Traditionsduell Koblenz gegen Offenbach zieht die Fans an
Im Eröffnungsspiel am Freitag (ab 19 Uhr) treffen mit dem ehemaligen Zweitligisten TuS Koblenz und Ex-Bundesligist Kickers Offenbach gleich zwei Mannschaften aufeinander, die zum Kreis der Aufstiegsanwärter gehören. Zum Duell der Traditionsmannschaften werden 4000 bis 5000 Zuschauer im Stadion Oberwerth erwartet. Der Gästebereich ist mit rund 2000 Karten bereits ausverkauft.
"Dieses Traditionsduell zum Auftakt unterstreicht die starke Liga in dieser Saison. Nach der langen Vorbereitung sind die Jungs bereit und haben gegen die runderneuerte Offenbacher Mannschaft einen genauen Plan", sagt TuS-Trainer Peter Neustädter im Gespräch mit DFB.de. Mit Ausnahme des rotgesperrten Ideal Iberdemaj kann der 47-Jährige auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Kurz vor dem Saisonstart holte Koblenz mit Fabrice Vollborn (Bayer 04 Leverkusen U 23) einen neuen Torhüter mit prominenten Namen. Er ist der Sohn des ehemaligen Leverkusen-Bundesligatorwarts Rüdiger Vollborn. Zunächst ist bei der TuS aber Routinier Dieter Paucken im Tor gesetzt.
Auch TuS-Trainer Neustädter traut den Gästen aus Offenbach, die keine Lizenz für die 3. Liga erhalten hatten, einen Spitzenplatz zu. Nach dem Zwangsabstieg muss der OFC allerdings einen großen personellen Umbruch verkraften. Mit Yannic Horn, Fabian Bäcker, Daniel Endres, Stefano Maier und Matthias Schwarz blieben nur fünf Spieler aus der Vorsaison. Trainer Rico Schmitt, seit Februar 2013 im Amt, dämpft im Gespräch mit DFB.de die Erwartungshaltung: "Für uns geht es erstmal darum, uns in der neuen Liga zu finden. Nach ein paar Spieltagen werden wir wissen, wo wir stehen."
Quelle
Im Eröffnungsspiel am Freitag (ab 19 Uhr) treffen mit dem ehemaligen Zweitligisten TuS Koblenz und Ex-Bundesligist Kickers Offenbach gleich zwei Mannschaften aufeinander, die zum Kreis der Aufstiegsanwärter gehören. Zum Duell der Traditionsmannschaften werden 4000 bis 5000 Zuschauer im Stadion Oberwerth erwartet. Der Gästebereich ist mit rund 2000 Karten bereits ausverkauft.
"Dieses Traditionsduell zum Auftakt unterstreicht die starke Liga in dieser Saison. Nach der langen Vorbereitung sind die Jungs bereit und haben gegen die runderneuerte Offenbacher Mannschaft einen genauen Plan", sagt TuS-Trainer Peter Neustädter im Gespräch mit DFB.de. Mit Ausnahme des rotgesperrten Ideal Iberdemaj kann der 47-Jährige auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Kurz vor dem Saisonstart holte Koblenz mit Fabrice Vollborn (Bayer 04 Leverkusen U 23) einen neuen Torhüter mit prominenten Namen. Er ist der Sohn des ehemaligen Leverkusen-Bundesligatorwarts Rüdiger Vollborn. Zunächst ist bei der TuS aber Routinier Dieter Paucken im Tor gesetzt.
Auch TuS-Trainer Neustädter traut den Gästen aus Offenbach, die keine Lizenz für die 3. Liga erhalten hatten, einen Spitzenplatz zu. Nach dem Zwangsabstieg muss der OFC allerdings einen großen personellen Umbruch verkraften. Mit Yannic Horn, Fabian Bäcker, Daniel Endres, Stefano Maier und Matthias Schwarz blieben nur fünf Spieler aus der Vorsaison. Trainer Rico Schmitt, seit Februar 2013 im Amt, dämpft im Gespräch mit DFB.de die Erwartungshaltung: "Für uns geht es erstmal darum, uns in der neuen Liga zu finden. Nach ein paar Spieltagen werden wir wissen, wo wir stehen."
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