Alles zum Abstiegskampf in der Regionalliga
REGIONALLIGA SÜDWEST
Ausgangslage: Die breiteste Spanne von möglichen Abstiegsplätzen gibt es im Südwesten. Im besten Fall (wenn beide Südwest-Vertreter aufsteigen und wenn gleichzeitig neben der SG Sonnenhof Großaspach auch die U 23 des FSV Mainz 05 in der 3. Liga bleibt) müssten nur zwei Vereine den Gang in die Oberliga antreten. Läuft es ganz ungünstig (kein Aufsteiger in die 3. Liga, aber Mainz kommt runter), dann würde es fünf Klubs erwischen. Damit sind nach aktuellem Stand noch alle Vereine ab Platz sieben (KSV Hessen Kassel mit 42 Punkten) mehr oder weniger gefährdet.
Ausblick: Für die beiden schon recht weit abgeschlagenen Tabellenletzten SVN Zweibrücken (15 Punkte) und KSV Baunatal (16) ist eine mögliche Rettung nur noch theoretisch möglich und das auch nur dann, wenn es wirklich nur zwei Absteiger geben sollte. Auch für die TuS Koblenz (23) wird es schwierig bis unmöglich, den drittletzten Tabellenplatz bei zehn Punkten Rückstand auf Rang 15 noch zu verlassen. Das Team von Trainer Petrik Sander ist also komplett auf fremde Hilfe angewiesen, damit der 16. Platz vielleicht doch ausreicht. So war es zumindest in der vergangenen Saison, als Mainz und Großaspach der Aufstieg gelang, der SSV Ulm 1846 keine Zulassung mehr erhielt und es aus der Hessenliga keinen Aufsteiger gab. Darauf können die gefährdeten Regionalligisten diesmal aber nicht offen, denn in allen drei Oberligen (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen) gibt es diesmal genügend Aufstiegskandidaten. Die Gefahrenzone noch verlassen könnten dagegen der wiedererstarkte FK Pirmasens (33) und der FC Nöttingen (36). Darüber trennen die Plätze sieben (Kassel) und 13 (Eintracht Trier) gerade einmal zwei Zähler. Alle betroffenen Klubs sind noch nicht auf der sicheren Seite.
http://www.dfb.de/news/detail/alles-zum-abstiegskampf-in-der-regionalliga-122027/p/3/
REGIONALLIGA SÜDWEST
Ausgangslage: Die breiteste Spanne von möglichen Abstiegsplätzen gibt es im Südwesten. Im besten Fall (wenn beide Südwest-Vertreter aufsteigen und wenn gleichzeitig neben der SG Sonnenhof Großaspach auch die U 23 des FSV Mainz 05 in der 3. Liga bleibt) müssten nur zwei Vereine den Gang in die Oberliga antreten. Läuft es ganz ungünstig (kein Aufsteiger in die 3. Liga, aber Mainz kommt runter), dann würde es fünf Klubs erwischen. Damit sind nach aktuellem Stand noch alle Vereine ab Platz sieben (KSV Hessen Kassel mit 42 Punkten) mehr oder weniger gefährdet.
Ausblick: Für die beiden schon recht weit abgeschlagenen Tabellenletzten SVN Zweibrücken (15 Punkte) und KSV Baunatal (16) ist eine mögliche Rettung nur noch theoretisch möglich und das auch nur dann, wenn es wirklich nur zwei Absteiger geben sollte. Auch für die TuS Koblenz (23) wird es schwierig bis unmöglich, den drittletzten Tabellenplatz bei zehn Punkten Rückstand auf Rang 15 noch zu verlassen. Das Team von Trainer Petrik Sander ist also komplett auf fremde Hilfe angewiesen, damit der 16. Platz vielleicht doch ausreicht. So war es zumindest in der vergangenen Saison, als Mainz und Großaspach der Aufstieg gelang, der SSV Ulm 1846 keine Zulassung mehr erhielt und es aus der Hessenliga keinen Aufsteiger gab. Darauf können die gefährdeten Regionalligisten diesmal aber nicht offen, denn in allen drei Oberligen (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen) gibt es diesmal genügend Aufstiegskandidaten. Die Gefahrenzone noch verlassen könnten dagegen der wiedererstarkte FK Pirmasens (33) und der FC Nöttingen (36). Darüber trennen die Plätze sieben (Kassel) und 13 (Eintracht Trier) gerade einmal zwei Zähler. Alle betroffenen Klubs sind noch nicht auf der sicheren Seite.
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