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TuS Koblenz : Wormatia Worms

Thomas

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Wormatia-Aufstellung für Koblenz wird zum Puzzlespiel

Frei von personellen Sorgen besteigen die Wormaten am Nachmittag allerdings nicht den Bus. So hat sich Rechtsverteidiger Raschid El-Hammouchi bei einer unglücklichen Landung im Trainig die Ferse gestaucht, Emmerling: „Er kann nicht auftreten.“ Und durch eine Grippe wurde Lucas Oppermann dahingerafft. Letztlich dürften es aber die beiden einzigen Ausfälle bleiben, geht Emmerling doch davon aus, dass Adam Jabiri nach seiner Pause in Seebach wieder bei Puste ist: „Für ihn war die Belastung nach der langen Verletzung sehr groß.“ Weil auch Alper Akcam seine Muskelverhärtung aus dem Spiel gegen Pfullendorf auskuriert hat, gestaltet sich die Aufstellung doch zu einem Puzzle. Schließlich hat auch Jonathan Zinnram überzeugt, Benjamin Himmel und Marcel Abele sowieso. Dazu kommt Kapitän Carsten Sträßer nach seiner Sperre zurück. Und im Sturm mache Markus Müller, so Emmerling, als Vierfachtorschütze im Pokal kräftig Druck, Srdjan Baljak komme immer besser in die torgefährliche Zone. Fazit: Der Coach ist davon überzeugt, dass jeder mithelfen möchte, den Schalter umzulegen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/worms/fussball/13459276.htm
 
Koblenz endlich mal wieder zu hause
Nach zwei Auswärtsspielen in Folge steht für die TUS Koblenz wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Am Freitag kommt die Wormatia aus Worms an den Oberwerth. Die Bilanz der TUS auswärts kann sich sehen lassen. Nach dem Sieg in Pfullendorf gab es am letzten Wochenende beim Aufsteiger SVH Zweibrücken ein 1:1. Beide Tore fielen innerhalb weniger Minuten. Zunächst war Dimitrios Ferfelis (59.) für Koblenz, nur wenig später traf Zweibrückens Andreas Backmann (61.) zum Endstand. Die TUS musste nach der Gelb-Roten Karte gegen André Marx (72.) wegen wiederholten Foulspiels in Unterzahl das Ergebnis verwalten. Marx wird also morgen gegen Worms nicht dabei sein. Worms kommt mit Erfolgserlebnis
Die Gäste aus Worms feierten a
m vergangenen Wochenende ihren ersten Sieg der laufenden Spielzeit. Mit 3:2 schlug der VfR dabei den SC Pfullendorf. Zuvor gab es für die Mannschaft von Trainer Stefan Emmerling neben einer Niederlage sieben Unentschieden. Mit zehn Punkten und einem ausgeglichenen Torverhältnis von 9:9-Toren sind die Wormser damit aktuell 13. in der Tabelle. Einen Platz dahinter mit 8 Punkten steht Koblenz. Bei den Gästen hat Trainer Emmerling mit den wieder genesenen Markus Müller und Adam Jabiri wieder mehr Alternativen im Angriff. Jabiri war auch der Matchwinner beim 3:2 gegen Pfullendorf als er alle Wormser Tore schoss. Fazit
Koblenz würde ein Heimsieg gut zu Gesicht stehen. Damit könnte man nicht nur die Wormatia in der Tabelle überholen. Worms geht aber mit dem Rückenwind des ersten Dreiers in die Partie. Gespannt darf man auch sein wie sich das Verhältnis der Wormser Fans zu ihrem Trainer Emmerling entwickelt. Der Coach und einige Zuschauer hatten sich nach dem ersten Saisonsieg heftig angefeindet.

https://www.regionalliga.com/de/rl/...vorschau/tus-koblenz-vfr-wormatia-worms-73413
 
Ferfelis ist in Koblenz für Tore gut

Wenn es für die Spieler von Wormatia-Trainer Emmerling am Freitagabend zum direkten Tabellennachbarn TuS Koblenz ins Stadion Oberwerth geht, gilt es vor allem auf einen Mann aufzupassen: Dimitrios Ferfelis. Der Stürmer ist mit fünf Toren und einer Vorlage Topscorer der Koblenzer. Drei seiner fünf Tore schoss der 20-Jährige in der ersten halben Stunde, und immer wenn er traf, verloren die Koblenzer nicht.

Trainer in Koblenz ist mittlerweile Evangelos Nessos, für den es die erste Station als Cheftrainer ist. Der Verein ist dem Deutsch-Griechen jedoch bestens bekannt. Nachdem er 2009 seine Spielerkarriere in Koblenz beendet hatte, wechselte er erst als Trainer in den Jugendbereich und wurde zwei Jahre später zum Co-Trainer der ersten Mannschaft. In der letzten Saison war er schon einmal als Interimslösung für ein Spiel Trainer der Koblenzer, bevor der 35-Jährige dann nach knapp einem Jahr als Präsidiumsmitglied in dieser Saison zum Cheftrainer ernannt wurde. Nessos stehen am Freitag bis auf Zugang Ideal Iberdemaj alle Spieler zur Verfügung.

Quelle und mehr

Nessos stehen am Freitag bis auf Zugang Ideal Iberdemaj alle Spieler zur Verfügung.

Da hat aber eine Ahnung........ :16:
 
TuS Koblenz verspielt einen 3:0-Vorsprung

Von einem solchen Spielverlauf hatte Thomas Theisen schon die ganze Saison geträumt: "Mal ein frühes Tor machen, das Sicherheit gibt, und dann nachlegen", so malte sich der Vizepräsident von TuS Koblenz die Rückkehr des Regionalligisten in die Erfolgsspur aus. Und genau so schien es zu laufen: Im Heimspiel gegen Wormatia Worms führte das Team von Trainer Evangelos Nessos früh, dominierte die erste Halbzeit - und musste am Ende nach 3:0-Vorsprung doch mit einem 3:3 (3:1)-Unentschieden zufrieden sein. "Das ist eine ganz bittere Pille", sagte TuS-Trainer Evangelos Nessos.

Zunächst fiel der Ausfall von TuS-Spielmacher Anel Dzaka wegen muskulärer Probleme nicht ins Gewicht. Julius Duchscherer vertrat ihn auf der Zehnerposition, der Routinier saß nicht mal auf der Ersatzbank. Dort nahm indes einer Platz, den man so früh nicht zurückerwartet hatte: "Aus psychologischen Gründen", so Theisen, kehrte Michael Stahl ins TuS-Aufgebot zurück. Von ihm erhofften sich die Verantwortlichen etwas von der aktiven Leidenschaft, die die junge Mannschaft bislang zeitweise vermissen ließ.

Doch diesmal war vieles anders. Von der ersten Minute agierten die Schängel hoch konzentriert, attackierten die lethargisch wirkenden Wormser früh und nutzten die zahlreichen Balleroberungen zu zügigen und zielstrebigen Angriffsaktionen. Kaum sieben Minuten waren verstrichen, als der wie aufgedreht wirbelnde Kevin Lahn den Ball aus 15 Metern zum 1:0 ins Netz schlenzte.

Zwei gefährliche Freistoßflanken von Thomas Gentner - auch keine Selbstverständlichkeit - brachten die Wormatia-Abwehr in ungeahnte Schwierigkeiten (10. und 19.), ehe Lahn zu seinem zweiten Sololauf ansetzte. Wieder ließen ihn die Gäste gewähren, und im exakt richtigen Moment legte der begnadete Dribbler quer, sodass Dimitrios Ferfelis nur noch einzuschieben brauchte. 2:0 nach 24 Minuten - das gab's auf dem Oberwerth schon länger nicht mehr. Und es kam noch besser. Vier Minuten nach einem zu Recht aberkannten Abseitstor durfte Patrick Stumpf endlich sein erstes Pflichtspieltor für die TuS bejubeln. Geschickt setzte er sich im Strafraum durch und knallte den Ball dann platziert unter die Latte (39.).

Dass die Wormatia, die bis dahin keine einzige Torchance erarbeitet hatte, quasi im Gegenzug den Anschlusstreffer geschenkt bekam, war so ärgerlich wie überflüssig. Kapitän Gentner wollte allzu lässig den Ball per Brust zu seinem Torwart Dieter Paucken zurückschubsen, Gästestürmer Adam Jabiri bekam den Fuß dazwischen, und die Kugel kullerte über die Linie (40.). "Wir haben durch individuelle Fehler, und damit meine ich mich, den Gegner aufgebaut", bekannte Gentner schuldbewusst.

So machte sich zur Pause unter den TuS-Fans die böse Ahnung breit, dass an diesem Abend auch drei Tore nicht genug sein könnten zum Gewinnen. Prompt gelang den Wormsern nach einer knappen Stunde das nächste "Murmeltor", als der eingewechselte Markus Müller einen Freistoß von Tim Bauer aus kurzer Distanz ins Tor beförderte. Und als Dribbelkünstler Lahn, der meist gefoulte Spieler auf dem Feld, nach einer rüden Attacke von Jonathan Zinnram verletzt rausmusste, verlagerte sich das Geschehen immer mehr in die TuS-Hälfte.



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20.09.2013, 22:26 Uhr | zuletzt aktualisiert: 01:42 Uhr
Fußball-Regionalliga: TuS Koblenz verspielt einen 3:0-Vorsprung

Koblenz. Von einem solchen Spielverlauf hatte Thomas Theisen schon die ganze Saison geträumt: "Mal ein frühes Tor machen, das Sicherheit gibt, und dann nachlegen", so malte sich der Vizepräsident von TuS Koblenz die Rückkehr des Regionalligisten in die Erfolgsspur aus. Und genau so schien es zu laufen: Im Heimspiel gegen Wormatia Worms führte das Team von Trainer Evangelos Nessos früh, dominierte die erste Halbzeit - und musste am Ende nach 3:0-Vorsprung doch mit einem 3:3 (3:1)-Unentschieden zufrieden sein. "Das ist eine ganz bittere Pille", sagte TuS-Trainer Evangelos Nessos.
weiss

Zunächst fiel der Ausfall von TuS-Spielmacher Anel Dzaka wegen muskulärer Probleme nicht ins Gewicht. Julius Duchscherer vertrat ihn auf der Zehnerposition, der Routinier saß nicht mal auf der Ersatzbank. Dort nahm indes einer Platz, den man so früh nicht zurückerwartet hatte: "Aus psychologischen Gründen", so Theisen, kehrte Michael Stahl ins TuS-Aufgebot zurück. Von ihm erhofften sich die Verantwortlichen etwas von der aktiven Leidenschaft, die die junge Mannschaft bislang zeitweise vermissen ließ.

Doch diesmal war vieles anders. Von der ersten Minute agierten die Schängel hoch konzentriert, attackierten die lethargisch wirkenden Wormser früh und nutzten die zahlreichen Balleroberungen zu zügigen und zielstrebigen Angriffsaktionen. Kaum sieben Minuten waren verstrichen, als der wie aufgedreht wirbelnde Kevin Lahn den Ball aus 15 Metern zum 1:0 ins Netz schlenzte.

Zwei gefährliche Freistoßflanken von Thomas Gentner - auch keine Selbstverständlichkeit - brachten die Wormatia-Abwehr in ungeahnte Schwierigkeiten (10. und 19.), ehe Lahn zu seinem zweiten Sololauf ansetzte. Wieder ließen ihn die Gäste gewähren, und im exakt richtigen Moment legte der begnadete Dribbler quer, sodass Dimitrios Ferfelis nur noch einzuschieben brauchte. 2:0 nach 24 Minuten - das gab's auf dem Oberwerth schon länger nicht mehr. Und es kam noch besser. Vier Minuten nach einem zu Recht aberkannten Abseitstor durfte Patrick Stumpf endlich sein erstes Pflichtspieltor für die TuS bejubeln. Geschickt setzte er sich im Strafraum durch und knallte den Ball dann platziert unter die Latte (39.).

Dass die Wormatia, die bis dahin keine einzige Torchance erarbeitet hatte, quasi im Gegenzug den Anschlusstreffer geschenkt bekam, war so ärgerlich wie überflüssig. Kapitän Gentner wollte allzu lässig den Ball per Brust zu seinem Torwart Dieter Paucken zurückschubsen, Gästestürmer Adam Jabiri bekam den Fuß dazwischen, und die Kugel kullerte über die Linie (40.). "Wir haben durch individuelle Fehler, und damit meine ich mich, den Gegner aufgebaut", bekannte Gentner schuldbewusst.

So machte sich zur Pause unter den TuS-Fans die böse Ahnung breit, dass an diesem Abend auch drei Tore nicht genug sein könnten zum Gewinnen. Prompt gelang den Wormsern nach einer knappen Stunde das nächste "Murmeltor", als der eingewechselte Markus Müller einen Freistoß von Tim Bauer aus kurzer Distanz ins Tor beförderte. Und als Dribbelkünstler Lahn, der meist gefoulte Spieler auf dem Feld, nach einer rüden Attacke von Jonathan Zinnram verletzt rausmusste, verlagerte sich das Geschehen immer mehr in die TuS-Hälfte.

Nessos schickte den Rekonvaleszenten Stahl ins Gefecht, doch die Wormatia blieb am Drücker. Tim Bauer schlenzte einen 20-Meter-Freistoß zum Ausgleich in den Winkel - nach einem "blöden und unnötigen Foul", wie TuS-Trainer Nessos verärgert anmerkte. Die Partie, die als Koblenzer Durchmarsch begonnen hatte, lief nun in komplett anderen Bahnen. Daran konnte auch Michael Stahl nicht viel ändern, auch wenn sein toller Flankenlauf beinahe doch noch zum Siegtor durch Kerim Arslans Flugkopfball geführt hätte (79.) Doch auch die Wormser hatten Chancen zum Siegtor. "Am Schluss müssen wir noch froh sein, dass wir nicht verloren haben", stellte ein konsternierter Evangelos Nessos fest. "Bei einem solchen Vorsprung muss man das cleverer zu Ende spielen. Aber wir haben in der zweiten Halbzeit alles vermissen lassen, was uns in der ersten Halbzeit ausgezeichnet hat."

Genau umgekehrt sah es Gästecoach Stefan Emmerling: "Eine solche erste Halbzeit können wir uns von der Mannschaft nicht bieten lassen; aufgrund der beiden verschiedenen Halbzeiten spreche ich trotzdem von einem gerechten Unentschieden."

Und Thomas Theisen? Der fühlte sich bestätigt, was die mangelnde Stabilität des TuS-Teams betrifft, und stellte fest: "Hinten raus fehlt uns ein bisschen Klasse - und natürlich das Glück."
 
Wormser "Remis-Könige" holen 0:3-Rückstand auf

Selbst ein 3:0-Vorsprung reichte der TuS Koblenz am zehnten Spieltag in der Regionalliga Südwest nicht zum dritten Heimsieg in dieser Saison. Beim 3:3 (1:3) gegen Wormatia Worms musste sich die Mannschaft von Trainer Evangelos Nessos am Ende mit einem Punkt zufrieden geben. Die Wormatia bleibt dagegen weiter auf Unentschieden spezialisiert. Es war im zehnten Saisonspiel bereits das achte Remis für die Nibelungenstädter.

Kevin Lahn (7.), Dimitrios Ferfelis (24.) und Patrick Stumpf (39.) sorgten in der ersten Hälfte vor 1622 Zuschauern im Stadion Oberwerth für eine scheinbar beruhigende Koblenzer Führung, Wormatia-Torjäger Adam Jabiri (40.) leitete aber noch vor der Pause die Aufholjagd der Gäste ein. Markus Müller (57.) und Tim Bauer (76.) glichen in der zweiten Halbzeit aus.
 
Bitterer „Schwedenhappen“ für TuS Koblenz: Drei-Tore-Vorsprung wurde verspielt

Au weia… Ähnlich wie kürzlich der Nationalelf im Länderspiel gegen Schweden erging es am Freitagabend Fußball-Regionalligist TuS Koblenz: Trotz deutlicher Führung stand am Ende ein Remis zu Buche. Im Heimspiel gegen Wormatia Worms reichte ein 3:0 nicht zum Sieg, der „Schwedenhappen“ in Form dreier Gegentore aus dem Nichts stieß allen übel auf.

„Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, dass wir solche Geschenke verteilen“, konnte es Trainer Evangelos Nessos kaum fassen. Auch bei manchen Fans lagen die Nerven blank. Nach dem 3:3-Ausgleichstreffer verfiel der TuS-Anhang in eine Art Schockstarre: Die ganze Nordkurve schwieg, die Wormatia-Fans dominierten nun. Nach dem Schlusspfiff entlud sich die Wut der Fans in Beschimpfungen: „Schämt Ihr Euch nicht?“, „Haut ab!“, „Flaschen!“ – das waren dabei noch relativ harmlose Ausdrücke. Verständlich, dass die TuS-Spieler von einem Gang in die Kurve Abstand nahmen.

„Wir hätten es clever zu Ende spielen müssen“, befand Nessos, „normalerweise muss man 4:0 oder 5:0 gewinnen. Am Ende mussten wir hoffen, nicht sogar noch zu verlieren.“ Doch noch mehr als das Ergebnis ärgerte ihn, was seine Einwechselspieler geleistet hatten, und da kündigte Nessos Konsequenzen an: „Wer nicht läuft und nicht kämpft, der wird keine Minute mehr für die TuS spielen.“ Dabei dürfte sich sein Zorn weniger gegen Michael Stahl gerichtet haben, der sein Saisondebüt feierte, sondern eher gegen Kerim Arslan und vielleicht noch mehr gegen Daniel Neustädter. Bedient war auch Geschäftsführer Tom Theisen: „Wir sind zu instabil, uns fehlt das Glück und auch die Qualität. Wenn man sieht, was ein Eldin Hadzic und ein Johannes Göderz gelaufen sind, dann hätten sie dafür einen Sieg verdient gehabt.“

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