Pokalsensation blieb aus
Rund 1.200 Zuschauer bereuten ihr Kommen nicht: Im Derby in der dritten Runde des "Bitburger Rheinlandpokals" zwischen der SG Eintracht Mendig/Bell und der TuS Koblenz siegte der Regionalligist in einer spannenden Partie verdient mit 1:2 (0:1).
Die Enttäuschung beim Rheinlandligisten hielt sich im Rahmen. Die Gastgeber hatten dem Favoriten über 90 Minuten gut Paroli geboten. Koblenz dominerte zwar das Spiel kam aber gegen eine gut gestaffelte SG-Defensive nur selten zu Torchancen. Letztlich reichten der TuS ein Freistoßtor von Julius Duchscherer (26.), der aus 20 Metern unhaltbar einnetzte, und ein Treffer von Dimitrios Ferfelis (90.), der eine Unstimmigkeit in der SG-Abwehr nutzte. Die Gastgeber kamen nach einem perfekten Angriff durch Lukas Groß (90.+3) noch zum Anschlusstreffer. "Koblenz hatte zwar ein optisches Übergewicht, konnte damit aber relativ wenig anfangen. Leider haben wir den Respekt erst in der Schlußviertelstunde abgelegt. Hätte Niklas Heinemann fünf Minuten vor dem Ende seine Möglichkeit zum Ausgleich genutzt, wäre vielleicht mehr drin gewesen. Insgesamt bin ich aber zufrieden, den wir haben uns in der Defensive taktisch gut verhalten und gezeigt, dass unsere Ausdauerwerte stimmen", bilanzierte SG-Trainer Wolfgang Müller.
Rund 1.200 Zuschauer bereuten ihr Kommen nicht: Im Derby in der dritten Runde des "Bitburger Rheinlandpokals" zwischen der SG Eintracht Mendig/Bell und der TuS Koblenz siegte der Regionalligist in einer spannenden Partie verdient mit 1:2 (0:1).
Die Enttäuschung beim Rheinlandligisten hielt sich im Rahmen. Die Gastgeber hatten dem Favoriten über 90 Minuten gut Paroli geboten. Koblenz dominerte zwar das Spiel kam aber gegen eine gut gestaffelte SG-Defensive nur selten zu Torchancen. Letztlich reichten der TuS ein Freistoßtor von Julius Duchscherer (26.), der aus 20 Metern unhaltbar einnetzte, und ein Treffer von Dimitrios Ferfelis (90.), der eine Unstimmigkeit in der SG-Abwehr nutzte. Die Gastgeber kamen nach einem perfekten Angriff durch Lukas Groß (90.+3) noch zum Anschlusstreffer. "Koblenz hatte zwar ein optisches Übergewicht, konnte damit aber relativ wenig anfangen. Leider haben wir den Respekt erst in der Schlußviertelstunde abgelegt. Hätte Niklas Heinemann fünf Minuten vor dem Ende seine Möglichkeit zum Ausgleich genutzt, wäre vielleicht mehr drin gewesen. Insgesamt bin ich aber zufrieden, den wir haben uns in der Defensive taktisch gut verhalten und gezeigt, dass unsere Ausdauerwerte stimmen", bilanzierte SG-Trainer Wolfgang Müller.