TuS Koblenz vor der Saison: "Wir müssen Gras fressen!"
Es musste sich etwas verändern. Da gab es keine zwei Meinungen beim Fußball-Regionalligisten TuS Koblenz. „Wir müssen Gras fressen und den Gegnern, die teilweise noch prominenter geworden sind, richtiggehend in die Wade beißen“, sagt Tom Theisen, Präsidiumsmitglied für Sport. Die teilweise blutleeren Auftritte der Vorsaison haben Kredit gekostet bei den Fans. Mit stark verändertem Kader will man nun wieder ein anderes Gesicht zeigen.
14 Spieler durften bleiben, mindestens 10 neue kamen hinzu: „Es war wie immer nicht einfach“, sagt Theisen über die Kaderzusammenstellung mit begrenzten finanziellen Mitteln. „Wichtig ist am Ende des Tages, dass das Team unseren Zielen gerecht wir. Wenn wir die Schwierigkeiten berücksichtigen, die wir im April und Mai hatten durch die Kämpfe um den Schuldenerlass und durch schlechte sportliche Leistungen, dann muss ich sagen bin ich heute eigentlich vorsichtig zuversichtlich.“ Zusätzlich Mut machen starke Leistungen in den Testspielen wie etwa beim 0:0 gegen den Bundesligisten 1. FC Köln.
Hier geht es weiter:
http://www.rhein-zeitung.de/sport/r...-Gras-fressen-_arid,1183082.html#.U853ybGDD_c
Zumindest Michael Stahl scheint es begriffen zu haben:
Ob der erneute Umbruch die angestrebte Wandlung bringt, bleibt abzuwarten. Die Identifikation mit dem Verein könnte ein Thema werden und weht den neuen Spielern bei einem negativen Start kalter Wind entgegen, könnte es spannend werden.
Es musste sich etwas verändern. Da gab es keine zwei Meinungen beim Fußball-Regionalligisten TuS Koblenz. „Wir müssen Gras fressen und den Gegnern, die teilweise noch prominenter geworden sind, richtiggehend in die Wade beißen“, sagt Tom Theisen, Präsidiumsmitglied für Sport. Die teilweise blutleeren Auftritte der Vorsaison haben Kredit gekostet bei den Fans. Mit stark verändertem Kader will man nun wieder ein anderes Gesicht zeigen.
14 Spieler durften bleiben, mindestens 10 neue kamen hinzu: „Es war wie immer nicht einfach“, sagt Theisen über die Kaderzusammenstellung mit begrenzten finanziellen Mitteln. „Wichtig ist am Ende des Tages, dass das Team unseren Zielen gerecht wir. Wenn wir die Schwierigkeiten berücksichtigen, die wir im April und Mai hatten durch die Kämpfe um den Schuldenerlass und durch schlechte sportliche Leistungen, dann muss ich sagen bin ich heute eigentlich vorsichtig zuversichtlich.“ Zusätzlich Mut machen starke Leistungen in den Testspielen wie etwa beim 0:0 gegen den Bundesligisten 1. FC Köln.
Hier geht es weiter:
http://www.rhein-zeitung.de/sport/r...-Gras-fressen-_arid,1183082.html#.U853ybGDD_c
Zumindest Michael Stahl scheint es begriffen zu haben:
„Wir müssen jetzt schnellstmöglich eine verschworene Einheit werden, damit wir auch mal wieder in der Lage sind, den Fans etwas zurückzugeben. Das haben wir in der vergangenen Saison nicht geschafft, das muss man so deutlich sagen.“
Ob der erneute Umbruch die angestrebte Wandlung bringt, bleibt abzuwarten. Die Identifikation mit dem Verein könnte ein Thema werden und weht den neuen Spielern bei einem negativen Start kalter Wind entgegen, könnte es spannend werden.