Sander soll TuS Koblenz in ruhiges Wasser führen
Seit 2011 hat die TuS Koblenz jedes Jahr einen neuen Fußballtrainer verpflichtet. Damit das 2015 mal nicht der Fall ist, müssen die Schängel vom 28. Februar bis einschließlich 23. Mai das gründlich nachholen, was ihnen in bisher 20 Spielen der Regionalliga Südwest nur sporadisch gelungen ist: eifrig Punkte sammeln. Denn der alte und zugleich auch neue Trainer Petrik Sander wird im Sommer nur dann weitermachen, wenn den Koblenzern der Klassenerhalt glückt. Positiv zukunftsorientiert denken und handeln die Verantwortlichen demzufolge bei der TuS, aber ein vergangenheitsbewältigender Blick sei an dieser Stelle auch erlaubt.
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Prognose: Der Trainerwechsel kurz vor Weihnachten sorgte für die erhoffte Aufbruchstimmung, gar keine Frage. Das allein bringt aber keinen einzigen Punkt, das weiß Sander selbst nur zu gut. Eine spielerisch limitierte Mannschaft mit verheißungsvollen Neuverpflichtungen sinnvoll zu ergänzen, darauf wird es in den nächsten Tagen und Wochen bis zum Ende der Transferperiode am 31. Januar ankommen. Ob es dann reicht, bis zum 23. Mai die veritable Lücke von zehn Punkten auf den definitiv rettenden 13. Rang zu schließen, darf zumindest bezweifelt werden. Dafür müsste die TuS in der Summe wohl rund 25 Punkte in den 14 noch offenen Spielen holen. Sollte aber kein Verein aus der Dritten Liga in die Südwest-Staffel absteigen und zudem beide Teams an der Tabellenspitze in der Relegation den Sprung nach oben schaffen, dann reicht in der Endabrechnung sogar der 16. Platz zum Klassenerhalt.
http://www.rhein-zeitung.de/sport/r...Wasser-fuehren-_arid,1252162.html#.VKFtcM-uCA
Seit 2011 hat die TuS Koblenz jedes Jahr einen neuen Fußballtrainer verpflichtet. Damit das 2015 mal nicht der Fall ist, müssen die Schängel vom 28. Februar bis einschließlich 23. Mai das gründlich nachholen, was ihnen in bisher 20 Spielen der Regionalliga Südwest nur sporadisch gelungen ist: eifrig Punkte sammeln. Denn der alte und zugleich auch neue Trainer Petrik Sander wird im Sommer nur dann weitermachen, wenn den Koblenzern der Klassenerhalt glückt. Positiv zukunftsorientiert denken und handeln die Verantwortlichen demzufolge bei der TuS, aber ein vergangenheitsbewältigender Blick sei an dieser Stelle auch erlaubt.
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Prognose: Der Trainerwechsel kurz vor Weihnachten sorgte für die erhoffte Aufbruchstimmung, gar keine Frage. Das allein bringt aber keinen einzigen Punkt, das weiß Sander selbst nur zu gut. Eine spielerisch limitierte Mannschaft mit verheißungsvollen Neuverpflichtungen sinnvoll zu ergänzen, darauf wird es in den nächsten Tagen und Wochen bis zum Ende der Transferperiode am 31. Januar ankommen. Ob es dann reicht, bis zum 23. Mai die veritable Lücke von zehn Punkten auf den definitiv rettenden 13. Rang zu schließen, darf zumindest bezweifelt werden. Dafür müsste die TuS in der Summe wohl rund 25 Punkte in den 14 noch offenen Spielen holen. Sollte aber kein Verein aus der Dritten Liga in die Südwest-Staffel absteigen und zudem beide Teams an der Tabellenspitze in der Relegation den Sprung nach oben schaffen, dann reicht in der Endabrechnung sogar der 16. Platz zum Klassenerhalt.
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