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Catering im Stadion

Deshalb könnte man es trotzdem nochmal versuchen.Technik wird ja immer einfacher und besser.

Simpel wäre zum Beispiel ein Bonverkauf vor der Saison.
Man kauft 20 Würstchen und 40 Getränkebons und gibt die einfach am Stand bei Bedarf ab.
Hier wären feste Karten zur Wiederverwendung sinnvoll.
Dann hat der Caterer das Geld früher und eine bessere Ordermöglichkeit.
Dann hast du aber einen großen Betrag X auf einmal zu zahlen, und weißt im Vorfeld nicht, ob du die Bons auch einlösen kannst aus irgendwelchen Gründen.
 
Ich bin häufig in Handballhallen der Bundesliga unterwegs (Gummersbach, Wetzlar, Mannheim...) Dort ist kontaktloses Bezahlen mit der Karte vollkommen üblich. Barzahlung ist weiterhin möglich, aber die allermeisten greifen auf das Zahlen durch Auflegen der Karte zurück, was extrem schnell und effizient funktioniert. Kann mir nicht vorstellen, dass das im Oberwerth vollkommen unmöglich durchzuführen wäre.
Davon ab könnte ich mir vorstellen, dass bei konstanterem Zuschauerstrom in der Regionalliga ein Wiederaufleben des TuS-Dorfes wünschenswert und sicher auch lohnend wäre. Dann hätte man vielleicht ein bisschen mehr Auswahl bei Essen & Getränken, könnte schön verweilen und außerdem müsste man zum Beispiel nur ein WLAN-Modul einrichten, das dann alle Shops im TuS Dorf für die Kartenzahlung nutzen könnten.
 
Wenn Pyro ins Stadion kommen kann, kommt auch Wasser rein. Mit der Logik war ich in der Sitzreihe bei weitem nicht der Einzige. NmM hat sich der Verein mit seinen Möglichkeiten nicht nur in der Hinsicht sehr gut verhalten.
Hat der Verein überhaupt die Möglichkeit auf die Preise, des Caterer einzuwirken?
Wenigstens die Qualität bei den Würsten fand ich o.k.
Ich erinnere mich an dunkle Catering-Zeiten im Stadion, als das Sponsoring mit den Gewinnen aus dem Verkauf nicht mehr passte, dass die Würste knapp bei essbar lagen.

Wäre nicht schlecht, eine Brauerei und einen Mineralbrunnen im Sponsorin zu haben.
Auch in passendem Markenoutfit und Getränketornister auf dem Laufweg an den Zuschauerrängen.
 
( .. ) Was das Personal an den Ständen betrifft, was ich hier so lese ( kann ja leider nicht selbst urteilen ), denke sollten wir nicht über Personen negativ äußern. Natürlich ist es mega nervig, nur wenn diese Leute nicht da wären, gäbe es tsche zu dille und dat wär ma richtisch schuftich😉 gibt halt nicht mehr viele, die sich mit Elan in ein Bierzelt stellen, schade aber is so.
Nur meine Meinung 🫣. LG
Das sehe ich ein wenig anders. Diese Leute in den Ständen machen das nicht ehrenamtlich, sondern werden bezahlt. Anders als bei einer Kirmes oder beim Schützenfest oder der lokalen Karnevalssitzung, wo nur Ehrenamtliche am Werk sind.
 
( ... )
Barzahlungen halten auch emens auf. Da sind andere schon weiter.
Selbst ein schnöder Bonverkauf sorgt da eventuell für einen schnelleren Ablauf.
Den könnte man zum Teil schon vor der Saison regeln und so die Arbeit vom Spieltag lösen.
Hm ja, aber sowas sollte ein Stadionding sein, kein Vereinsding. Egal, ob die TuS (sowie meinetwegen RWK oder sonstwer) spielt, Ailton gegen die Lotto-Elf spielt, der Heeresmusikchorps musiziert oder irgendein Leichtathletik-Event stattfindet: Das System (Bons oder Barzahlung) muss das gleiche sein. Bons, die ich beim Konzert des Heeresmusikchorps gekauft habe, muss ich auch noch beim TuS-Spiel enisetzen können.
 
Diese Leute in den Ständen machen das nicht ehrenamtlich, sondern werden bezahlt. Anders als bei einer Kirmes oder beim Schützenfest oder der lokalen Karnevalssitzung, wo nur Ehrenamtliche am Werk sind.

Mag ja sein Jürgen, aber das Personalproblem zieht sich derzeit durch die gesamte Gastronomie und ist kein spezielles TuS- (bzw. Caterer-) Problem. Da sind oft Familienmitglieder oder Ungelernte am Werk. Mancher Ehrenamtler hat da mehr Erfahrung. Hab das glaube ich aber schon mal geschrieben ...
 
Die könnten dann die Pipeline von der Königsbacher ins Stadion verlegen.
Brohler und Bitburger reichen dann ja für Tornister auf Rücken , vielleicht noch ein paar Bretzel den Arm hoch.
Statt an der Bude anstehen, kommt das Wasser und Bier zu Dier.
 
Dann hast du aber einen großen Betrag X auf einmal zu zahlen, und weißt im Vorfeld nicht, ob du die Bons auch einlösen kannst aus irgendwelchen Gründen.
Da gebe ich Dir zum Teil Recht,
siehe die nicht eingelösten Bons als Spende
oder verschenke Sie rechtzeitig.
Bedenken zu kreieren ist einfacher als Ideen zu entwickeln.
Leider ist dies oft in Deutschland der Fall.
Nur wer Ideen entwickelt kann auch etwas erreichen.
Die Frage ist nicht was funktioniert nicht,
sondern was können wir ändern damit es besser bzw. einfacher funktioniert.
Natürlich kann man auch vor jedem Spiel Bons an einer extra Kasse zahlen.

Ich bitte um Vorschläge was man positiv verändern kann.
 
Die könnten dann die Pipeline von der Königsbacher ins Stadion verlegen.
Brohler und Bitburger reichen dann ja für Tornister auf Rücken , vielleicht noch ein paar Bretzel den Arm hoch.
Statt an der Bude anstehen, kommt das Wasser und Bier zu Dier.
Habe ich Nils vor einer Woche vorgeschlagen.
Kenne das vom MSV und da läuft das Top.
 
Da gebe ich Dir zum Teil Recht,
siehe die nicht eingelösten Bons als Spende
oder verschenke Sie rechtzeitig.
Bedenken zu kreieren ist einfacher als Ideen zu entwickeln.
Leider ist dies oft in Deutschland der Fall.
Nur wer Ideen entwickelt kann auch etwas erreichen.
Die Frage ist nicht was funktioniert nicht,
sondern was können wir ändern damit es besser bzw. einfacher funktioniert.
Natürlich kann man auch vor jedem Spiel Bons an einer extra Kasse zahlen.

Ich bitte um Vorschläge was man positiv verändern kann.
Das war auch nicht negativ gemeint.
 
das Thema Catering ist leider komplexer als wie es sich hier manche vorstellen. Über Preise kann man natürlich immer diskutieren, aber auch ein Caterer macht dies ja nicht, um ein Grundbedürfnis wie ich es hier gelesen habe zu stillen, sondern um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Und Kalkulation ist da natürlich gerade jetzt bei den „Endspielen“ nicht so einfach. Als Anekdote: als ich den Eiswagen (am Freitag spontan und damit ja eigentlich ja kurz vorm Spieltag) organisiert habe, hatte ich grob 2500-3000 Zuschauer durchgegeben. Am Schluss waren es ja fast 3800. Das ist bei diesen besonderen (End-)Spielen gerade wirklich nicht so leicht da im Vorfeld verlässlich zu planen.

Bezahlung: nein, das ist in meinen Augen kein Ding der Stadt. Das wäre es nur, wenn die Stadt sich generalvertragsmässig wie zuletzt bei der Rhein-Mosel-Halle selbst um das komplette Catering kümmern würde. Das mag in anderen Stadien anders sein, aber bei uns, alleine durch die Doppelnutzung mit Rot-Weiß, haben wir ja schon das Thema Bitburger / Koblenzer sowie den daran anhängenden Vorgaben. Wenn die Zuschauerzahlen wie konstant sind wird der Rest auch wieder, wie auch die Saison über, besser laufen.

Zum Thema Nachhaltigkeit: Mehrwegbecher. War ich auch schon mal dran und bin es irgendwie ein wenig immernoch. War auch schon mal Thema an einem der Arbeitstage im Sinne der Nachhaltigkeit. Knackpunkt war u.a. eine Spülmöglichkeit. Von Hand braucht Personal, Spülmaschine ist örtlich nicht direkt vor Ort verfügbar. Und auch die Becher müssen ja gekauft und vorfinanziert werden. Aber das ist durchaus ein Anliegen welches umgesetzt werden soll. Gerade kam da glaube ich aber nur so ein eventueller Aufstieg dazwischen. ;)
 
@René
Wasser ist ein Grundbedürfnis und muß ausreichend für Alle vorhanden sein.
Der Anspruch an Trinkwasser kann man natürlich reduzieren, auf die Toiletten zum abzapfen zu gehen.
Ansonsten ist der Caterer dafür zuständig, für ausreichend Trinkwasser zu sorgen.
Aber nicht zu den Preisen. Geschäft hin oder her. Wenn dann noch ein Sponsor mit einem Mineralbrunnen dabei ist, passen die Preise noch weniger.
 
2,80 für einen 0,2l/0,25l Plastikbecher Mineralwasser ist schon Wucher.
Da sollte man offen und ehrlich drüber diskutieren.
 
Wurzi, sag bitte, dass du ein Späßle gemacht hast.
Lasst euch doch von sowas nicht provozieren. Es ist gut zu wissen, dass es so ist, aber gebracht hat es niemandem etwas und am Ende hat es einfach nur Geld verbrannt. Wenn ihr euch jetzt drüber ärgert wurde genau das erreicht was man damit bezwecken wollte.
 
@René
Aber nicht zu den Preisen. Geschäft hin oder her. Wenn dann noch ein Sponsor mit einem Mineralbrunnen dabei ist, passen die Preise noch weniger.
Was hat Brohler mit den Preisen des Caterers zu tun? Verfallt bitte nicht der Annahme, dass man für die Waren der Sponsoren weniger oder gar nichts bezahlt...

Und da hier von 0,2 bzw 0,25 geschrieben wurde: Die Becher sind laut Aushang 0,3 Liter groß. Das ist zumindest günstiger als bei vielen anderen Veranstaltungen bei denen ich in der letzten Zeit gewesen bin.
 
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