Wenn es für die Eisbären gegen 1911 also um so wahnsinnig wichtige Pünkters ging, dann fragt man sich, wieso man zuvor, als es um offenkundig nicht ganz so wahnsinnig wichtige Zähler ging, in Nentershausen, eine solche Ergebnis-Reihung produziert hat:
- gegen Engers 0:3
- gegen Pfeddersheim 1:5
- gegen Karbach 0:2
- gegen Ahrweiler 0:1,
und dann just gegen den Tabellenführer aus Koblenz 3:4
Eventuell geht man im Eisbachtal davon aus, daß gegen 1911 erreichte Punkte in der Endabrechung verachtfacht werden, anders ist diese Diskrepanz in Sache Heim-Leistung und Endresultat allenfalls erklärbar durch schwarz-blaue Magie oder ähnliches. - Nebenbei: für alle, die es mit 1911 halten, wäre es wünschenswert, würde sich unser gestern hochtourig engagierter Gegner am 26.11.2022 dem dann in Nentershausen gastierenden Schott Mainz mit der gleichen Power entgegenwerfen, mit der man die TuS bearbeitet hat, am besten mit 4:3 als Umkehrung des gestrigen Endergebnisses.