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Rheinland Pokal 2021/2022
- Ersteller Kobi
- Erstellt am
schaengel66
Well-known member
Durch den Aufstieg von Trier in die Regionalliga wird das Gewinnen des Rheinlandpokals für die TuS nochmal schwerer. Die Trierer werden sich ja sicher verstärken und somit sind dann schon zwei starke Mannschaften im Pott. Schade... 
Um dann im Finale gegen Salmrohr zu verkacken
Es wird schwerer, ja! umso schmerzlicher ist es, dass wir ihn diese Saison nicht gewinnen haben. Mit der zusätzlichen Kohle wäre etwas gegangen. Aber mal abwarten, vielleicht muss sich die Eintracht und auch rw so auf den abstiegskampf fokussieren, dass der Pokal zur Nebensache wird. Wer weiß das schon?
TuS-Pascal
Well-known member
Dauert wohl noch, bis er bei mir ankommt, sorry!Um dann im Finale gegen Salmrohr zu verkacken
L
Lattenknalla2
Gast
Der Hauptwert vom Bitburger-Verbandspokal Rheinland liegt nicht darin, daß wir den gewinnen, sondern in den spannenden Spielen bis zu unserem meist unglücklichen Ausscheiden. Wir sollten aber aus Gründen der überörtlichen Wirkung ab und an im TV-Finale auftauchen wollen, was mit Losglück durchaus erreichbar sein dürfte. Wie heißt es so schön: "Größer als Trophäen", worunter gewiß auch Pokalsiegerpokale zählen.
Balleroberer
Well-known member
Wir sollten auch bitte nicht zu viel Erwartungsdruck aufbauen vielleicht lässt sich ja der diesjährige Erfolg wiederholen.
Ausreißer der Vergangenheit mit Siegen gegen den 1. FC Köln, Klautern dem Pokalsieg gegen Herta BSC mit Stahlis Tor des Jahres sorgten für viel Lärm und waren so schrecklich laut weil doch so viele Zuschauer anwesend waren
Außerdem waren diese Begegnungen so interessant und spannend dass es einen auch irgendwie nervös machte.
Unsere Gastgeberrolle löste bei den betroffenen Teams und Fans zudem eher Enttäuschung aus.
Ist doch viel schöner wenn wir stattdessen die Engerser in unsere Kabine reinlassen.
Die Hauptsache ist doch: "Wir haben Spaß", Tanzen und Singen also T u S.
Im übrigen liegt das Streben nach Erfolg nicht in der 1911 DNA, in den u.a 1980er Jahren hielt man sich wenigstens daran.
Für den ökologischen Fußabdruck sind Begegnungen vor weniger Zuschauern sowieso besser, alleine der Co2 Ausstoß im Stadion, die Reinigung danach, Bus-Shuttle etc.
Ausreißer der Vergangenheit mit Siegen gegen den 1. FC Köln, Klautern dem Pokalsieg gegen Herta BSC mit Stahlis Tor des Jahres sorgten für viel Lärm und waren so schrecklich laut weil doch so viele Zuschauer anwesend waren
Außerdem waren diese Begegnungen so interessant und spannend dass es einen auch irgendwie nervös machte.
Unsere Gastgeberrolle löste bei den betroffenen Teams und Fans zudem eher Enttäuschung aus.
Ist doch viel schöner wenn wir stattdessen die Engerser in unsere Kabine reinlassen.
Die Hauptsache ist doch: "Wir haben Spaß", Tanzen und Singen also T u S.
Im übrigen liegt das Streben nach Erfolg nicht in der 1911 DNA, in den u.a 1980er Jahren hielt man sich wenigstens daran.
Für den ökologischen Fußabdruck sind Begegnungen vor weniger Zuschauern sowieso besser, alleine der Co2 Ausstoß im Stadion, die Reinigung danach, Bus-Shuttle etc.
L
Lattenknalla2
Gast
Das ist alles richtig, aber schön war es doch. Wenn der FussiGott will, erleben wir oder die, die nach uns zum OW kommen, solche oder ähnliche Ereignisse wieder. Bis dahin aber muß gelten: kleine Kasse, kleine Ziele - grosse Kasse, große Ziele. Das ist das Grundgesetz des modernen Fußballs. Die Zeiten ändern sich und wir uns in ihnen..., alles zu seiner Zeit und kommt die, kommt auch Rat. Finde rein privat, daß Sprichwörter und Fussi sich gut ergänzen.
Kein Problem, kannste ja nix für.