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Aktuelle Ergebnisse und die Tabelle der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
- Ersteller Hannes
- Erstellt am
Eintracht Trier wird die gestrige Entscheidung des Verbandsgerichts nicht akzeptieren.
Die Verantwortlichen haben sich dazu entschieden in die nächste Instanz zu gehen und das Schiedsgericht des Regionalverbandes anzurufen.
Ich finde es richtig und wichtig das Trier hier weiterhin versucht für die Gerechtigkeit zu kämpfen.
Denn jeder andere Verein könnte an deren Stelle sein und müsste sich die Willkür vom Verband gefallen lassen.
www.swr.de
Die Verantwortlichen haben sich dazu entschieden in die nächste Instanz zu gehen und das Schiedsgericht des Regionalverbandes anzurufen.
Ich finde es richtig und wichtig das Trier hier weiterhin versucht für die Gerechtigkeit zu kämpfen.
Denn jeder andere Verein könnte an deren Stelle sein und müsste sich die Willkür vom Verband gefallen lassen.
Das Eintracht-Trier-Dilemma mit der Aufstiegsrunde
Eintracht Trier kämpft um den Aufstieg in die Regionalliga - sportlich und juristisch. Grund dafür ist ein Dilemma aus der vergangenen Oberliga-Runde. Nun geht es in die nächste Instanz.
www.swr.de
Wurzi
Pressefotograf der TuS Koblenz
Das wird wohl auf einen Kompromiss hinauslaufen (müssen)...
Der Verband hat - in Person durch die Schiedsrichter - bei den Spielen den Völklinger in der Südstaffel nicht richtig darauf geachtet, ob die eingesetzten A-Jugendlichen spielberechtigt waren. Das wurde versäumt, dann hätten entsprechend den Regularien Punktabzüge für Völklingen bzw. Wertung für den jeweiligen Gegner erfolgen müssen! Die Abschlußtabelle der Südstaffel hätte dann auch anders ausgesehen!
Hinzu kommt, dass bei einem nachträglichen Herausrechnen der Völklinger Ergebnisse statt Mechtersheim dann Pfeddersheim in der Meisterrunde gelandet wäre! Das konnte aber auch nicht nachträglich geheilt werden. In der Abstiegsrunde war es einfacher, die Völklinger Ergebnisse rauszurechnen - nur haben die Nordgruppe-Mannschaften jeweils zwei Spiele (und bis zu 6 Punkte) mehr aufgrund der Vorrunde. Somit kann dann nur bei unterschiedlicher Anzahl an Spielen die Tabelle nach dem Quotienten (Punkte geteilt durch Anzahl der Spiele) gewertet werden. Auch das ist nicht erkennbar.
Die Spielordnung weist zwar für die aktuell abgelaufene Saison den Hinweis aus, dass die "Vorrunde" als abgeschlossen gilt, wenn dort "jeder gegen jeden" der jeweiligen Gruppe gespielt hat. Der Begriff "Vorrunde" impliziert jedoch, dass es nur ein Teil der gesamten Runde ist, also müsste auch hier ein Herausrechnen der Völklinger Ergebnisse erfolgen. Das geht aber kaum noch - die Saison ist regeltechnisch "verkackt"!
Man wird wohl versuchen, falls Trier in die nächste Instanz geht, die Regionalliga SW aufzustocken. Das würde bedeuten, dass Trier neben Worms aufsteigt, und der Sieger aus der Aufstiegsrelegation Stuttgarter Kickers - Stadtallendorf dann ebenfalls (um die Verbände Hessen und BaWü zu besänftigen). Dann hätte die neue RL-Saison wieder 19 Mannschaften, und müsste anschließend wieder mit mehr Absteigern auf die Sollzahl von 18 reduziert werden. Denkbar wäre auch, dass die Stuttgarter Kickers UND Stadtallendorf zusätzlich aufsteigen (das ergibt wieder eine 20er Liga mit letztendlich mehr als 6 Absteigern) - ist aber wohl nicht so sehr wahrscheinlich.
Man denke nur an Hessen Kassel, die sich den Aufstieg in die RL vor einem Jahr auch eingeklagt hatten!
Statt sich immer wieder einen neuen Maßnahmenkatalog gegen kleinste Fan- und Vereinsvergehen auszudenken, sollten sich mal beim Regionalverband ein paar Leute hinsetzen und verschiedene Situationen durchspielen, damit man die Regularien dann besser fassen kann. Es geht nicht, dass man die Vereine mit einer unklaren, schwammig formulierten Spielordnung im Unklaren lässt. Wenn man die Zeit hat, für alle möglichen Vergehen Maßnahmen bis hin zu Punktabzügen etc. zu definieren, dann kann man auch erwarten, das man sich für Eventualitäten Gedanken macht und die Regelungen den Vereinen vor der Saison erläutert.
Die nächste OL-Saison wird mit 22 Teams starten - wenn Trier auch aufsteigen dürfte, steigt halt Jägersburg nicht ab. Das heißt dann 2x11 Teams in Nord und Süd, anschließend die besten 5 aus Nord und Süd in die Meisterrunde, die anderen bilden die Abstiegsrunde mit 12 Mannschaften. Und dann geht der Wahnsinn weiter - wieviel müssen dann wieder absteigen, wenn man das Ziel Oberliga mit 18 Mannschaften erreichen will? Wenn mehr als 1 Absteiger als der RL runterkommt und nur der OL-Meister aufsteigt, dazu wieder die 3 VL-Meister plus Qualifikant der Aufstiegsrunde der 3 VL-Zweiten - dann kann man bald zwei getrennte OL machen! Hier muss endlich was geschehen seitens des Verbands. Zuerst einmal bei mehr als 20 Vereinen in der OL das Aufstiegsrecht des Qualifikanten der 3 OL-Vize so lange aussetzen, bis die Sollzahl wieder erreicht ist. Außerdem könnte man darüber nachdenken, die Regelzahl der OL-Mannschaften von 18 auf 20 zu erhöhen - es sind schließlich drei Verbände an der OL beteiligt. Zwei Mannschaften mehr (d.h. 38 Spieltage) kann eine Saison verkraften, ohne dass man wieder in Nord- und Südstaffel teilen muss.
Der Verband hat - in Person durch die Schiedsrichter - bei den Spielen den Völklinger in der Südstaffel nicht richtig darauf geachtet, ob die eingesetzten A-Jugendlichen spielberechtigt waren. Das wurde versäumt, dann hätten entsprechend den Regularien Punktabzüge für Völklingen bzw. Wertung für den jeweiligen Gegner erfolgen müssen! Die Abschlußtabelle der Südstaffel hätte dann auch anders ausgesehen!
Hinzu kommt, dass bei einem nachträglichen Herausrechnen der Völklinger Ergebnisse statt Mechtersheim dann Pfeddersheim in der Meisterrunde gelandet wäre! Das konnte aber auch nicht nachträglich geheilt werden. In der Abstiegsrunde war es einfacher, die Völklinger Ergebnisse rauszurechnen - nur haben die Nordgruppe-Mannschaften jeweils zwei Spiele (und bis zu 6 Punkte) mehr aufgrund der Vorrunde. Somit kann dann nur bei unterschiedlicher Anzahl an Spielen die Tabelle nach dem Quotienten (Punkte geteilt durch Anzahl der Spiele) gewertet werden. Auch das ist nicht erkennbar.
Die Spielordnung weist zwar für die aktuell abgelaufene Saison den Hinweis aus, dass die "Vorrunde" als abgeschlossen gilt, wenn dort "jeder gegen jeden" der jeweiligen Gruppe gespielt hat. Der Begriff "Vorrunde" impliziert jedoch, dass es nur ein Teil der gesamten Runde ist, also müsste auch hier ein Herausrechnen der Völklinger Ergebnisse erfolgen. Das geht aber kaum noch - die Saison ist regeltechnisch "verkackt"!
Man wird wohl versuchen, falls Trier in die nächste Instanz geht, die Regionalliga SW aufzustocken. Das würde bedeuten, dass Trier neben Worms aufsteigt, und der Sieger aus der Aufstiegsrelegation Stuttgarter Kickers - Stadtallendorf dann ebenfalls (um die Verbände Hessen und BaWü zu besänftigen). Dann hätte die neue RL-Saison wieder 19 Mannschaften, und müsste anschließend wieder mit mehr Absteigern auf die Sollzahl von 18 reduziert werden. Denkbar wäre auch, dass die Stuttgarter Kickers UND Stadtallendorf zusätzlich aufsteigen (das ergibt wieder eine 20er Liga mit letztendlich mehr als 6 Absteigern) - ist aber wohl nicht so sehr wahrscheinlich.
Man denke nur an Hessen Kassel, die sich den Aufstieg in die RL vor einem Jahr auch eingeklagt hatten!
Statt sich immer wieder einen neuen Maßnahmenkatalog gegen kleinste Fan- und Vereinsvergehen auszudenken, sollten sich mal beim Regionalverband ein paar Leute hinsetzen und verschiedene Situationen durchspielen, damit man die Regularien dann besser fassen kann. Es geht nicht, dass man die Vereine mit einer unklaren, schwammig formulierten Spielordnung im Unklaren lässt. Wenn man die Zeit hat, für alle möglichen Vergehen Maßnahmen bis hin zu Punktabzügen etc. zu definieren, dann kann man auch erwarten, das man sich für Eventualitäten Gedanken macht und die Regelungen den Vereinen vor der Saison erläutert.
Die nächste OL-Saison wird mit 22 Teams starten - wenn Trier auch aufsteigen dürfte, steigt halt Jägersburg nicht ab. Das heißt dann 2x11 Teams in Nord und Süd, anschließend die besten 5 aus Nord und Süd in die Meisterrunde, die anderen bilden die Abstiegsrunde mit 12 Mannschaften. Und dann geht der Wahnsinn weiter - wieviel müssen dann wieder absteigen, wenn man das Ziel Oberliga mit 18 Mannschaften erreichen will? Wenn mehr als 1 Absteiger als der RL runterkommt und nur der OL-Meister aufsteigt, dazu wieder die 3 VL-Meister plus Qualifikant der Aufstiegsrunde der 3 VL-Zweiten - dann kann man bald zwei getrennte OL machen! Hier muss endlich was geschehen seitens des Verbands. Zuerst einmal bei mehr als 20 Vereinen in der OL das Aufstiegsrecht des Qualifikanten der 3 OL-Vize so lange aussetzen, bis die Sollzahl wieder erreicht ist. Außerdem könnte man darüber nachdenken, die Regelzahl der OL-Mannschaften von 18 auf 20 zu erhöhen - es sind schließlich drei Verbände an der OL beteiligt. Zwei Mannschaften mehr (d.h. 38 Spieltage) kann eine Saison verkraften, ohne dass man wieder in Nord- und Südstaffel teilen muss.
watissolos
Active member
Da bin ich komplett anderer Meinung! Es gab eine Nord- und Südstaffel (praktisch Qualifikationsrunde) die ausgespielt und abgeschlossen wurden. Danach gab es eine Neueinteilung in Meister- und Abstiegsrunde. Eine Rückrunde bedeutet, dass man gegen die gleichen Gegner wieder spielt, dass ist ja nicht der Fall.
Ich halte die Entscheidung des Verbands in dem Fall, für absolut schlüssig und gerecht. Trier hat es doch letztlich selbst verbockt, hätten ja Dudenhofen zuhause besiegen können.
Ich möchte den Verband mit Sicherheit nicht verteidigen, hat schon viel Mist gebaut, aber diese Entscheidung halte ich für korrekt. Eine gute Lösung für alle, wäre ja auch nicht möglich.
Und wie es auch im vorherigen Beitrag zurecht genannt wurde, wäre Pfeddersheim statt Mechtersheim in der Meisterrunde gelandet. Die ganze Meister- und Abstiegsrunde wäre zum absurdum geführt
Wenn etwas abgeschlossen ist, dann darf es unter keinen Umständen sein, dass die Punkte und das Torverhältnis mitgenommen werden.
Abgeschlossen ist abgeschlossen.
Sonst würde jede neue Spielzeit ja auch nicht wieder bei 0 starten. Aber das tut sie, da die vorherige Saison wirklich abgeschlossen ist.
Das war hier definitiv nicht der Fal, da ist die Argumentation von Eintracht Trier schlüssig, nachvollziehbar und der Verband (ver)dreht sich die Regeln so, dass man den vermeintlich bequemsten Weg gehen kann.
Aber was will man auch von einem Verband erwarten, der sechs Spieltage benötigt um zu merken, dass ein Verein mit nicht spielberechtigten Akteuren aufläuft.
Leider ist das nicht nur Amateurfußball, sondern eine amateurhafte (wobei nein damit tut man den Amateuren unrecht), dilettantische Führung im Verband.
Abgeschlossen ist abgeschlossen.
Sonst würde jede neue Spielzeit ja auch nicht wieder bei 0 starten. Aber das tut sie, da die vorherige Saison wirklich abgeschlossen ist.
Das war hier definitiv nicht der Fal, da ist die Argumentation von Eintracht Trier schlüssig, nachvollziehbar und der Verband (ver)dreht sich die Regeln so, dass man den vermeintlich bequemsten Weg gehen kann.
Aber was will man auch von einem Verband erwarten, der sechs Spieltage benötigt um zu merken, dass ein Verein mit nicht spielberechtigten Akteuren aufläuft.
Leider ist das nicht nur Amateurfußball, sondern eine amateurhafte (wobei nein damit tut man den Amateuren unrecht), dilettantische Führung im Verband.
Mit Pfeddersheim hast du recht.
Nicht zu vergessen, wenn der Verband richtig gehandelt hätte, alle Völklinger Spiele aus der Wertung gefallen wären und die Quotientenregelung zur Anwendung gekommen wäre, dass dies auch Auswirkungen im Abstiegskampf hätte. Dann würde nämlich der FSV Salmrohr vor Jägersburg stehen.
Der Verband greift hier massiv in den sportlichen Wettbewerb ein. Mit seinem Dilettantismus untergräbt er diesen, um das böse Wort 'manipulieren' zu vermeiden.
Wurzi
Pressefotograf der TuS Koblenz
Vor der letzten, dann abgebrochenen Saison hieß es mal, dass man nach folgendem Modus spielen wolle:
Dies wäre auf jeden Fall für diese Meisterrunde besser gewesen, und in der Abstiegsrunde wären die Völklinger Ergebnisse auch leicht herausnehmbar gewesen. So hätte man ruhigen Gewissens sagen können, dass die Vorrunde komplett zu Ende gespielt und damit abgeschlossen sei. Dann wäre die anschließende Meister-/Abstiegsrunde als eine neue, selbständige Runde zu werten gewesen.
Leider wurde dies kurzfristig wieder gekippt und der aktuelle Modus vereinbart.
ich habe mal nach dieser ursprünglichen Regelung die Meisterrunde neu berechnet:
Wie man sieht, wäre dies die bessere, weil gerechtere Regelung gewesen, da nur jeweils der direkte Vergleich der Mannschaften der Meisterrunde gegeneinander gewertet würde! Das wäre auch für die kommende Saison der gerechtere Modus.
Warum der Regionalverband von dieser ursprünglichen Regelung wieder abgewichen war, ist mir nicht bekannt.
Nachtrag:
So sähe die Abstiegsrunde nach obigem Modus berechnet aus (ohne Wertung der Völklingen-Spiele):
Interessant die Verschiebung zwischen Jägersburg und dem 1.FCK U21... da wäre Jägersburg gerettet und der 1.FCK U21 müsste runter...
- je eine Nord- und Südstaffel mit 12 Mannschaften
- die Ergebnisse der jeweils ersten Sechs gegeneinander werden in die Meisterrunde übernommen, analog dazu die Ergebnisse der letzten Sechs gegeneinander in die Abstiegsrunde (also 5 Heim- und 5 Auswärtsspiele)
- anschließend spielen diese gegen die jeweils Sechs aus der anderen Staffel (je 6 Heim- und Auswärtsspiele, macht insgesamt dann 22 Spiele in der Wertung)
Dies wäre auf jeden Fall für diese Meisterrunde besser gewesen, und in der Abstiegsrunde wären die Völklinger Ergebnisse auch leicht herausnehmbar gewesen. So hätte man ruhigen Gewissens sagen können, dass die Vorrunde komplett zu Ende gespielt und damit abgeschlossen sei. Dann wäre die anschließende Meister-/Abstiegsrunde als eine neue, selbständige Runde zu werten gewesen.
Leider wurde dies kurzfristig wieder gekippt und der aktuelle Modus vereinbart.
ich habe mal nach dieser ursprünglichen Regelung die Meisterrunde neu berechnet:
Wie man sieht, wäre dies die bessere, weil gerechtere Regelung gewesen, da nur jeweils der direkte Vergleich der Mannschaften der Meisterrunde gegeneinander gewertet würde! Das wäre auch für die kommende Saison der gerechtere Modus.
Warum der Regionalverband von dieser ursprünglichen Regelung wieder abgewichen war, ist mir nicht bekannt.
Nachtrag:
So sähe die Abstiegsrunde nach obigem Modus berechnet aus (ohne Wertung der Völklingen-Spiele):
Interessant die Verschiebung zwischen Jägersburg und dem 1.FCK U21... da wäre Jägersburg gerettet und der 1.FCK U21 müsste runter...
Zuletzt bearbeitet:
Lord of Kerry
Well-known member
Der FCK runter?
Das geht nicht!
Wo denkst Du hin!
Was für ein Irrsinn!
Kult bleibt Kult.
Oh Gott, wo bin ich hier gelandet?
Ironiemodus aus!!!!
L
Lattenknalla2
Gast
Wie gut, daß wir mit alledem nix zu tun haben, weil wir so schlecht sind. Man stelle sich vor, wir wären besser und dann auf diese laienhaft agierenden Verbandsbürokraten angewiesen! Wir sind Letzter und bleiben das, sogar als Allerletzter. Damit erleichtern wir dem Verband seine unendlich schwierige Amateurfussballverwaltungstätigkeit.
Wurzi, das ist falsch was du behauptest, ein Schiri muss alle spielen lassen, egal ob spielberechtigt oder nicht, der Spieleiter bzw Verband hat da geschlafen. Auf dem Spielbericht steht nicht drauf ob jemand als Jugendlicher keine Berechtigung hat.
Das ist doch so idiotisch die Regelung. Wenn ich als Schiri vor dem Spiel die Pässe sehe, und merke das jemand nicht spielberechtigt ist, dann muss ich doch eine Handhabe haben, um die Person nicht spielen zu lassen. Dann würde man so Situationen den Riegel vorschieben.
Schiedsrichter schaffen es im Profifußball nicht einmal bei Auswechslungen bis zwölf zu zählen um zu merken das bei elf Schluss sein müsste.
Daher sollte man die im Amateurbereich nicht auch noch damit belasten.
Wurzi
Pressefotograf der TuS Koblenz
In den Durchführungsbestimmungen für die Oberliga-Saison 2022/23 steht unter Punkt 8 "Ausfertigen des Spielberichtes „online“ im DFBnet" folgendes:
"Der Spielbericht wird im „DFBnet-Onlineverfahren“ ausgefüllt.
Die Vereine müssen folgende notwendigen Vorrichtungen leisten: Internetfähiger PC oder Laptop und Drucker im Stadionbereich, nahe der Schiedsrichterkabine.
Die Vereine bereiten ihre Eingaben für das nächste Spiel rechtzeitig vor und müssen spätestens 1 Stunde vor Spielbeginn ihren Spielbericht freischalten. Erst dann sind die Eingaben im „Spielbericht online“ für den Gegner und Schiedsrichter erkennbar.
Notwendige Änderungen vor dem Spiel sind maximal bis vor der Vereins-Freigabe möglich. Sind kurzfristige Änderungen nach der Freigabe noch vor Spielbeginn notwendig, ist dies dem Schiedsrichter anzuzeigen, der nach dem Spiel die Ergänzungen einträgt.
Von maximal 7 Auswechselspielern, die im Spielbericht aufgeführt sind, können bis zu 4 Spieler eingewechselt werden. Der Wechsel wird vom Schiedsrichter-Team dokumentiert. Alle im Spielbericht aufgeführten Spieler müssen grundsätzlich zum Spielbeginn anwesend und spielfähig sein. Die Spielfähigkeit wird vom Schiedsrichter-Gespann überprüft.
Von den im Spielbericht aufgeführten Verantwortlichen dürfen nur maximal 8 Personen auf der Auswechselbank Platz nehmen. Alle weiteren Personen/Verantwortlichen des Vereins dürfen sich nicht im Innenraum aufhalten.
Der Spielbericht ist nach der Vereins-Freigabe auszudrucken und mit der aktuellen Spielberechtigungsliste dem Schiedsrichter-Team spätestens 45 Minuten vor dem Spiel zur Kontrolle zu übergeben.
Nach dem Spiel trägt der Schiedsrichter die weiteren Angaben online im DFBnet auf den Seiten Spielverlauf (Ein- und Auswechselspieler, persönliche Strafen, den Sonderbericht bzw. einen Hinweis, dass der Sonderbericht folgt), die Beträge für Spesen und Fahrtkosten, jegliche Vorkommnisse im Spiel und im Innenraum sowie die Torschützen und ggfl. das Dokument ein und gibt dann den Spielbericht frei (Schiedsrichterfreigabe).
(...)"
Wurzi, die Spielfähigkeit hat nichts mit der Spiel Berechtigung zu tun. Du musst mir nichts vorlegen von irgendwelchen Paragrafen. Wir hatten in der laufenden Saison im Kreis einige Probleme mit Vereinen unter anderem mit der Indentität. Der Schiedsrichter hat den Spielbericht und die Bilder der Spieler mehr nicht.
TuS-Pascal
Well-known member
Das verkennen die Meisten hier!Gut, dass wir nicht Letzter, sondern 12ter von 24 Mannschaften geworden sind ...
L
Lattenknalla2
Gast
Klar, wir waren Sechster von 12 in der Qualigruppe für die Meisterrunde und schafften das haarscharf per Torverhältnis mit der besten Saisonleistung gegen Lautern2 daheim. Hätten wir diesen positiven 4:2-Ausreisser in 80% unserer Spiele auf die Wiese bringen können, wären wir hinter Worms und Trier Dritter im Gesamtklassement geworden. Hätte, hätte, Fahrradkädde...
Wir hatten in der Runde der besten 12 nicht den kleinsten Hauch einer Chance, den letzten Platz zu verlassen: daß diese unendlich traurige Tatsache eine zarte blauschwarze Seele wie die der Latte2 enorm nervt, sollte im TKF als Bekanntgabe einer mentalen Fan-Befindlichkeit erlaubt sein. (Allzu oft hatte Frau Latte mit einem saftigen Braten plus Hochprozentigem aufzuwarten, wenn der von einer weiteren schweren Enttäuschung heimkehrende Latten-Gatte zu trösten war...)
Wir hatten in der Runde der besten 12 nicht den kleinsten Hauch einer Chance, den letzten Platz zu verlassen: daß diese unendlich traurige Tatsache eine zarte blauschwarze Seele wie die der Latte2 enorm nervt, sollte im TKF als Bekanntgabe einer mentalen Fan-Befindlichkeit erlaubt sein. (Allzu oft hatte Frau Latte mit einem saftigen Braten plus Hochprozentigem aufzuwarten, wenn der von einer weiteren schweren Enttäuschung heimkehrende Latten-Gatte zu trösten war...)
Ein Blick in die Zukunft der Saison 22-23 der möglichen Oberliga RHeinland-Pfalz-Saar
Das Teilnehmerfeld:
TSV Schott Mainz
FK 03 Pirmasens
FC Arminia 03 Ludwigshafen
FC Hertha Wiesbach
FV Engers 07
FV Dudenhofen
SV Alemannia Waldalgesheim
SV Gonsenheim
FV 07 Diefflen
FC Karbach
TuS Mechtersheim
TuS Koblenz
TSG Pfeddersheim
Sportfreunde Eisbachtal
1. FC Kaiserslautern II
SV 07 Elversberg II
SG Mülheim-Kärlich
Ahrweiler BC
SV Auersmacher
SV Morlautern
FSV Jägersburg oder SV Eintracht Trier 05
Sieger der Aufstiegsspiele der Verbandsliga-Zweiten (Teilnehmer: SC 07 Idar-Oberstein, VfB Borussia Neunkirchen und TuS Kirchberg)
Modus: Staffel Nord und Süd 11 Mannschaften je 5 Mannschaften qualifizieren sich für die Aufstiegsrunde die restlichen spielen in der Abstiegsrunde, Stand heute.
Das Teilnehmerfeld:
TSV Schott Mainz
FK 03 Pirmasens
FC Arminia 03 Ludwigshafen
FC Hertha Wiesbach
FV Engers 07
FV Dudenhofen
SV Alemannia Waldalgesheim
SV Gonsenheim
FV 07 Diefflen
FC Karbach
TuS Mechtersheim
TuS Koblenz
TSG Pfeddersheim
Sportfreunde Eisbachtal
1. FC Kaiserslautern II
SV 07 Elversberg II
SG Mülheim-Kärlich
Ahrweiler BC
SV Auersmacher
SV Morlautern
FSV Jägersburg oder SV Eintracht Trier 05
Sieger der Aufstiegsspiele der Verbandsliga-Zweiten (Teilnehmer: SC 07 Idar-Oberstein, VfB Borussia Neunkirchen und TuS Kirchberg)
Modus: Staffel Nord und Süd 11 Mannschaften je 5 Mannschaften qualifizieren sich für die Aufstiegsrunde die restlichen spielen in der Abstiegsrunde, Stand heute.
