Kickers Offenbach erwarten erstarkte Koblenzer
Der Saisonauftakt gegen TuS Koblenz gelang den Offenbacher Kickers bestens, nun sollen die Koblenzer ein weiteres Mal Punkte beim OFC lassen: am Sonntag (14 Uhr) empfängt die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt zum Hinrundenfinale der Regionalliga Südwest im Sparda-Bank-Hessen-Stadion noch einmal den Auftaktgegner aus dem Rheinland und hofft dabei auf einen Sieg.
Der 2:0-Erfolg in Koblenz Ende Juli ist Offenbachs Giuliano Modica noch bestens im Gedächtnis: „Da war eine Rieseneuphorie nach dem Neustart des Vereins in der Regionalliga. Wir waren topmotiviert und haben tollen Fußball gegen sie gespielt“, erinnert sich der Innenverteidiger. Doch so einfach wie damals werden es die Koblenzer den Offenbachern nicht noch einmal machen, wie auch OFC-Trainer Schmitt betont: „Koblenz ist eine Spitzenmannschaft, die sich im Lauf der Saison gemausert hat.“ Nach dem komplett misslungenen Regionalliga-Auftakt sortierte sich TuS neu und verpflichtete mit Evangelos Nessos einen anderen Chefcoach. „Die Strukturen dort sind jetzt anders, die Karten neu gemischt“, kommentiert Schmitt die Veränderungen beim Gegner. Und auch Modica weiß: „Die Spieler fühlen sich mit dem neuen Trainer viel wohler und sind motivierter“, hat der Offenbacher durch seine persönlichen Kontakte nach Koblenz erfahren. Dementsprechend hat sich Koblenz in der Liga gefangen: von den letzten zehn Spielen verlor man nur eines. Deshalb warnt Rico Schmitt auch vor der anstehenden Partie: „Wir werden uns an die Decke strecken und an unsere Grenzen gehen müssen, damit die drei Punkte hier bleiben.“ Der Coach ist jedoch optimistisch, die kleine Serie des OFCs – seit Mitte Oktober ist der Verein zuhause ungeschlagen – in die Winterpause hinein verlängern zu können. „Wir müssen die positive Energie aus dem Hinspiel mitnehmen und am Sonntag umsetzen“, fordert der Übungsleiter seine Spieler auf: „Im Training habe ich gespürt, dass die Mannschaft die Motivation dafür hat.“
Schmitt kann für das letzte Spiel des Jahres auch wieder beinahe aus dem Vollen schöpfen. Neben Modica, der nach überstandener Krankheit gegen Koblenz wieder spielen kann, ist auch Christian Cappek ins Training zurückgekehrt und könnte eingesetzt werden. Somit hat sich die Verletztenmisere des OFC aus der Hinrunde nahezu gelichtet. Nur Rico Schmider wird noch weiter pausieren müssen. „Wir sind jetzt eine richtig große Truppe beim Training“, lacht Schmitt: „Mit den U19-Spielern kommen wir auf bis zu 23 Mann.“
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Der Saisonauftakt gegen TuS Koblenz gelang den Offenbacher Kickers bestens, nun sollen die Koblenzer ein weiteres Mal Punkte beim OFC lassen: am Sonntag (14 Uhr) empfängt die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt zum Hinrundenfinale der Regionalliga Südwest im Sparda-Bank-Hessen-Stadion noch einmal den Auftaktgegner aus dem Rheinland und hofft dabei auf einen Sieg.
Der 2:0-Erfolg in Koblenz Ende Juli ist Offenbachs Giuliano Modica noch bestens im Gedächtnis: „Da war eine Rieseneuphorie nach dem Neustart des Vereins in der Regionalliga. Wir waren topmotiviert und haben tollen Fußball gegen sie gespielt“, erinnert sich der Innenverteidiger. Doch so einfach wie damals werden es die Koblenzer den Offenbachern nicht noch einmal machen, wie auch OFC-Trainer Schmitt betont: „Koblenz ist eine Spitzenmannschaft, die sich im Lauf der Saison gemausert hat.“ Nach dem komplett misslungenen Regionalliga-Auftakt sortierte sich TuS neu und verpflichtete mit Evangelos Nessos einen anderen Chefcoach. „Die Strukturen dort sind jetzt anders, die Karten neu gemischt“, kommentiert Schmitt die Veränderungen beim Gegner. Und auch Modica weiß: „Die Spieler fühlen sich mit dem neuen Trainer viel wohler und sind motivierter“, hat der Offenbacher durch seine persönlichen Kontakte nach Koblenz erfahren. Dementsprechend hat sich Koblenz in der Liga gefangen: von den letzten zehn Spielen verlor man nur eines. Deshalb warnt Rico Schmitt auch vor der anstehenden Partie: „Wir werden uns an die Decke strecken und an unsere Grenzen gehen müssen, damit die drei Punkte hier bleiben.“ Der Coach ist jedoch optimistisch, die kleine Serie des OFCs – seit Mitte Oktober ist der Verein zuhause ungeschlagen – in die Winterpause hinein verlängern zu können. „Wir müssen die positive Energie aus dem Hinspiel mitnehmen und am Sonntag umsetzen“, fordert der Übungsleiter seine Spieler auf: „Im Training habe ich gespürt, dass die Mannschaft die Motivation dafür hat.“
Schmitt kann für das letzte Spiel des Jahres auch wieder beinahe aus dem Vollen schöpfen. Neben Modica, der nach überstandener Krankheit gegen Koblenz wieder spielen kann, ist auch Christian Cappek ins Training zurückgekehrt und könnte eingesetzt werden. Somit hat sich die Verletztenmisere des OFC aus der Hinrunde nahezu gelichtet. Nur Rico Schmider wird noch weiter pausieren müssen. „Wir sind jetzt eine richtig große Truppe beim Training“, lacht Schmitt: „Mit den U19-Spielern kommen wir auf bis zu 23 Mann.“
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