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1. FC Kaiserslautern

@Hannes

Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich hätte gerne auch einiges näher untersucht, zumal es auch meine Steuergelder betrifft.
Aber es stört mich, wenn es so unprofessionell wie hier durch den BdS geschieht.
Und wenn am Ende die EU-Kommission alles untersucht und sagt: Alles ok. Ist es dann wirklich ok?

Die EU-Kommission arbeitet wie eine Ordnungsbehörde. Sie kann von Amts wegen tätig werden, etwa wenn sie aus der Presse von einer Beihilfe erfahren hat. Oftmals kommt der Anstoß allerdings von Konkurrenten, die sich benachteiligt fühlen. Er könne auch von unbeteiligten Bürgern kommen.

95% aller Verfahren werden durch Mitkonkurrenten angestossen. Aber wenn du denkst, sie arbeiten durch anstossen - dann nur zu, stupps.
 
Der Geschäftsführer des BdS korrigiert sich:

Aufregung bei den Roten Teufeln – der Bund der Steuerzahler hat sich in Person von René Quante - wieder einmal – zu Wort gemeldet. Angeblich habe der FCK in den letzten zehn Jahren über 120 Millionen Subventionen zu Lasten des Steuerzahlers bekommen. Um seinem Auftritt weiteren Nachdruck zu verleihen, erklärte er zudem im SWR, wenn der FCK das alles nachzahlen müsse, könne er Konkurs anmelden. Mit dieser hoch gegriffenen Zahl schaffte es der ehrgeizige neue Geschäftsführer des rheinlandpfälzischen Steuerbundes in die bundesweite Presse. Ob die kolportierte Zahl seriös ist, war der Medienlandschaft erst einmal egal. Die Headline stand. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk machte damit Schlagzeile, anstatt die Zahl zu hinterfragen. „Nicht alles davon sehe ich als illegal an“, betont Quante auf Nachfrage gegenüber dem Wochenblatt, „ich wurde falsch zitiert, meine Aussagen wurden weiter gesponnen. Ich vermute innerhalb dieser Gesamtsumme eine eventuelle illegale Beihilfe nach EU-Recht“, korrigiert er.
http://www.magazin-insider.de/start/fck/roteteufel/datum/2014/03/25/der-fluch-des-wm-stadions/
 
Der Autor des Artikels ist Vorsitzender eines FCK-Fanclubs!!!

Noch Fragen Kienzle???
 
"FCK: Verdacht auf verdeckte Subventionen

Die Stadt Kaiserslautern hat dem 1.FC Kaiserslautern das Nachwuchszentrum Fröhnerhof vor zwölf Jahren abgekauft,
ohne ein Wertgutachten zu verlangen.
Das hat die Stadiongesellschaft dem SWR bestätigt.

Dies nährt den Verdacht, dass die Stadt den FCK mit verdeckten Subventionen vor der Insolvenz retten wollte.

Damals zahlte die Stadt 6 Mio Euro.
Jetzt will der FCK das Anwesen für nur noch 2,5 Mio Euro zurückkaufen.
Die Kommunalaufsicht im Innenministerium will die Verträge prüfen."

Quelle: SWR-Text Tafel 119 (Stand heute 15:10h)
Anmerkung: Ich erwähne die Uhrzeit bloß deshalb, da es vorkommen kann, dass diese Meldung sich zu einem späteren Zeitpunkt auf einer anderen Videotextseite befinden könnte.
 
Johann? Du meinest doch eher Günni! ;-)

Egal - wie er sich nennt - ob Rancher, Iniesta, rancherneu, Günni oder Johann - er ist ein Herzblutlauterer:)
 
nä nä Jupp, der Johann war schon im alten Forum tätig als Verteidiger des FCK ich hab nur seinen Namen vergessen.
Der Günni hat einen anderen Schreibstil :)
es soll ja auch Lautern Fans geben, ist doch ok. Es werden halt immer weniger da die Fritz Walter Jünger langsam aussterben.
 
nä nä Jupp, der Johann war schon im alten Forum tätig als Verteidiger des FCK ich hab nur seinen Namen vergessen.
Der Günni hat einen anderen Schreibstil :)
es soll ja auch Lautern Fans geben, ist doch ok. Es werden halt immer weniger da die Fritz Walter Jünger langsam aussterben.

So isset. Günni ist mit Sicherheit nicht an allem Elend dieser Erde schuld. In welcher Form der FCK die Steuerzahler belastet hat, wird sich evtl. noch zeigen.
 
Lautern verbockt es doch regelmäßig auf der Wiese! Heute gegen die lendenlahmen Arminen 1:1 auf dem Betze, der Runjaic-Effekt ist verpufft, die ideenlose Truppe mit ihren Vorruheständlern im Sturm kann sich mit Ach & Krach in dieser Liga im ersten Drittel behaupten, mehr ist nicht drin und das ist schlimm, der Kader ist teuer und groß und es kommt viel zu wenig dabei rum. Die Macher dort haben keine gutes Händchen mehr, es wird hundertpro keinen Aufstieg geben, da legt sich der Knalla fest.

Auch spielt Paderborn die Spielzeit des Vereinslebens, zählte auch mal zu unseren Punktelieferanten, man wird bekloppt, wenn man dran denkt, heute sind die so gut, daß die m.E. am Ende den dritten Platz haben werden. Erster Köln, zweiter Fürth; die sind auch wieder stabil geworden, die Verletzten kommen zurück und datt läuft. Die werden in Liga 1 zwar auch wieder abkacken, aber immerhin: they ever come back, alle Achtung, hätte man so nicht erwartet. Düsseldorf mit Köstner und 1860 mit Funkel - unter ferner liefen, die sollten sich beide für das kommende Jahr was anderes auf die Bank setzen, sonst geht der Schlendrian so weiter.

Lautern wird vielleicht Ungemach drohen per EU, wenn man liest, daß z.B. Köln lange nicht wußte, ob der neue Mietvertrag mit der Stadt, für die Arena, in Kraft kann treten, weil: "die Brüsseler Behörde den noch zu prüfen hat"! Ist schon banane, diese superteure superüberflüssige Superbürokratie in "Europa", die zigtausend aberwitzig hoch bezahlte Stellen am Laufen hält, damit das obere Zehntel dort ihre relativ talentlose Brut als "Besserverdienende" unterbringen kann. Um z.B. Kölner Mietverträge "zu prüfen". Bizarre Mißstände sind das, als ob man das nicht vor Ort könnte. Also: wenn da wer auf die Idee kommt, sich die Verträge zw. Stadt (evtl auch Land) und FCK anzusehen, und da was findet, kann es übel ausgehen, weil der FCK nicht die Lobby mehr hat wie unter dem Beckekurdi. Aber im Normalfall wird sowas entweder unter den Teppich gekehrt oder man fährt mal mit was Bargeld in der Aktentasche nach Brüssel. Datt läuft, voll normal.
 
Vielleicht erinnern sich noch einige TuS-Fans und Mitglieder daran, dass vor einigen Jahren unser OB vom Verstoß gegen geltendes EU-Recht sprach, wenn die Stadt der TuS in der Stadionfrage unter die Arme greifen würde.
Und in Kaiserslautern will man der Öffentlichkeit vermitteln, es sei alles ganz legal!?
Vorgestern mußte ich herzhaft lachen, als SK verlauten lies, man ginge in die Offensive und würde nun alles von Brüssel prüfen lassen.
Sofort erschien Christoph Daum vor meinem geistigen Auge, der auch mal nach dem Motto vorging Angriff sei die beste Verteidigung.
Na, dann kann man Lautern zu dem Schritt der "Haarprobenanalyse" nur gratulieren.:20:
 
Jupp,
genauso hies er und das ist der Johann!!
aber ist doch auch egal, man sieht ja wie die CDU mit dem Thema umgeht, die Klöckner haut drauf und die CDU in KL und umgebung macht genau das Gegenteil. Aber wie schon mehrfach geschrieben, ist KL kein Einzelfall, er ist halt nur vor der Haustür.
 
So isset. Günni ist mit Sicherheit nicht an allem Elend dieser Erde schuld. In welcher Form der FCK die Steuerzahler belastet hat, wird sich evtl. noch zeigen.

wohl wahr...es genügt schon manch elendes Geschreibsel von Jupp und Wäller zum FCB und FCK...:14:

Durchsichtige Versuche eine Paralelle zum Fall UH herzustellen.
Es ist davon auszugehen, dass mögliche Verfehlungen des FCK untersucht, aufgedeckt und sanktioniert werden.
So lange sollte man sich schon noch gedulden.

Das Betze Trauma von 1973 sitzt wohl noch tief...
 
Also wessen "Geschreibsel" elend ist liegt immer im Auge des Betrachters !

Witzig finde ich, dass in einem Fall (Hoeneß) Mauschelei quasi vorausgesetzt und in dem anderen (FCK) volles Vertrauen in die Justiz suggeriert wird. Die nachvollziehbare Verbindung der Fälle besteht übrigens darin, dass in beiden Fällen der Steuerzahler der Hintergangene ist, nur mit dem Unterschied des ausbleibenden Draufspringens der Presse und der unterschiedlichen Wertung des Fußballvolkes !
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Autor des Artikels ist Vorsitzender eines FCK-Fanclubs!!!

Noch Fragen Kienzle???

Der Autor ist mir völlig schnuppe. Es war nur der erste Artikel in dem sich der Geschäftsführer des BdS erneut gemeldet hat und zu der Summe von 120 Mio € äusserte: „Nicht alles davon sehe ich als illegal an“, betont Quante auf Nachfrage gegenüber dem Wochenblatt, „ich wurde falsch zitiert, meine Aussagen wurden weiter gesponnen. Ich vermute innerhalb dieser Gesamtsumme eine eventuelle illegale Beihilfe nach EU-Recht“, korrigiert er.

Deshalb stellt sich die nächste Frage, Hauser. Welche Summe sieht er denn nun als illegal an?
 
Das Auslaufmodell Klautern bringt einen allmählich nur noch zum Gähnen :shake::
 
Im Zusammenhang: Steuerhinterziehung beim FCK ist bekannt, dass die Funktionäre Friedrich, Herzog und Wieschemann für vier Spieler Summen zwischen 350.000 Mark und 760.000 Euro über Scheinfirmen zahlten und entsprechende Lohnsteuer nicht gezahlt wurde.
Friedrich war eine Steuerverkürzung in Höhe von 1,1 Millionen Euro nachgewiesen worden.
Dafür erhielt Friedrich 2005 eine Bewährungstrafe von zwei Jahren und 43000 Euro Geldbuße, Herzog 39000 und Wieschemann 130000 Euro wegen Beihilfe.
Aktuell sind jetzt Gerüchte vom Steuerzahlerbund im Umlauf über gezahlte Steuersubventionen an den FCK. Eine Untersuchung läuft und eine Anzeige gibt es bis jetzt nicht.
Eine Parallele zum jetzigen Zeitpunkt zum verurteilten Steuerbetrüger UH herzustellen ist nicht nur abenteuerlich sondern hirnrissig.
Es sollte doch erst einmal abgewartet werden, was die Überprüfung der EU ergibt und nicht nach bewährtem Muster vorab Vorurteile verbreitet werden.
 
Günni, du bist die Lachnummer der Nation.
Du schreibst von Steuerverkürzung beim FCK und beim Hoeness ist das Steuerhinterziehung, du bist schon ein Kracher.
Hier willste überprüfungen abwarten, obwohl klar ist welche Summen geflossen sind. :18:
 
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