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TuS Koblenz mächtig unter Druck

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
TuS Koblenz mächtig unter Druck

Nur ein Sieg kann dem Team von Trainer Petrik Sander weiterhelfen

Koblenz. Die fußballlose Zeit ist beendet, es lebe die fußballlose Zeit. Zumindest bei der TuS scheint dieser Wahlspruch zu greifen. Erst wurde die Regionalligabegegnung der Schängelkicker beim SVN Zweibrücken abgesagt und 48 Stunden später folgte dann auch das Rheinlandligaderby der U23 beim FV Engers. Ob die Zweibrücker Absage der TuS nun unbedingt weiterhilft, bleibt fraglich. Das Personalproblem besteht weiter. Auch beim nun folgenden Heimspiel gegen den FC Nöttingen fehlen zahlreiche gesperrte und verletzte Spieler. Allerdings sind die Sorgenfalten bei einem Blick auf die Tabelle noch größer geworden. Während die TuS pausierte, gelang dem Ligaschlusslicht KSV Baunathal ein Überraschungserfolg über Waldhof Mannheim, was zur Folge hat, dass die Hessen an der TuS vorbeiziehen konnten und somit die Rote Laterne ans Deutsche Eck transportierten.

Dazu kamen dann auch noch die Siege des FK Pirmasens in Neckarelz, des FC Nöttingen in Hoffenheim und der Punktgewinn der Trierer Eintracht in Freiburg. Beides lässt die Zielsetzung von TuS-Coach Petrik Sander, noch bevor seine Mannschaft den ersten Ball getreten hat, noch schwieriger vorkommen. Somit steht die TuS am Sonntag gegen den FC Nöttingen unter einem enormen Druck, denn mittlerweile kann nur noch ein Sieg die neu erwachte Euphorie am Leben erhalten. Allerdings erscheint dieser Dreier gegen Nöttingen machbar. Bisher blieb die TuS in der kompletten Vorbereitung ungeschlagen und blieb dabei in vier Spielen ohne Gegentor. Auch, wenn die Gegner fast alle aus den unterklassigen Ligen kamen, so waren einige Vorstellungen vorzeigbar und geben Grund zum Optimismus.

Dazu kommt, dass auch die Statistikzahlen für die Schängel sprechen. Noch nie hat die TuS ein Spiel gegen den FC Nöttingen verloren. Zwei 2:0-Siege und ein Remis (1:1) stehen bisher zu Buche. Am Sonntag soll nun der dritte Erfolg gegen den Aufsteiger hinzu kommen.

http://www.blick-aktuell.de/Koblenz/TuS-Koblenz-maechtig-unter-Druck-125356.html
 
Ich sehe es nicht so, dass man unbedingt gewinnen muss.
Es gibt noch 13 weitere Spiele.
Man muss den Druck nicht unnötig auf das Team erhöhen.
Ich sehe es mal so: Es wäre schön und gut wenn ein Sieg eingefahren würde.
 
Ich sehe auch keine Veränderung unserer Ausgangsposition; dass wir versuchen müssen so gut wie alles zu gewinnen war ja schon vorher klar.
 
Am letzten Wochenende ist nichts passiert, wer so viel Rückstand hat wie wir, der muss in erster Linie auf sich gucken, das schielen auf andere Plätze ist normal, macht jeder!!!
Aber es bringt nichts, wenn überhaupt 3-4 Spieltage vor Schluss!!!
Bis dahin müssen wir dran sein und deswegen denke ich schon das ein Sieg daheim gegen Nöttingen Pflicht ist, man muss ja nur mal hochrechnen, von den 42 möglichen Punkten dürfen wir vielleicht noch 15 verlieren!!!
Da sollten wir nicht mit 2 oder gar 3 Verlustpunkten gegen Nöttingen und mit voller Euphorie starten!!!
Wenngleich das 4:1 in Hoffenheim sicher nicht aus dem Nichts kam!!!
 
Ich sehe einen Sieg am Sonntag für die Moral, das Selbstvertrauen für die kommenden Spiele und das Umfeld sehr wohl als Pflicht...
 
Ausnahmsweise mal sehe ich einen Drei-Punkter als Pflicht an. Wenn wir schon von Neuanfang, neuer Euphorie etc. sprechen, dann muß das Resultate zeigen. Das am besten gleich am Sonntag.
 
Es gibt keine Alternative zu einem Sieg!
Seit Einführung der 3-Punkte-Regel hat sich Ligenübergreifend erwiesen, dass eine Aufholjagd gegenüber 4 und mehr Konkurrenten maximal 1 Punkt pro Spieltag erringen lässt.
Beispiel: Wir besiegen Zweibrücken im Nachholspiel. Haben wir dann 3 Punkte zum rettenden Rang 13 aufgeholt?
Nein, mitnichten! Der Abstand bliebe, aufgrund der Ergebnisse unserer Konkurrenten, bei 10 Punkten.
Irgendein Mitbewerber punktet immer.
10 Punkte auf nur eine Mannschaft aufzuholen ist schon eine Herkulesaufgabe, aber auf 4 bzw. 5 Teams, die man letztlich hinter sich lassen muß...
Klar, nicht alle vor uns plazierten Teams haben 10 Punkte Vorsprung, doch das rettende Ufer ist halt nun mal so weit weg.
Und das auch nur, wenn wir das Nachholspiel gewinnen.
Wir sollten uns nicht selbst in die Tasche lügen:
Wenn wir keine Siegesserie wie Werder bis vor kurzem oder wie aktuell der BVB hinlegen, so sind wir chancenlos und werden "sportlich" abgestiegen sein.
Ein "Punktgewinn" gegen den direkten Konkurrenten Nöttingen ist mehr als nur ein Zweipunkteverlust...
Hören wir auf die Dinge schön zu reden, darum: ES ZÄHLT NUR EIN SIEG und das auch nur in Serie!
 
Macht euch keinen Kopp, mir packe dat ...
 
Topic Presse: was schreibt eigentlich die RZ? Schreibt die überhaupt noch was? Ist die TuS dort noch 1 Thema? "Von dort" kam doch das erste Obverwerth-Wunder und "von dort" kam auch dessen abruptes Ende. Die RZ ist für unsereinen - via MRV - zwar nicht für immer, aber doch für ziemlich ewig mit dem Niederbruch verknüpft.
 
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