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Rassismus im Sport

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Immer wieder haben Fans Aussetzer und beschimpfen Spieler als Affen, Nigger und mehr. Nun hat es erneut einen Vorfall im Fussball gegeben.

Affenlaute in der Arena

Zweitligist 1860 München droht nach dem Rassismus-Skandal im Punktspiel gegen den FC Ingolstadt auch ohne einen Sonderbericht des Schiedsrichters Florian Meyer eine Strafe durch den DFB. Der zuständige DFB-Kontrollausschuss für weitere Ermittlungen ist davon unabhängig. Gegen Ingolstadt (0:1) war der dunkelhäutige U21-Nationalspieler Danny da Costa mehrfach rassistisch beleidigt worden.


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Gunesch über Rassismus: "IQ knapp über Toastbrot"

Ingolstadt (SID) - Fußball-Profi Ralph Gunesch vom Zweitligisten FC Ingolstadt ist nach dem 0:1 bei 1860 München sehr emotional mit Rassismusvorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen. Er beklagte, Zuschauer auf der Gegentribüne "mit drei trommelspielenden Gehirnzellen im Kopf" hätten seinen dunkelhäutigen Mitspieler Danny da Costa (20) rassistisch beleidigt.

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Einfach geschmacklos, was da abgeht.

Rassismus-Skandal um Bayern-Star Alaba

In Österreich sorgt eine Rassismus-Affäre um David Alaba für Aufregung. In der Wochenzeitung "Zur Zeit" ist 2012 ein Artikel erschienen, in dem Alaba und seine Familie rassistisch verunglimpft werden. Herausgeber des Blattes ist der Rechtspolitiker Andreas Mölzer, den die Affäre jetzt die Spitzenkandidatur der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) für die kommende EU-Wahl gekostet hat.

Unter dem Pseudonym "F. X. Seltsam" mokiert sich der Autor des Skandal-Textes über das äußere Erscheinungsbild des "pechrabenschwarzen" Bayern-Verteidigers. Der österreichische Nationalspieler sei das "typische Wiener Produkt unserer wunderbaren multikulturellen Zuwanderungsgesellschaft".

Alabas Vater beschreibt "F. X. Seltsam" herablassend als "nigerianischen Gesangskünstler" und "trällernden Papa", die Mutter schlichtweg als "Dame von den Philippinen".

Weiter heißt es, dass "die echten Wiener unserer Tage“ nunmehr "so aussehen" wie Alaba und nur noch "der Blick auf die Altersheime" erahnen lasse, was "wirkliche Österreicher" und "echte Wiener" einst ausgemacht hat.

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FPÖ, da wundert einen nix mehr.

Aber ohne Eier kann sich ein "echter" Ösi eben nicht vermehren. Und jemand, der für derartige Beiträge ein Pseudonym benutzt, hat definitiv keine Eier.
 
Wobei dieser FPÖler diese Meinung nicht exclusiv hat.
Denn wenn man sich anschaut, wie sehr die rechspopulistischen Parteien in Europa - zuletzt in Ungarn - auf dem Vormarsch sind, könnte man kotzen.
Auch in Deutschland gibt es diese fremdenfeindlichen Tendenzen...und das ohne Pseudonym!
 
Denn wenn man sich anschaut, wie sehr die rechspopulistischen Parteien in Europa - zuletzt in Ungarn - auf dem Vormarsch sind, könnte man kotzen.

Da bin ich aber mal ganz bei dir !
 
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