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SG Sonnenhof Großaspach : TuS Koblenz

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Heimsieg gegen die Schängel?


Auswärts marschiert die SG Sonnenhof Großaspach von Spiel zu Spiel. Auch wenn der Dreier zuletzt beim SC Pfullendorf etwas glücklich war. Was der Rehm-Elf zu einer echten Spitzenmannschaft fehlt, ist Konstanz und eine bessere Heimbilanz. Morgen geht es am Fautenhau gegen die TuS Koblenz

Des Feiertages sei Dank tritt die SG Sonnenhof Großaspach morgen zu ungewöhnlicher Stunde zu ihrem nächsten Heimspiel an. Bereits um 15 Uhr treffen die Schwaben am Fautenhau auf die TuS Koblenz. Und sie werden sich fragen: Warum wurde dieses Spiel nicht auf den Anfang der Saison angesetzt? Denn die Moselstädter erwischten einen verkorksten Saisonstart, konnten aus den ersten sieben Begegnungen gerade einmal einen Sieg mitnehmen. Das kostete Trainer Peter Neustädter den Job und brachte Evangelos Nessos ins Amt. Wenig später konnte die sportliche Talfahrt gestoppt werden. Mittlerweile sind die Schängel seit sieben Spielen ohne Niederlage und holten dabei 15 ihrer 19 Punkte. Für die Mannschaft von Rüdiger Rehm könnte es also eine leichtere Aufgabe geben, den Heimfluch endlich abzulegen. Denn immer wenn man nach einem Auswärtssieg zuletzt glaubte, die Sonnenhöfer könnten sich endgültig als Aufstiegsaspirant mausern, kam die Ernüchterung im Heimspiel. Ganze fünf Spiele warten Fans und Spieler auf drei Punkte in der comtech-Arena.

Das soll sich endlich ändern, für Rüdiger Rehm hat ein Heimsieg "oberste Priorität". Es gilt, den Auswärtserfolg beim SC Pfullendorf in der Vorwoche - so glüklich er auch zustande gekommen sein mag - zu vergolden. Verwundbar scheinen die Koblenzer durchaus (19 Gegentore), Vorsicht ist dagegen vor der Offensive der Schängel geboten. 21 Mal netzten sie bereits ein, überragender Akteur im Angriff ist der erst 20-jährige Dimitrios Ferfelis. Ein Vorteil vür das Heimteam könnte die Frische sein, denn Koblenz hat zuletzt am Dienstag spielen müssen. Allerdings dürfte der Sieg gegen Schlusslicht SSV Ulm der Mannschaft von Evangelos Nessos weiteres Selbstvertrauen gegeben haben. Rüdiger Rehm warnt deshalb: "Wir wissen um die Stärke und die erfolgreiche Serie von Koblenz." Personell kann der SG-Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen. Johannes Fiand kehrt ebenso zurück wie der zuletzt rotgesperrte Stammkeeper Christopher Gäng. Lediglich Felice Vecchione fällt mit einer Zerrung weiter aus. Ein Fragezeichen steht hinter den Einsätzen von Sahr Senesie und Kapitän Daniel Hägele, die zuletzt angeschlagen waren.
 
Großaspach schielt auf Platz eins

Wenn die SG Sonnenhof Großaspach heute (ab 15 Uhr) zum Auftakt des 15. Spieltages in der Regionalliga Südwest die TuS Koblenz empfängt, will die SGS ihre Durststrecke vor eigenem Publikum beenden und zumindest für einige Stunden die Tabellenführung übernehmen. Bereits seit fünf Partien wartet die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm auf einen Heimsieg. "Wir müssen zu Hause noch konzentrierter spielen. Oft haben Unachtsamkeiten zu Punktverlusten geführt, wie zuletzt beim 1:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern II. Wenn wir diese Fehler abstellen, werden wir auch wieder mehr Punkte im eigenen Stadion holen", sagt Rehm im Gespräch mit DFB.de.

Dass die TuS Koblenz erst am Dienstag gegen den SSV Ulm 1846 (3:1) im Einsatz war, sieht der 34-Jährige nicht als Vorteil an: "Bis zum Spiel bei uns wird die TuS wieder hundertprozentig fit sein. Der Abstand zwischen den Partien ist groß genug." Personell kann Rehm nahezu aus dem Vollen schöpfen. Nach abgelaufener Rotsperre ist Torwart Christopher Gäng wieder mit dabei. Nur Felice Vecchione (Zerrung) und Sahr Senesie (Adduktorenprobleme) sind angeschlagen. "Wir werden kein Risiko eingehen", so Rehm.

Die Gäste aus Koblenz sind aktuell die "Mannschaft der Stunde". Seit sieben Partien haben die Spieler von Teamchef Evangelos Nessos inzwischen nicht mehr verloren. Dank des 3:1-Heimsieges gegen den Ex-Bundesligisten aus Ulm kletterten die "Schängel" auf den neunten Tabellenplatz - gleichbedeutend mit der besten Platzierung im bisherigen Saisonverlauf.
 
Manuel Fischer lässt Großaspach jubeln

Im sechsten Versuch hat es geklappt. Nach zuvor fünf Heimspielen in Serie ohne Sieg war die SG Sonnenhof Großaspach am 15. Spieltag in der Regionalliga Südwest erstmals wieder vor eigenem Publikum erfolgreich. Die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm behielt gegen die TuS Koblenz 1:0 (1:0) die Oberhand und setzte sich weiter in der Spitzengruppe fest.

Mit seinem sechsten Saisontreffer entschied SGS-Angreifer Manuel Fischer (36.) die Partie bereits in der ersten Halbzeit. Während die SG Sonnenhof jetzt seit vier Spieltagen unbesiegt ist, ging für die Koblenzer in Großaspach eine Erfolgsserie zu Ende. Sieben Partien in Folge hatte die Mannschaft von TuS-Teamchef Evangelos Nessos nicht mehr verloren und dabei 15 von 21 möglichen Punkten geholt. Durch den Rückschlag verpassten die Koblenzer zumindest vorerst den Anschluss an das obere Tabellendrittel.
 
[h=1]Koblenzer Serie im achten Spiel gestoppt[/h]http://www.rhein-zeitung.de/sport/tus-koblenz_artikel,-Fussball-Koblenzer-Serie-im-achten-Spiel-gestoppt-_arid,1061079.html
 
Großaspach gelingt der ersehnte Heimsieg

Großaspach - Das wurde Zeit! Wochenlang haben die Regionalliga-Fußballer der SG Sonnenhof Großaspach auf einen Heimsieg gewartet. Das Team von Trainer Rüdiger Rehm war zwar immer wieder nah dran am Dreier, gelingen wollte er aber nicht. Bis gestern. Mit 1:0 (1:0) schickten die Großaspacher TuS Koblenz nach Hause. Gezittert werden musste aber bis zum Schluss. Denn ein ums andere Mal hätten die Gäste ausgleichen können. „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit etwas einlullen lassen“, fand auch SG-Trainer Rüdiger Rehm, sah den Sieg aufgrund der Spielanteile aber dennoch als verdient an.

Koblenz präsentierte sich zwar in der ersten Viertelstunde etwas stärker als die SG, in der Folge übernahmen aber die Hausherren das Zepter. Das schlug sich auch in den Chancen nieder. Erst setzte Shqiprim Binakaj den Ball aus halbrechter Position über das Tor (18.), in der 26. Minute scheiterte dann Daniel Hägele aus ähnlicher Position. Hägele war es auch, der die dickste Möglichkeit in Hälfte eins auf dem Kopf hatte. Nach einer Flanke von Michele Rizzi konnte TuS-Spieler Michael Stahl den Kopfball von Hägele nur noch von der Linie kratzen. Das 1:0 es schien nur noch eine Frage der Zeit. Und so war es dann auch. Nach schöner Vorarbeit von Tobias Rühle kam Manuel Fischer in der 36. Minute im Strafraum völlig frei zum Schuss und setzte den Ball am gegnerischen Keeper Dieter Paucken vorbei ins Netz. „Das war ein klasse Tor von Manuel. Unabhängig vom Treffer hat er heute seine beste Leistung im Trikot der SG gezeigt“, lobte SG-Coach Rüdiger Rehm seinen Schützling im Anschluss auf der Pressekonferenz und verriet: „Wir beide haben öfters mal unterschiedliche Auffassungen, aber heute scheint er meine vom Fußball verstanden zu haben.“

Lücken finden wollte Rehm gegen Koblenz – das gelang aber nur phasenweise. „Wir haben vielleicht etwas zu wenig die Pässe in die Tiefe gesucht“, analysierte der Coach die erste Halbzeit. „In der zweiten Hälfte haben wir dann unseren Rhythmus nicht mehr richtig gefunden“, meinte er anschließend. Möglichkeiten erspielten sich die Großaspacher dennoch. Erst verstolperte Shqiprim Binakaj den Ball nach einem Pass von Tobias Rühle (57.), dann fand Manuel Fischers scharfe Hereingabe einen gegnerischen Abnehmer (80.). Die daraus resultierende Ecke köpfte Fischer in die Arme von TuS-Keeper Dieter Paucken. Die wohl beste Möglichkeit in Hälfte zwei ergab sich durch einen schnell ausgeführten Eckball an der Koblenzer Strafraumecke. Fischers Schuss kullerte jedoch die Torlinie entlang und wurde in letzter Minute noch von einem Koblenzer weggespitzelt. Dass es am Ende beim 1:0 blieb, war Dusel. Denn in der 90. Minute setzten die Gäste den Ball noch einmal an die Oberkante der Latte. „Mit etwas Glück hätten wir das Ergebnis anders gestalten können“, meinte Gäste-Trainer Evangelos Nessos nach der Partie.
 
Ist ja doch sehr ärgerlich, wenn man liest, daß ausgerechnet wir denen nach 5(!) Heimspielen ohne Dreier den Aufbaugegner machen müssen! Hat fast schon was Peinliches: Trier seit 14 Spielen ungeschlagen, nun sogar mit 9 Mann gegen 11! Da sind offenbar genug Beißer in der Truppe unterwegs.
 
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