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1.FC Köln

Lukas schrieb:
595.000 Euro wäre eine Strafe, wenn es dabei bleiben sollte, die den Kölnern finanziell richtig weh tut.

www.sport1.de

1. FC Köln soll 595.000 Euro Strafe zahlen - und wehrt sich

Fußball-Bundesligist 1. FC Köln soll wegen des Abbrennens von Pyrotechnik beim Derby gegen Borussia Mönchengladbach 595.000 Euro bezahlen.
www.sport1.de www.sport1.de
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Aber die Strafen müssen wehtun. Und hoffentlich hat der FC erkannt, wer der Schuldige ist und kann ihn zivilrechtlich verklagen. Und es soll keiner kommen und sagen, dann muss der !Arme" ja sein Leben lang abzahlen. Und vielleicht hilft so eine deftige Strafe auch, damit die vernünftigen Fans den- oder diejenigen an die Ordner ausliefern. Denn diese Leute sind ja keine Fans, sondern ihr Ziel ist es, den Verein zu schädigen, da sie wissen, welche Strafen auf den Verein zukommen
 
Kommt natürlich auch ganz überraschend einen Tag nachdem der effzeh gegen den Einstieg eines Investors gestimmt hat! Warum muss kackbach nur 12000€ bezahle, die das ganze Spiel über gezündet haben?
 
Lukas schrieb:
595.000 Euro wäre eine Strafe, wenn es dabei bleiben sollte, die den Kölnern finanziell richtig weh tut.
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Ich finde das Urteil total überzogen ! Letztendlich kann der Verein selbst recht wenig für das Handeln der Fans. Kontrollen bringen da kaum Erfolge und trotzdem erfolgen pauschale Verurteilungen gegen die Vereine.
Von dieser Summe könnte der FC 198.000 Euro in eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen investieren.
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Wäre z.B. was ? Die Pyros finden immer einen Weg ins Stadion.


Wenn man die Täter nicht finden kann, ist es nicht die Aufgabe des Vereins sie zu finden. Ich gehe auch nicht davon aus, dass das Urteil Bestand haben wird....
 
Wer kassiert eigentlich diese Riesensummen und was macht er mit dieser Vereinskohle?
 
Mit Selke und Tigges schießen sie auch mit einem neuen Trainer nicht mehr Tore
 
Schwerer Fehler, wie seinerzeit das völlig verkorkste Abservieren des Erfolgsgaranten Daum: der FC hat einfach keinerlei Fussi-Knowhow mehr, schon die Abgänge von Führich und Wirtz belegen das. Dazu ein Sportchef, der so blass wirkt wie unreifer Edamer, und von der Vereinsspitze ist so gut wie nichts zu sehen und zu hören. Hauptsache: dää Zuch kütt.

Und zur Misere nun das Urteil des CAS! Darrüber wundern sich nur Ignoranten, denn daß der DFB bei den übergeordneten Verbandsgremien keinerlei Kredit mehr hat, das singen die Infantinos von den Dächern - wer mit dem Teufel essen will, muß einen langen Löffel haben. Und den hat der DFB nicht. Die Clubs baden nun den Bindenzauber von Katar sowie das Dauergenörgel in Richtung FIFA aus, es wird gewiß nicht die letzte Retourkutsche der FIFA gewesen sein: WIR und Norwegens Super-Fussi-Präsidentin - da zittert der Rest der Welt.

Retour zum FC: der Abstieg ist sicher, denke, man geht mit den Darmstädtern runter, die auch zu wenig Mittel für Liga 1 haben, es wird für die Aufsteiger eben immer schwerer, Heidenheim ist ein Sonderfall - wegen Trainer Schmidt und den beiden Umsatzmilliardären, die dem Club die Treue halten. Heidenheim, das gallische Dorf auf der Alb, kann das Sandhausen der ersten Liga werden.

Für den urigen Baumgart geht es im Sommer 24 weiter, bei Union, wenn man den Übergangstrainer vom Balkan entsorgt haben wird.
 
Wenn die Kölner so weitermachen zerreißt es den gesamten Verein.
Trainer weg.
Sportlich fast nicht konkurrenzfähig.
Eine Transfersperre.
Nun noch die Bestechungsvorwürfe.

www.sport.de

Bericht: Bestechung? Brisante Vorwürfe gegen Köln

Hat der 1. FC Köln rund um den Transfer-Ärger mit Olimpija Ljubljana um den Jugendspieler Jaka Cuber Potocnik kurz vor dem Termin beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) einen Bestechungsversuch gewagt? Der slowenische Klub hat entsprechende Andeutungen nun mit einem Foto belegt.
www.sport.de www.sport.de

Der Potocnik Transfer hat nichts als Ärger eingebracht.
 
Hatte es ja schon mal gemutmaßt, dass der FC das versucht haben könnte, was alle in dieser Lage gemacht hätten: mit einem Köfferchen Bares zu den Entscheiderinnen zu fahren. Aber da es ein deutscher Verein ist, wird vorher bei Infantino angefragt: Wie geht es weiter? Dann hat die FIFA den Daumen gesenkt und der Emissär vom Rhein konnte nichts ausrichten. Und dann ließ man wahrscheinlich die Slowenen davon wissen, um den Infantino-Feinden so richtig eins über die Rübe zu geben. Der FC kann sich im Grunde bei Neuendorf und Co "bedanken", denn das Klima ist restlos vergiftet. Man darf gespannt sein, ob oder wie sich das bei der EM auswirken wird.
 
Na ja, bei St. Pauli hat er sehr gute Arbeit geleistet, Basel war nicht so gut.
Aber Leute vorher schon " schlecht reden" ,so verstehe ich den 2. Satz jedenfalls,finde ich nicht so gut.
 
Wenn ich mich nicht irre, hat Basel ihre geldbringenden Spieler verkauft und er musste mit den übriggebliebenen jungen eine Mannschaft stellen. Ist aber nur gefährliches Halbwissen!
 
fohlenelf schrieb:
Na ja, bei St. Pauli hat er sehr gute Arbeit geleistet, Basel war nicht so gut.
Aber Leute vorher schon " schlecht reden" ,so verstehe ich den 2. Satz jedenfalls,finde ich nicht so gut.
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Du hast recht.
Man sollte Ihm eine faire Chance geben.

Ich bin zwar wirklich skeptisch das es funktioniert, aber würde mich sogar für die Kölner freuen wenn es klappt.
Weil so stimmungsvolle Kulissen sind für die Bundesliga wichtig.
 
Den FC-Kader rettet keiner, dazu haben die FIFA-Sperre: der FC wird also personell in den 12 Monaten des Jahres noch schwächer werden. Vielleicht spielt der Trainer selbst mit, wie bei uns, damit käme der FC zumindest bei BILD auf Seite 1. Eigentlich schade, denn nun war alles, was Baumgart aufgezogen hatte, ins Wasser geschrieben. Eben: Leistung lohnt sich wieder, und deshalb wird in 24/25 Heidenheim in Liga 1 performen und der FC in Liga 2 gegen den Abstieg kämpfen. Der Grund für diese no-name-Personalie TS wird sein, dass der FC leere Kassen hat, eigentlich ein Kunststück bei den im Grund excellenten Ausgangs-Bedingungen.
Das aber zeigt: der Fisch stinkt vom Kopf und in dem scheint nur Stroh für den Geißbock zu sein.
 
...oder Hertha, es ist unsereinem ein Rätsel, was diese Klubs mit ihrem Geld machen. In Berlin gab es doch noch vor kurzem riesige Summen von einem windigen Investor, Namen vergessen, egal: wenn man keine Fachkräfte hat, die Kader können, ist alles für die Katz, Messi für 1 Milliarde kaufen kann jeder, aber darum geht es nicht, es geht darum, daß diese Vorstände und Aufsichtsräte mit ihrer Personalauswahl für das sportliche Management extrem daneben greifen. Da sind dann ein paar hundert Mios schnell verdampft. Diese sinnfreie, jahrelange Kohleverbraterei von diversen Kluboberen trägt wesentlich dazu bei, den Ruf der Sportart zu demolieren.
 
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