SC Pfullendorf ist auf Punkteklau aus und suspendiert Habilj Jonuzi
Trotz großer Personalnot hofft sich Pfullendorfs Trainer Adnan Sijaric gegen den Ex-Zweitligisten TuS Koblenz behaupten zu können.
Der SC Pfullendorf hat im siebten Saisonspiel seine fünfte Pleite kassiert – acht verletzungsbedingt fehlende Stammskräfte lassen sich nicht kompensieren. Jetzt geht's im Kellerkampf ums nackte Überleben. Sein Team müsse bis zur Rückkehr einiger etablierter Spieler als „Punkteklau“ umgehen, sagt Trainer Adnan Sijaric. So gelte es, mit allen Mitteln noch einiger Zähler habhaft zu werden, um so den Kopf bis zur Winterpause über Wasser halten zu können und nicht vorher zu ertrinken.
Im Kellerduell geht es gegen den punktgleichen Tabellennachbar, den ehemaligen Zweitligisten TuS Koblenz, der trotz seines schlechten Starts zu deutlich mehr befähigt sein müsste. Mangels Erfolg beurlaubten die Koblenzer ihren Trainer Peter Neustädter und ersetzten ihn durch seinen Assistenten Evangelos Nessos. Dem ersten Erfolg über Neckarelz (3:1) folgte aber prompt der nächste Ausrutscher gegen Kaiserslautern (1:2).
„Sie haben gute Transfers gemacht, da kommt schon eine Hausnummer auf uns zu“, sagt Pfullendorfs leidgeprüfter Coach. Trotz misslicher Personal- und Tabellenlage hofft der Verein, ein solidarisches Publikumsinteresse zu wecken: So würde der Eintrittspreis für denjenigen Besucher um 2 Euro reduziert, der eine Eintrittskarte zum U-20-Länderspiel Deutschland gegen Polen vorweisen kann.
Hier gehts weiter.
Trotz großer Personalnot hofft sich Pfullendorfs Trainer Adnan Sijaric gegen den Ex-Zweitligisten TuS Koblenz behaupten zu können.
Der SC Pfullendorf hat im siebten Saisonspiel seine fünfte Pleite kassiert – acht verletzungsbedingt fehlende Stammskräfte lassen sich nicht kompensieren. Jetzt geht's im Kellerkampf ums nackte Überleben. Sein Team müsse bis zur Rückkehr einiger etablierter Spieler als „Punkteklau“ umgehen, sagt Trainer Adnan Sijaric. So gelte es, mit allen Mitteln noch einiger Zähler habhaft zu werden, um so den Kopf bis zur Winterpause über Wasser halten zu können und nicht vorher zu ertrinken.
Im Kellerduell geht es gegen den punktgleichen Tabellennachbar, den ehemaligen Zweitligisten TuS Koblenz, der trotz seines schlechten Starts zu deutlich mehr befähigt sein müsste. Mangels Erfolg beurlaubten die Koblenzer ihren Trainer Peter Neustädter und ersetzten ihn durch seinen Assistenten Evangelos Nessos. Dem ersten Erfolg über Neckarelz (3:1) folgte aber prompt der nächste Ausrutscher gegen Kaiserslautern (1:2).
„Sie haben gute Transfers gemacht, da kommt schon eine Hausnummer auf uns zu“, sagt Pfullendorfs leidgeprüfter Coach. Trotz misslicher Personal- und Tabellenlage hofft der Verein, ein solidarisches Publikumsinteresse zu wecken: So würde der Eintrittspreis für denjenigen Besucher um 2 Euro reduziert, der eine Eintrittskarte zum U-20-Länderspiel Deutschland gegen Polen vorweisen kann.
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