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Wormatia Worms : TuS Koblenz

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Im dritten Heimspiel unter Trainer Eller die TuS Koblenz zu Gast

„Wir haben wieder ein Heimspiel. Und in dem werden wir wieder versuchen, alles rauszuhauen.“ Sascha Eller, seit vier Regionalliga-Spielen Trainer des VfR Wormatia Worms, gibt die kämpferische Linie vor. Zweimal war die nach einer furchterregenden Negativserie am Boden angekommene Mannschaft zuletzt unter dem neuen Coach vor heimischer Kulisse angetreten, zweimal ging sie als 1:0-Sieger vom Platz.

„Meine junge Mannschaft hat jetzt mal erlebt, was Herrenfußball ist“, hatte Gästecoach Konrad Fünfstück nach der Niederlage seiner FCK-Zweiten vor zehn Tagen in Worms gesagt. Sollte den Wormaten ein ähnlich gearteter Auftritt am Samstag gegen die TuS Koblenz gelingen, dann sollte der nächste Heimdreier gelingen. Zumal die Gäste am Mittwoch im Rheinland-Pokal gegen Eintracht Trier bis ins Elfmeterschießen mussten, in dem sie dann auch noch den Kürzeren zogen.

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Trauernde TuS muss Trier aus dem Kopf bekommen

Nach Trier ist unmittelbar vor Worms: Zwar sitzt der Stachel der Enttäuschung tief bei der TuS Koblenz nach dem deprimierenden Aus im Viertelfinale des Rheinlandpokals gegen den Titelverteidiger Eintracht, doch nun gilt es, das anstehende Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr beim Tabellendrittletzten Wormatia möglichst rasch in den Fokus zu rücken.

Schwer genug, zumal die kräftezehrenden 120 Minuten plus nervenaufreibendes Elfmeterschießen nicht so leicht aus den Köpfen zu bekommen sind. Teamchef Evangelos Nessos war um Fassung bemüht: "Was soll ich jetzt groß sagen? Die Enttäuschung ist natürlich riesen-, riesengroß." Im Anschluss versuchte er aber, die positiven Aspekte der bitteren Niederlage herauszufiltern: "Wir waren die bessere Mannschaft und sind stolz und zufrieden, das war eine unfassbare Leistung. Ab dem 1:1 war das Spiel offen, das war Werbung für den Fußball."

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VfR Wormatia Worms verliert gegen die TuS Koblenz 0:2

Sie haben sich noch nicht aufgegeben an der Alzeyer Straße. Es ist aber zum Haare raufen. Weil der VfR Wormatia Worms im Heimspiel gegen die TuS Koblenz die Kiste nicht traf, setzte es in der Fußball-Regionalliga die nächste Niederlage.

Die Schützlinge von Trainer Sascha Eller rackerten, verloren aber unglücklich mit 0:2 (0:0) und sind dadurch wieder drei Punkte hinter den am Freitagabend siegreichen SSV Ulm, der auf Rang 15 steht, zurückgefallen.

Speziell die erste halbe Stunde ging klar an die Wormaten, die den Gästen weit in deren Hälfte auf die Pelle rückten und mit Lucas Oppermann und Adam Jabiri auch im Angriff brandgefährlich auftrumpften. Es blieb nur ein Manko: Die Tore wollten nicht gelingen. Ein Freistoß von Tim Bauer aus 22 Metern klatschte etwa an den Pfosten (18.). Auf Ablage von Jabiri verzog Oppermann aus spitzem Winkel (20).

Fragwürdiger Abseitspfiff

Und als Bauer den Ball über den zu zögerlichen Gästekeeper Fabrice Vollborn zu lupfen versuchte, da bekam dieser irgendwie noch eine Hand dazwischen (23.). Noch mal Oppermann vorbei (24.), ein fragwürdiger Abseitspfiff gegen Bauer (29.) und die sich erfolgreich in den Schuss von Jabiri werfenden Vollborn und Aleksandar Naric (30.) – es war wie verhext.

Der Warnschuss kam unmittelbar vor der Pause, als plötzlich Burak Sözen auf Pass von Julius Duchscherer freie Bahn hatte, aus zentraler Position aber knapp übers Tor feuerte (43.). Und noch mal zwei Minuten nach dem Wechsel lag Wormatia dann tatsächlich hinten: Ein von Kerim Arslan lang in den Strafraum geschlagener Freistoß fand dort letztlich den einschussbereiten Sözen, der flach ins rechte Eck feuerte.

Unschöner Schlusspunkt

Wormatia brauchte lange, um noch mal zurückzukommen. Aber in der Endphase kamen sie mit langen Bällen tatsächlich noch mal. Zwei, drei Mal wurde es da turbulent im Gästestrafraum. Und irgendwie bezeichnend: Als Marco Steil einen wuchtigen Kopfball an die Latte setzte, da fiel das Tor auf der Gegenseite, wo Kevin Lahn einen Konter verwertete (90.).

Unschöner Schlusspunkt: Der Frust bei Marco Steil entlud sich in einer brutalen Grätsche gegen Michael Stahl, was dem VfR-Verteidiger noch völlig zurecht die Rote Karte einbrachte (90.+4). Was blieb, war großer Frust. „Ich kann der Mannschaft nichts vorwerfen“, so Sascha Eller. Nur der Abschluss habe nicht gepasst. „Und das ist ja leider schon länger so.“

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