Sei es Nagelsmann oder jetzt eben Tuchel.
Solange der Verein nicht wieder vernünftig geführt wird, wird diese Abwärtsspirale weitergehen.

Seit dem Champions League Triumph sind Führungsspieler wie Boateng, Alaba, Thiago, Pavard, Martinez und Lewandowski gegangen.
Zudem wurde mit Leuten wie Perisic (der immer alles gegeben hat), Hernandez oder auch Coutinho sowie Süle Qualität in der Breite des Kaders abgegeben.

Und was kam stattdessen?
Roca, Sarr, Choupo Moting, Cuisance, Dantas, Nianzou, Dier, Boey, Zaragoza, Blind, Sabitzer und so weiter. Deutlich weniger Qualität.
Dazu Transfers wie Sommer, Mané und Gravenberch die aufgrund der Unruhe im Verein überhaupt nicht funktioniert haben.

Lediglich Kane, de Ligt, Laimer und Kim sind wirklich gute Transfers.

Auch wenn man noch für diese Aussage belächelt wird, weil von Leverkusen in dieser Saison mal abgesehen die nationale Konkurrenz zu schwach ist. Im Großen und Ganzen entwickelt sich der FC Bayern München konsequent in die Richtung von Manchester United. Man gibt viel Geld aus, zahlt teure Gehälter und erntet trotzdem Jahr für Jahr immer mehr Mittelmaß. Bei Manchester United fällt es nur deutlicher auf, da die Konkurrenten in der Premier League besser sind.

Man kann also nun natürlich den Trainer entlassen und dann holt man den nächsten nach Ancelotti, Flick, Nagelsmann und Tuchel.
Aber solange man die wirklichen Probleme nicht behebt wird auch der neue Trainer dann nur von kurzer Dauer sein.
 
Der FC Bayern München ist schon gut aufgestellt und durch die Veränderungen direkt im Anschluss an den Gewinn der Deutschen Meisterschaft am 34. Spieltag in Köln ist merklich Ruhe eingekehrt in den Verein.
Die Mannschaft agiert unter Thomas Tuchel, bis auf zwei Ausnahmen, in dieser Saison wesentlich gefestigter und souveräner als unter Julian Nagelsmann.
Und auch in der Vereinsführung herrscht endlich wieder ein konstruktives Miteinander.
Dreesen, Diederich, Hainer, Freund und selbst Neppe erledigen alle unaufgeregt ihre Hausaufgaben.
Ob es da unbedingt einen neuen Sportvorstand benötigt, man kann darüber streiten.
Ein Hainer ist sowieso blass. Christoph Freund hat bisher auch nicht wirklich was sinnvolles gemacht, sei es bei öffentlichen Auftritten oder Transfers. Und Dreesen, ein Mann der Zahlen, ist dafür nicht gemacht um mal auf den Tisch zu hauen.

Man kommt am Ende des Tages immer wieder zur selben Erkenntnis. Der Verein ist ohne Führung. Hainer, vergangene Saison Kahn und Salihamidzic, diese Saison Dreesen und Freund. Wenn es kritisch wird ist niemand mehr da der sich in den Wind stellt und Contra gibt. Die Vereinsführung lebt kein 'Mia san Mia' mehr vor.

Ein Monat zwischen den beiden Aussagen und dann noch "man kommt am Ende des Tages immer wieder zur selben Erkenntnis".
Viel geredet, nichts gesagt.
 
So ist es öfters,was stört mich mein .... von vor 5 Minuten. Ich habe es immer gesagt.....
 
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