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Google führt Suchdienst für verlorene Androiden ein

Lange versprochen, soll Googles Sicherheits-Dienst nun tatsächlich kommen: Mit dem kostenlos nutzbaren Android Device Manager kann man verlorene Android-Geräte aufspüren und die Daten aus der Ferne löschen, kündigt Android Product Manager Benjamin Poiesz im*Android-Blog*an.

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Künstliches Rindfleisch: Wissenschaftler präsentieren ersten Labor-Burger

Es ist zwar Rindfleisch, doch es stammt aus der Petrischale. Forscher haben die erste künstliche Bulette vorgestellt. Mit der Methode sollen Ressourcen gespart und die Umwelt geschont werden. Doch bis zur Serienreife müssen die Labormetzger noch nachbessern - unter anderem beim Geschmack.

Natürlich fragt man sich, wie es schmeckt! Muskelfleisch vom Rind, aber doch nur indirekt vom Tier. Denn gewachsen sind die Zellen im Labor, in einer Nährstofflösung. Dort bildeten sie winzige Streifen, rund 20.000 davon hat ein Forscherteam der Universität Maastricht zu einer Bulette verarbeitet. Die Wissenschaftler haben am Montag in London in einer Art Show eben diesen Burger vorgestellt - inklusive Live-Kochen und Testessen.

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Maus-Experiment: Wirkstoff verhindert Sonnenbrand

Sonnenbrand ist im Sommer so allgegenwärtig wie Eiscreme. Jetzt haben Forscher herausgefunden, warum die verbrannte Haut schmerzt - und die potentiell Krebs auslösenden Zellschäden mit einer Salbe verhindert. Bis zur Anwendung am Menschen ist der Weg allerdings noch weit.

Brennt die Sonne vom Himmel, leuchtet es rot im Schwimmbad: Zahlreiche unvorsichtige Badegäste haben sich unzureichend oder gleich gar nicht geschützt und tragen einen Sonnenbrand spazieren. Die böse Überraschung erleben manche erst zu Hause vor dem Spiegel - und anschließend in Form heftiger Schmerzen an den verbrannten Stellen.

Doch das könnte bald Vergangenheit sein: Wissenschaftler haben in Versuchen an menschlichen Zellen und an Mäusen herausgefunden, wie die Schmerzen entstehen und wie sich Schäden der Haut - und damit auch der weit verbreitete Hautkrebs durch zu viel Strahlung - verhindern lassen könnten.

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Whatsapp lernt sprechen

Bilder, Videos - und jetzt auch Tonaufnahmen: Der Kurznachrichtendienst Whatsapp rüstet seine App mit neuen Funktionen auf und knackt nebenbei die 300-Millionen-Nutzer-Marke. Doch es gibt auch Alternativen zum populären Messenger: Zum Beispiel für Nutzer, die lieber verschlüsselt kommunizieren möchten.

Der beliebte Messenger-Dienst Whatsapp hat eine neue Funktion bekommen: User können jetzt ganz einfach Sprachnachrichten aufnehmen und ihren Freunden schicken. Dafür müssen sie nur auf das Mikrofonsymbol neben dem Texteingabefeld klicken und schon können die aufgenommenen Worte in die ganze Welt gesendet - oder mit einem einfachen Wisch gelöscht werden. Eine zeitliche Begrenzung für die Aufnahme gibt es nicht.

Whatsapp-Chef Jan Koum sagte dem Blog AllThingsD, die neue Sprachfunktion sei besonders für Nutzer in Ländern interessant, in denen das Tippen auf einer Smartphone-Tastatur schwerer falle. Zum Beispiel in Russland: da quetschen sich 33 Buchstaben auf den kleinen Bildschirm.

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Neue App zum Bezahlen - Paypal testet Gesichtserkennung

Der Online-Bezahldienst Paypal bietet eine App an, dank der man sein Portemonnaie künftig zu Hause lassen könnte. Sicherheitsexperten stufen das System als sicher ein.

Matthews Gesicht ist Geld wert. Zumindest in diesem Frozen-Joghurt-Geschäft in London.
Hier wird derzeit ein neues Bezahlsystem des Unternehmens PayPal getestet. Eingekauft wird über ein virtuelles Konto, das der Kunde bei dem Online-Dienstleister hat.
Das allein ist nichts Neues. Dank einer Gesichtserkennungs-App braucht Matthew hier aber nur noch sein smartphone, wenn er Lust auf ein Eis hat. Darüber freut sich auch der Ladenbesitzer, Ismail Ahmed O-ton Ahmed ("Wir nutzen diese PayPal-Technik seit ein paar Monaten in unserem Geschäft und wir finden es ziemlich bequem, für uns und den Kunden.") Für Kunden ist die App nach Angaben von PayPal kostenlos, eine kleine Gebühr pro Transaktion werde nur für die Unternehmen fällig, so wie bei Bank- oder Kreditkarten auch.

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Aus Land wird Stadt: Satellitenbilder zeigen Zeitenwechsel

Es sind beeindruckende Bilder. Gletscher verschwinden, Städte wachsen, Inseln entstehen. Das Projekt Timelapse zeigt Satellitenbilder von heute und gestern. Eine Zeitreise - schön und erschreckend zugleich. .

An hochauflösende Satellitenfotos haben sich Internetnutzer längst gewöhnt. Denn Angebote wie Google Earth oder Bing Maps 3D gibt es schon seit einiger Zeit. Mit dem Projekt Timelapse des US-Magazins "Time" können Neugierige nun aber nicht nur andere Orte, sondern auch andere Zeiten betrachten. Auf der Seite gibt es nicht nur Satellitenbilder von 2012 oder 2013, sondern auch aus den Vorjahren, meistens zurück bis in die 80er.

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Bizarre Massentransportmitte - Ziemlich abgehoben

Der US-Unternehmer Elon Musk plant einen 1200 Stundenkilometer schnellen Wunderzug. Er ist nicht der erste waghalsige Erfinder, der das Reisen revolutionieren will. Linienbusse mit Billardsalon, Vakuumzeppeline und Raketen-U-Bahnen: einestages zeigt die irrsten Transport-Visionen.

Durch eine 600 Kilometer lange Röhre auf Stelzen will US-Ingenieur Elon Musk in naher Zukunft Reisende mit Überschallgeschwindigkeit von Los Angeles nach San Francisco schleudern. Und ganz egal, ob das jüngst angekündigte Hyperloop-Projekt des mit Versprechungen nicht geizenden Tesla-Firmenchefs nun wirklich je funktionieren wird oder nicht - Aufsehen hat es schon jetzt erregt. Ob sich die Kosten wirklich auf die angekündigten 7,5 Milliarden beschränken würden? Ach, egal. Wie viele Pendler sich tatsächlich freiwillig jeden Morgen für sündhaft teure Tickets wie Heringe in die Liegesitze des U-Boot-engen Geschosses zwängen würden? Wen interessiert's? Und ob das Ding, das mit 1220 Stundenkilometern durch ein enges Rohr schießt, wirklich so viel sicherer wäre als Züge oder Flugzeuge? Kann keiner absehen. Aber toll wär's schon.

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Windows 8.1: Skype wird ins Betriebssystem integriert

Skype:*Wird direkt mit Windows 8.1 ausgeliefert.Der Messenger Skype wird in das kommende Betriebssystem-Update Windows 8.1 fest eingebaut, die Anwendung soll direkt auf dem Startbildschirm verankert werden.

Die über 300 Millionen Nutzer von Skype können sich laut einem*Blogeintrag*von Microsoft nach dem ersten Start von Windows 8.1 in die Messenger-Software einloggen und dann sofort mit ihren Kontakten austauschen, ohne die Software noch laden zu müssen. Vor einem Monat hatte der Konzern schon die Integration des Cloud-Speichers SkyDrive in Windows 8.1 bekannt gegeben.

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Samsung wirft Computer-Uhr Galaxy Gear auf den Markt

Samsung will zur IFA eine Computer-Uhr präsentieren. Über die Smartwatch mit dem Namen Galaxy Gear werde man telefonieren, E-Mails abrufen und im Internet surfen können.

Samsung will zur Funkausstellung IFA in Berlin Kreisen zufolge eine Computer-Uhr präsentieren. Über die Smartwatch mit dem Namen Galaxy Gear werde man telefonieren, E-Mails abrufen und im Internet surfen können, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Das Gerät solle mit dem Google Betriebssystem Android laufen und am 4. September vorgestellt werden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.
Die Uhr mit dem dem offiziellen Modellnamen "SM-V700" werde als Zusatz zu Samsungs Galaxy-Smartphones funktionieren, berichtete das Blog "SamMobile". Bei Bloomberg hieß es, Galaxy Gear werde entgegen früheren Gerüchten keinen biegsamen Bildschirm haben - aber Samsung arbeite weiter daran. Nach bisherigen Informationen will der südkoreanische Konzern in Berlin auch die nächste Generation seines Geräts Galaxy Note vorstellen, dass die Nische zwischen Smartphone und Tablet ausfüllt.

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Google sichert sich Eyetracking-Patent für Werbeanzeigen

Google hat sich ein Patent für Eyetracking zugesichert, das bei Werbeanzeigen eingesetzt werden soll. Eine Datenbrille wie Google Glass soll erkennen, wie oft und wie lange ein Träger auf eine Werbung blickt. Auf diese Weise könnte man die Preise für die Werbeflächen anpassen.


Google hat sich ein Patent auf Eyetracking-Technologie zugesichert, die bei Werbeanzeigen zum Einsatz kommen kann. Das Prinzip nennen US-Medien "Pay per Gaze": Eine Datenbrille wie Google Glass soll erkennen, wie oft und wie lange Ein Nutzer auf ein Werbemotiv blickt. Diese Daten könnten dann statistisch ausgewertet werden. Dementsprechend könnten die Kosten für Werbeflächen an die Wirksamkeit angepasst werden.

Im Online-Raum ist das längst möglich - die Werbenden bekommen anhand von Klick-Zahlen einen guten Eindruck darüber, wo ihre Werbung wie oft geklickt wird. In der "realen Welt" sind solche Übersichten schwieriger zu bekommen. Die Eyetracking-Technologie könnte das in der Theorie ändern - allerdings nur dann, wenn auch eine größere Menge an Personen die Brille tatsächlich nutzt.

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Navigations-App Waze
Google Maps integriert Verkehrsinfos von Autofahrern


Google hat seinen Kartendienst mit Verkehrsmeldungen erweitert, die von Autofahrern selbst erstellt werden. Das Unternehmen verwendet dabei Daten von Nutzern der Navigations-App Waze. Damit werden Unfälle oder Staus in Echtzeit auch in der App von Google Maps angezeigt.

Hamburg - Die Navigations-App Waze funktioniert wie ein soziales Netzwerk für Autofahrer: Wer die App auf seinem Smartphone oder Tablet hat, kann von unterwegs Verkehrsstörungen melden und damit andere Fahrer in Echtzeit über Staus informieren. Der Internetgigant Google hatte das israelische Unternehmen*im Juni für mehr als eine Milliarde Dollar (750 Millionen Euro) gekauft*- und integriert jetzt die Infos der Waze-Nutzer in seinen Kartendienst Maps.

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Zellen werden umprogrammiert - Herzmuskelzellen nach Infarkt repariert

Ein Gen-Cocktail könnte eines Tages Herzpatienten helfen: Nach einem Infarkt entsteht an der verletzten Stelle Narbengewebe. Dieses haben Forscher mit verschiedenen Genen zu Zellen umprogrammiert, die Herzmuskelzellen ähneln.


Mit einem Gen-Cocktail haben US-Forscher menschliche Bindegewebszellen im Labor zu Herzmuskel-ähnlichen Zellen umprogrammiert. Mit diesem Ansatz ließe sich in Zukunft möglicherweise bei Infarktpatienten Narbengewebe in Herzmuskelzellen umwandeln, schreibt die Gruppe um Deepak Srivastava von den Gladstone Institutes in San Francisco (US-Bundesstaat Kalifornien) im Fachmagazin "Stem Cell Reports".

Nach einem Herzinfarkt sterben Herzmuskelzellen ab. An der verletzten Stelle entsteht Narbengewebe, unter anderem aus Bindegewebszellen. Diese sogenannten Fibroblasten kommen aber auch im gesunden Herzen vor. "Fibroblasten machen etwa 50 Prozent aller Zellen im Herzen aus und stellen somit einen riesigen Pool an Zellen, die eines Tages genutzt und zu neuem Muskelgewebe umprogrammiert werden könnten", sagt Srivastava. Damit könnte man - so die Hoffnung - direkt am Herzen neue Zellen entstehen lassen, die im Rhythmus des Organs schlagen.

Im vergangenen Jahr hatten Srivastava und Kollegen Mäusen nach einem Infarkt drei Gene, kurz GMT genannt, ins Herz verabreicht, um Fibroblasten umzuwandeln. Ein Teil von diesen zog sich im Herzrhythmus mit anderen Zellen zusammen, die Infarktnarbe verkleinerte sich und die Organfunktion besserte sich leicht.

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Fliegende Defibrillatoren - Drohnen sollen Menschenleben retten

Ein Druck auf das Smartphone und der Lebensretter kommt angeflogen. Allerdings ist es kein Superheld, der in diesem Szenario die Hauptrolle spielt, sondern eine Drohne. Die kleinen Fluggeräte könnten künftig Menschen vor dem Herztod bewahren.

Eine Drohne mit einem Defibrillator zur Wiederbelebung soll künftig Leben retten. Jedes Jahr gibt es bundesweit 100 000 Opfer durch den plötzlichen Herztod, wie Friedrich Nölle vom Verein Definetz am Freitag bei der Vorstellung des Prototyps im westfälischen Halle berichtete. Die Drohne sei für ländliche und schwer zugängliche Einsatzgebiete gedacht. In solchen Notfällen komme es auf jede Minute an. Der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst begrüßte die Initiative, warnte aber vor übertriebenen Hoffnungen.

"Wird über eine spezielle App mit dem Handy ein Notruf abgesetzt, startet die Drohne selbstständig und bringt den Defibrillator GPS-gesteuert zum Patienten", sagte Nölle. Das setzt allerdings voraus, dass bei einem Notfall jemand in der Nähe ist, der diese App hat und das Signal absetzt. Bei einem "normalen" Notruf ohne diese App könne die Rettungsleitstelle die Drohne starten.

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NASA-Wissenschaftler hält Warp-Antrieb für möglich

NASA-Wissenschaftler Harold White behauptet, dass der Warp-Antrieb umsetzbar ist. Demnach könnte also das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit, wie es etwa in Star-Trek gezeigt wird, möglich werden. Es wäre sogar weniger Energie notwendig als bisher angenommen. "Die Natur kann es, die Frage ist, können wir es?", sagt White.

Um den Warp-Antrieb umzusetzen, müsste man schneller als das Licht reisen können. Das ist nach der Relativitätstheorie Albert Einsteins jedoch unmöglich. White stellt sein Raumschiff vor und nennt zur Veranschaulichung einen Fußball: "Stellen Sie sich den Ball vor, um den an einem Ring Pylonen befestigt sind. An dem Ring würde sich negative Vakuum-Energie befinden - mit diesem Trick könnte man den Warp-Antrieb verwirklichen", so White.

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Deutsche Bahn mit neuer App
Zugradar: Züge online in Echtzeit verfolgen


Fährt mein Zug pünktlich ab? Wie sieht der genaue Fahrtverlauf aus? Diese Fragen beantwortet ab sofort der Zugradar und eine neue App der Deutschen Bahn.

Eine App für alles: Mit dem Update des DB Navigators für das iPhone führt die Deutsche Bahn die bisher separaten Apps DB Navigator und DB Tickets zusammen. Bislang waren für Verbindungsauskunft und Fahrkartenbuchung zwei getrennte Apps notwendig. Mit der Zusammenlegung reagiere man auf eine Anregung vieler Kunden, teilte die Bahn mit. Das Update steht ab dem 27. August im App Store zur Verfügung. Die Version für das Betriebssystem Android soll im Herbst folgen.

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Tscheljabinsk-Meteorit --- Kollidierte der Russland-Meteorit mit Asteroiden?

Im Februar explodierte über Russland ein Meteroid – 1500 Menschen wurden verletzt, Tausende Gebäude beschädigt. Nun haben Forscher eine Erklärung für den spektakulären Einschlag: Im All gab es möglicherweise eine Kollision.

Der „Meteorit von Tscheljabinsk“ ist vor seinem spektakulären Einschlag in Russland mit einem Asteroiden kollidiert oder ungewöhnlich nahe an der Sonne vorbeigerast. Das ist das Ergebnis einer Analyse, die sibirische Forscher an diesem Dienstag bei einer Konferenz in Florenz (Italien) vorstellen wollen.

Splitter des im vergangenen Februar abgestürzten Meteoriten zeigten Spuren eines intensiven Schmelzprozesses, die vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre entstanden sein müssten, sagte Viktor Scharygin vom Institut für Geologie und Mineralogie in Nowosibirsk einer Mitteilung zufolge.

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Vögel beachten an Straßen das Tempolimit

Vögel sind überaus anpassungsfähig. Das geht offenbar soweit, dass sie die Verkehrsregeln an Straßen in ihrem Verhalten berücksichtigen. Für eine neue Studie gaben Forscher im Auto mal so richtig Gas.


Dass Stadtvögel sich äußerst klug an die Merkwürdigkeiten der Menschen anpassen, ist zwar nichts neues, verblüfft aber doch immer wieder. Nicht nur, dass sie ihren Speiseplan auf Pommes- und Pizzareste umstellen können, Zigarettenstummel als Nistmaterial entdeckt haben oder die Dezibel ihres Paarungsgezwitschers an den Verkehrslärm angepasst haben. Nein: ganz offensichtlich haben sie sich mittlerweile auch an das europäische Tempolimit gewöhnt.

Als Autofahrer kennt man das: Da sitzt eine Taube dumm glotzend auf dem Asphalt, dreht sich einmal um, tippelt hierhin, tippelt dahin, scheinbar planlos zwei Schritte vor und drei zur Seite, scheint dann plötzlich das nahende Auto zu entdecken – und beschließt meistens gerade dann aufzufliegen, wenn man sich selbst schon fast zum Bremsen überredet hat. Und ja, natürlich schafft es das Tier rechtzeitig, sie schaffen es in 99 Prozent aller Fälle rechtzeitig!

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Triebwerksdüse aus 3D-Drucker besteht Härtetest

Stoßstangen, Prothesen, Pistolen: Mit Hilfe von 3D-Druckern werden bereits viele unterschiedliche Teile hergestellt. Nun hat eine so produzierte Triebwerksdüse einen ersten Test der Nasa bestanden.

Eine komplett mit einem 3D-Drucker hergestellte Düse hat einem ersten Test der US-Raumfahrtbehörde Nasa standgehalten. Die Einspritzdüse sei das bislang größte geprüfte Raketentriebwerksteil aus einem 3D-Drucker, teilte die Nasa in Washington mit.Bei dem Test in der vergangenen Woche sei flüssiger Sauerstoff und gasförmiger Wasserstoff durch die Düse geleitet und eine sehr starke Antriebskraft erzeugt worden. Die aus zwei ausgedruckten Einzelteilen zusammengesetzte Düse besteht aus einem Pulvergemisch aus Nickel und Chrom, das ein Laser zuvor in einem 3D-Drucker verschmolzen hatte.

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