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Borussia Dortmund

PK des BvB:

 
Der PS ist bestimmt kein schlechter.
Hier kann er wieder so spielen lassen wie in Kölle
in der vergangenen Saison.
Mit einem Superstürmer der auch trifft und nicht
wie die jetzigen Kölner Buben es nicht für Ihn getan haben.
 
Mit dem Komödienstadel um den Trainerwechsel, hat der BVB endgültig den Anspruch verloren, Kronprinz hinter den Bayern zu sein.
Bei allen Verdiensten für den BVB in der Vergangenheit, bestätigt sich, dass der Egomane Watzke, mit der Entlassung des erfolgreichen Trainers Tuchels, dem Verein einen Bärendienst erwiesen hat.
Den Holländer zu holen war schon ein Witz und für Stöger ist es natürlich wie ein Lottogewinn, aber einen Trainer zu verpflichten, der mit seiner Mannschaft die schlechteste Hinrunde ever in der Liga gespielt hat, daher vor einigen Tagen gekündigt wurde, der über keine internationale (CL) Erfahrung verfügt, ist so ziemlich eine Bankrotterklärung. Zorc macht bei dem ganzen Chaos übrigens auch eine schlechte Figur.
 
Der BVB ist nicht mehr in der CL.
 
Ergänzung: allgemeine internationale Reputation/Qualifikation als Trainer
 
Ist schon krass, daß der Peter S. den Peter B. ersetzt. Hätte man darauf was gesetzt, vor ein paar Wochen, die Quote wäre Hammer gewesen. Wundertüte sowieso, der Kader des BVB ist wenig ausgeglichen, sehe da keine Achse, die stabil wäre. Der erste Streichkandidat wäre der Bürki, würde den Horni vom FC holen, danach den Linksfuß aus dem Saarland, auch vom FC. Dann ausräumen den Kader, die vielen Luschen raus, Recken holen vom Typ Modeste, Papa vom HSV und den Langen von Gladbach. Der Stögi kennt Glas und Fensterkitt. Der Pokalhit in München ist nun was ganz Neues. Ob der Reus unter Stögi nochmal mitmachen darf? Unwahrscheinlich. Im Sommer dann Susi durch Schmaddi ersetzen. :frech:
 
In der nach oben offenen Skala der BVB-Fehleinkäufe nimmt Schürrle einen vorderen Platz ein.
Der BVB muss aufpassen, dass er die CL nicht verpasst.
Als Bayern"Jäger" haben sie jedenfalls ausgespielt.
 
Der BVB muß mit der Forke ausmisten: Schürrle, Sahin, Götze, Reus, Bürki, Toprak, Bartra, Subotic, Piszczek, Durm, Schmelzer, Castro, Rode, Kagawa, eine enorm lange Reihe von Playern, die mit Blick auf das Bestehen im internationalen Geschäftswettbewerb längst über ihren Zenit sind, die ewig verletzt sind, die keine Entwicklungsperspektive nach oben mehr haben und dem BVB wie Blei am Bein hängen, wirtschaftlich und sportlich. Da muß, nach Watzke, mal wieder Zuch rein. Die Sentimentalitäten sind zwar in Köln, in Hamburg und im Ruhrgebiet am stärksten, aber sie sind, wie die Fakten zeigen, wenig leistungsförderlich.
 
Dem Aki seine Zeit ist langsam zu Ende finde ich, irgendwie gehts in Dortmund gefühlt seit 2 Jahren drunter und drüber. Wundert mich das es da noch so ruhig um die 2 Macher ist.
 
Man ist kein BVB-Fan, aber als Fussi-Fanatic guckt man doch immer mal dahin. Der Auba ist unsäglich, diesen Kasper hätte man in München schon längst rasiert und das mit der Rasenharke. Der BVB schwelgt in sich selbst, das hat fast schon was von FC Kölle best of the whole Universe. Mittlerweile könnte man fast meinen, daß es unter und auch nach Watzke eher abwärts geht, eine coole rationale Führung für diese Echte-Liebe-Firma kann eigentlich nach Rauball, Susi und Aki nur von außen kommen. Wie schwer sowas ist, zeigt der ebenfalls schwach geführt herumschlingernde HSV. Dabei würde ein starker BVB der Liga sowas von gut tun.
 
Der Auba ist unsäglich, diesen Kasper hätte man in München schon längst rasiert und das mit der Rasenharke.
Bei Lewandowski ist man nicht mit der Rasenharke dran gegangen.sondern mit Bewegung auf der Trainerbank und der Vermittlung, dass der Pole wieder an die CL in München hofft mit neuen Top-Spielern an seiner Seite ("Knaller verpflichten") Ist das in Dortmund einem Spieler, der die CL gewinnen will und von seinen Freunden wie Ronaldo angerufen wird, zu seiner Party einzufliegen und sich den Deal ausdenken, wie sie zusammen spielen könnten, mal passiert? Aubameyang will der nicht, damit hat Aubameyang seine Träume begraben müssen.Oder ist es veilleicht nicht so, dass Dembélè`dagegen in Barcelona wichtige Fürsprecher in der Mannschaft hat, die den Deal schon schaukeln , um sich gegen Real noch besser zu wappnen?
Mittlerweile könnte man fast meinen, daß es unter und auch nach Watzke eher abwärts geht
Yep, das kann man befürchten. Nur, wo ist für den BVB aufwärts und wo abwärts? Als Konkurrent zu Bayern habe ich sie nie gesehen. Platz 2-5 . Darunter wird es für Jeden in Dortmund ungemütlich. Und solange Schalke vor dem BVB ist, wird in Dortmund keine Tabelle mehr gesteckt.
Dabei würde ein starker BVB der Liga sowas von gut tun.
Nicht nur der Liga - da sind noch ganz andere Interessen und Interessierte an einem starken BVB dran
 
Wenn der Aki, den Laden im Griff hätte, wäre das Auba Drama längst beendet. Ist wieder nicht im Kader

So ein Affenzirkus aber auch. Das Problem ist wohl, dass der 5-Jahres-Plan der Lüdenscheider einen Verkauf im letzten Sommer vorgesehen hat,aber 40 Chinaböller * nicht genug waren.Wenn die auf einen Verein warten, der den Verrückten für mehr als 50 Millionen verpflichten will, hat man noch ein paar Jährchen Freude an diesem Luftikus (ich hoffe, dass dieses Wort noch nicht irgendwo auf einem Index steht).

(* = 40 Million Euronen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wen sollte der BVB für 40 Mio. nach China verkaufen? Anscheinend trägt man vor dem Besiktas-Spiel schon wieder Aldi-Tüten vor dem Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Hummels und Dembélé wäre das nicht passiert.
Mit Modeste wäre Stöger noch in Köln.
Mit Pisczek wären die Abwehrprobleme besser bis zur Winterpause kaschierbar gewesen. Toljan hat sich bis zur Note 6,0 beim Kicker „gesteigert“.
Nach der defensiveren Ausrichtung von Bosz sah man, dass dies nicht das einzige Problem ist, vorallen auch keine Niederlagen verhindert.
Es war ein Fehler, bis zur Winterpause warten zu wollen, um 2 Innenverteidiger zu verpflichten.

Dortmund ist kein „großer“ Verein in Europa. Das hätten bspw.Rummenigge wegen seiner Superliga gerne Und besonders die Medien, weils sonst mit der BuLi keinen Spass macht und viel weniger umgesetzt wird.
Nach Dortmund gehen keine großen Trainer und keine großen Spieler, sie werden dort „groß“ gemacht für „große „ Vereine.
Unter Klopp hätte in seinem letzten Jahr die halbe Mannschaft ausgewechselt werden müssen – das ging mit Watzke nicht. Verständlich, nachdem er den Verein aus der Insolvenz geführt hatte und Schulden machen, keine Option in Dortmund mehr war. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Kloppo das nochmals hätte wiederholen können.
Das Gleiche gilt nun wiederholt. Umbruch wird in Dorrtmund noch das Unwort des Jahrzehnts. Um
Spieler wie Gündogan, Reus, Mkhitarian Hummels, Dembele, Aubameyang zu halten, wurden die Gehälter der anderen Spieler gleichzeitig mit nach oben gezogen. Damit wird nach Abgang der Stars, es eine überteuerte, mittelklassige Mannschaft.Leider gehört der sympathische Bartra auch dazu.
Nicht nur er, sondern alle der Dortmunder Mannschaft, stecken Niederlagen nicht weg und das mangelnde Selbstbewußtsein, die Angst vor Niederlagen verstärkte sich von mal zu mal unter dem traumatischen Eindruck des letztjährigen Anschlags auf ihr Leben.
Bürki hatte das blanke Entsetzen in den Augen, wenn die Abwehrleute die Mittellinie überschritten. Sokratis war damit überfordert und gerade die Beiden spielten das System von Bosz nur ungern, Weigl ist stärker eingeschätzt, als er tatsächlich ist und für die Spielweise des Holländers schon gar nicht geeignet.Für Durm gilt das Gleiche Es funktioniert auf Dauer nur mit sehr selbstbewußten und top-Spielern in Führungspositionen in allen Mannschaftsteilen.

Lewandowski war halbwegs fair, noch ein Jahr in Dortmund zu bleiben, weil Bayern das Wechselgerange dem BVB und Lewandowski überließ. Kein Wunder, wenn man dann 30 Mio.an Transfersumme sparen kann. Aber gleich, ob aus finanzieller, rationaler Überlegung, weil man ihn eigentlich nicht brauchte und wie im Forum hier klassisch beschrieben, dann halt auf die Bank setzt, hat das mit Dembèlè und Aubameyang ganz andere Dimensionen. Ist der Wechsel zwischen einem fairen Hummels und seriösen Praktiken der Vereine für alle Beteiligten in Ordnung abgelaufen, haben die Wechsel von Dembélé, Coutinho und Aubameyang eine ganz andere Qualität erreicht.
Als die kriminellen Vorstände in Italien dubiose Geschäfte bei Spielerwechsel versuchten, brach damals Rummenigge den Kontakt zu dem Verein (glaube Mailand oder Turin) ab.
Jetzt decken die Vereinsbosse die Spielererpressungen oder zetteln sie sogar selber an.
„Briefmarke aufn Arsch und ab“, wie Callmund schreibt, ist leicht gesagt, praktisch undurchführbar.
Wenn ich an Tuchel im Falle des Nachtretens gegenüber Hummels denke, oder wie früher Magath, jetzt Morinho um einige Beispiele zu nennen, wie mit Spielern als Ware umgegangen wurde, sollte man sich gleichzeitig auch über eigenes Verhalten und Handeln Gedanken machen.
Von daher frage ich mich momentan bei Wenger, welche Spielchen er noch alles mitmacht, um seinen sinkenden Stern zu retten. Da ist die Meinung von Jupp Heynkes dazu mal eine Wohltat und eine Pirouette gegenüber seinem VorVorgänger.
Zumindest die Vereine, die sich solche Transfers nicht leisten können – das sind ja 99,9% Aller – stehen hinter den Dortmundern und suchen nicht in Watzke den Schuldigen.
Man sieht ja, was aus seinen Lehre nach dem Lewandowski -Transfer – keine Ausstiegsklauseln mehr – gemacht wird.
 
Zum Spooocht! Wann merkt der BVB endlich, was für eine Pfeife er da im Tor hat? Heute gegen Freiburg wieder mal voll krass der Bürki. Und nach dem Spiel rät er den Fans, nicht zu pfeifen, sondern erst garnicht zum Spiel zu kommen. Der würde bei der Latte2 als Was-zu-sagen-Haber aussortiert. Bei Watzke wird so einem der Vertrag verlängert, wie kürzlich passiert.
 
Die fast unhaltbaren hält er, die er halten muß, läßt er durch.
Die damalige Entscheidung, Langerak für 3,5 Mio nach Stuttgart ziehen zu lassen und es stattdessen mit dem gleich teuren und hochgelobten Bürki zu versuchen, war richtig.
Vor längerer Zeit, unter Tuchel schrieb ich schon mal, dass ich den Torwartrainer austauschen würde. Er arbeitet in die gleichen Schwächen rein, die er selbst als Aktiver beim BVB hatte und hat die Zeit verpasst, die besonders Neuer im modernen Fußball als Torhüter erfolgreich verkörpert.

Seine Zuschauerschelte ist das Allerletzte.
Dennoch verliert Borussia Dortmund gerade ein weiteres Alleinstellungsmerkmal.
Der BVB ist auf dem Weg, ein "ganz normaler Bundesligaverein" zu werden. Mit frühen Pfiffen gegen die Mannschaft wie bspw. auf Schalke und in München (Auch ein alter Text von mir unter der Tuchel Ära).

Die Abschiede von Aubameyang auf der einen Seite und Bartra und Subotic auf der anderen Seite zeigen, wie die Fans zerissen werden und das Identifikationspotential - DIE Stärke des BVB - unterschiedlich auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

"Ihr seid ein Vorbild für alle": Bartra verlässt den BVB

Fans weinen Aubameyang keine Träne nach
Ablöse 13 Mio
Verkauf +55 Mio.
Laufende Saison 16 Spiele - 13 Tore
Gesamtbilanz 144 Spiele- 98 Tore - 25 Assists
Wo wäre der BVB ohne Dembélé und Aubameyang in der letzten Saison gelandet ?
Sicher nicht in der CL und sicher auch nicht beim Pokalendspiel in Berlin.
Das zeigt die Abhängigkeit in Dortmund von einigen, wenigen Spielern.

Die Neuverpflichtungen machen wenig Hoffnung, dass das Identifikationspotential der Spieler zum BVB anwächst.
Von daher ist es gut, dass Giroud erst gar nicht kommt.
Akanj kann sofort weiter helfen, ein Spieler wie Gomez wäre aber für diese Saison total wichtig gewesen. So hängt jetzt viel bzw. fast alles an Sancho und Isaak.
 
BVB leiht Batshuayi ohne Kaufoption - reines Geldgeschäft um den Verkauf von Aubameyang zu Arsenal durchzudrücken. Er wird auch neben dem Platz , den gabuner "würdig" vertreten.
...immer tiefer hinein in die Resignation und Aufgabe, Spieler zu finden, die sich mit dem Verein über den persönlichen Erfolg identifizieren könnten.
Fortsetzung davon, einen Trainer zu verpflichten, den man eh nur bis zum Saisonende behalten will und von seiner Idee her zum Konzept des BVB NULL passt.
Derzeit fallen mir nur noch 6 Spieler ein, die ich als BVB-ler bezeichnen würde, von Zwei, eher Drei steht aus Leistungsgründen jedoch eine Trennung an.
 
Hmmmm :confused: 3 Millionen für einen B-Jugendspieler aus Andalusien? Da hakt es wohl am Nachschub aus der Nachwuchsschmiede.
 
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