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Warum der Niedergang der U-23-Teams kaum zu stoppen ist

Thomas

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Warum der Niedergang der U-23-Teams kaum zu stoppen ist


Der VfL Bochum meldet seine Regionalliga-Mannschaft ab, der MSV denkt über sein Oberliga-Team nach. Dem BVB- und Schalke-Nachwuchs droht der Abstieg. Ein Trend ist erkennbar.

Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt machten vor dieser Saison den Anfang. Sie meldeten ihre in der Regionalliga spielenden zweiten Mannschaften ab. Zu schwach, zu teuer – weg damit. Die Mitgliederversammlung des Ligaverbandes DFL hatte zuvor die Profi-Klubs von der Pflicht entbunden, eine U 23 melden zu müssen.

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Thomas
 
Wenn der bayrische Nobelpraktikant mit Arbeitsauflage der Justiz, als erste "Amtshandlung" Mio-Verträge mit Jugendlichen aushandelt, zeigt es deutlich wohin der Weg führt. Bei Bayern wird in die A-Jugend investiert, lange kein Meister mehr dort gewesen und das ist ein Dorn im Auge der grenzenlos agierenden Münchner.
Die U-23-ler sind zu alt für die Ausbildung und Aufstieg in die Mannschaften der BuLi.
Die spielen wie die ehemaligen Ersatzspieler der Bundesligisten, bspw. denen von Dortmund, dann in Paderborn, oder bei 2.-Ligisten.
Die einzige Möglichkeit, keine 50 Mio. oder mehr für Spitzenfußballer ausgeben zu müssen, sehen die Bundesligisten in der Verpflichtung von Jugendlichen Fußballern.
Klappt es dann nicht in der Ersten später, werden sie mit dem Prädikat einer besonderen Ausbildung unter Trainer X und Verein Top X gewinnbringend weiter verkauft.
So werden die Mannschaften aus Ligen unterhalb der BULi teuer kaufen müssen, was sie früher selbst gewinnbringend für ihre Existenz taten. Auch die Ausbildungsvergütung bei Ablösesummen werden sinken oder gar nicht mehr geteilt.
Im Etat werden demnächst die Kosten für Pampers als Sozialausgaben steuerlich relevant.
 
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