Mit breiter Brust nach Koblenz
Die Stimmung ist bestens beim KSV Baunatal. „Der Heimsieg gegen Pfullendorf hat uns noch einmal Schub gegeben“, sagt Tobias Nebe. Auf diesen positiven Impuls setzt der Spielertrainer, wenn seine Mannschaft am Sonntag bei der TuS Koblenz antritt (14 Uhr). Beim Tabellen-13. der Fußball-Regionalliga Südwest wollen die Nordhessen nachlegen, oder wie es Nebe formuliert: „Wir wollen was mitnehmen.“
Nach dem ersten Heimsieg am vergangenen Samstag reisen die Baunataler mit breiter Brust nach Rheinland-Pfalz. Allerdings wissen sie auch, dass die Koblenzer die vergangenen vier Spiele nicht verloren haben. „Die haben schon so etwas wie einen Lauf“, sagt Nebe, der diese Begegnung deshalb als wichtig einstuft, „weil Koblenz noch nicht außer Reichweite ist“.
Allerdings muss sich das Baunataler Trainergespann Nebe und Tobias Klöppner im Angriff etwas einfallen lassen. Nico Schrader ist wegen der Roten Karte gegen Pfullendorf gesperrt, und Manuel Pforr hat sich den Zeh gebrochen – ein Einsatz mache keinen Sinn, sagt Nebe. Dafür ist Mirko Tanjic wieder fit, und Jaroslaw Matys hat wie David Simoneit gegen Pfullendorf einen guten Eindruck hinterlassen. „Alternativen haben wir.“
Die Stimmung ist bestens beim KSV Baunatal. „Der Heimsieg gegen Pfullendorf hat uns noch einmal Schub gegeben“, sagt Tobias Nebe. Auf diesen positiven Impuls setzt der Spielertrainer, wenn seine Mannschaft am Sonntag bei der TuS Koblenz antritt (14 Uhr). Beim Tabellen-13. der Fußball-Regionalliga Südwest wollen die Nordhessen nachlegen, oder wie es Nebe formuliert: „Wir wollen was mitnehmen.“
Nach dem ersten Heimsieg am vergangenen Samstag reisen die Baunataler mit breiter Brust nach Rheinland-Pfalz. Allerdings wissen sie auch, dass die Koblenzer die vergangenen vier Spiele nicht verloren haben. „Die haben schon so etwas wie einen Lauf“, sagt Nebe, der diese Begegnung deshalb als wichtig einstuft, „weil Koblenz noch nicht außer Reichweite ist“.
Allerdings muss sich das Baunataler Trainergespann Nebe und Tobias Klöppner im Angriff etwas einfallen lassen. Nico Schrader ist wegen der Roten Karte gegen Pfullendorf gesperrt, und Manuel Pforr hat sich den Zeh gebrochen – ein Einsatz mache keinen Sinn, sagt Nebe. Dafür ist Mirko Tanjic wieder fit, und Jaroslaw Matys hat wie David Simoneit gegen Pfullendorf einen guten Eindruck hinterlassen. „Alternativen haben wir.“