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FK 03 Pirmasens - TuS Koblenz

FK 03 Pirmasens - TuS Koblenz
Erstellt von Robert
Rasenplatz, PS FKP Stadion Husterhöhe, Georgia Avenue 1, 66953 Pirmasens
25.03.2023 - 14:00
Bis: 25.03.2023 - 16:00
(Angepasst an die Zeitzone: Europe/Amsterdam)

Bevorstehende Termine
Alle Zeiten wurden an die Europe/Amsterdam Zeitzone angepasst.

Diese Veranstaltung ist abgelaufen und hat keine bevorstehenden Termine
Solche Spiele gibt‘s leider immer wieder mal, unglaublich so zu verlieren. Und ja: selbst geschlagen plus katastrophaler Schiri. Aber: das Spiel hat doch gezeigt, dass wir selbst unter widrigen Umständen in dieser OL spielerisch , läuferisch und taktisch absolut Spitze sind. Genau das sollte bei den Aktiven hängen bleiben. Hoffentlich jetzt keine neuen Dauerverletzten und eine deutliche Effizienzsteigerung im Torabschluss sowie mehr Disziplin, dann landen wir mindestens auf Platz 2!
 
Das Pokalspiel am Dienstag hatten beide Mannschaften TuS und Engers noch in den Knochen, daher haben beide Mannschaften letztendlich verloren.
 
Auch wenn der Elfmeter ein Witz war, an dieser Entscheidung sollte man es nicht NUR fest machen. Machen wir die drei 100%igen Chancen rein, spricht von dem Elfer keiner mehr. Und die hatten nichts mit Kräfteverschleiß zu tuen.
So ist der Fußball eben. Wir sollten froh sein, wenn wir Zweiter werden, denn für mich ist Schott das Maß aller Dinge,das sieht man schon an der Offensive. Der Pokal steht für mich an 1. Stelle diese Saison.
 
So ist das. Die Spielzeit geht dahin, die Ausfälle mehren sich. Wir haben zwei Probleme: Tore zu schiessen und nun auch Tore zu verhindern. Es geht um Platz 2, nicht mehr. Allerdings ist unser Kader zu schmal, um zu sagen: Platz zwei ist mit großer Sicherheit erreichbar. Aus dem Spiel beim FKP sollte die Truppe den Mumm ziehen, nun die restlichen neun zu gewinnen.

Vor allem das Rückspiel gegen den FKP sollte mit keinem Schwabbelschiri und mit erheblichem Brass geführt werden. Erwarte im Rückspiel ein souveränes Revanche-4:0, mindestens. Es kann sein, daß wir Platz 2 erreichen, aber mit dem, was wir derzeit anbieten, auch in bester Form, können wir eine Klasse höher nicht wirklich bestehen. Insofern sollte keiner sich grämen, wenn es nur Platz 3 oder 4 wird. Geil wäre es trotzdem, eine krasse Relegation gegen Hessen und die Ba-Wüs zu spielen. Dann Pokal als I-Tüpfelchen auf die Spielzeit..
 
Unsere Rahmenbedingungen in der Oberliga ähneln denen der meisten anderen Teams, sind vielleicht sogar zum Teil etwas besser.
Auf der letzten oder vorletzten Rille sind wir nicht alleine.
Andere Umstände wird es bis zum Saisonfinale nicht geben.
Zum Glück sind wir im Aufstiegsrennen, zum Glück sind wir im Pokalgeschäft.

Man möge sich nicht vorstellen, wie langweilig und ereignislos die Situation ohne diese Wettbewerbe währen.
Und genau diese Wettbewerbsfähigkeit sollte bitte das Ziel unserer Vereinsführung, dass der Mannschaft und das des Umfeldes bis zum Schluss dieser Spielzeit sein.
Das Saisonziel sollte im Interesse der Entwicklung von 1911 auf den Pokalsieg und den Aufstieg in die Regio ausgerichtet werden.
Ein möglicher Pokalsieg mit der Teilnahme an der 1. Hauptrunde erhöht das finanzielle Budget.
Das wiederum eröffnet neue Möglichkeiten in der Kaderplanung.

Das Momentum scheint auf unserer Seite,- sich in der kommenden Spielzeit von der innerstädtischen Konkurrenz abzusetzen.
 
Das ist enorm witzig: vor vier Jahren war die chose exakt umgekehrt, da haben wir durch Fehler der Konkurrenz die Bahn geputzt. Die hatte vier Jahre Zeit, was draus zu machen. Das Ergebnis kann derzeit auf dem menschenleeren, zermatschten Oberwerthgeläuf und der Tabelle der Regio SW besichtigt werden. Wir müssen aus allem gelernt haben, was sich in den zurückliegenden zwanzig Jahren rund um die Gauchel-Avenue und darüber hinaus in Stadt und Region zugetragen hat. Eine Aufgabe für ALLE, die es mit 1911 halten.
Die kommenden neun Spiele plus Pokal sehen uns konkurrenzfähig, ohne gravierende Ausfälle kann bei jeder Paarung jedes Ergebnis rauskommen, es gibt noch 27 Zählerchen einzusammeln; im Pokal sind optimalerweise noch zwei Spiele zu bestehen, wären dann also 11 insgesamt. Da muß clever geplant werden, kräfteschonend das Optimum einfahren: die Null muß stehen, das ist die Grundbedingung, da gibt es Bedarf, wir kassieren zu billige Trefferchen.
Zur Problematik in der Box steht oben genug zu lesen, was auffällt: wir schaffen null Weitschußtreffer, bei den seifigen Böden im Frühjahr wäre das ein Mittel.
 
Distanzschüsse sterben im Fußball sowieso aus. Der Grund ist ganz einfach, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so einer mal gelingt, viel zu gering ist. Seit dem solche Dinge durch u.a. die Expected Goals untersucht werden, weichen davon immer mehr Trainer ab. Es gibt sogar solche, die Distanzschüsse des Gegners absichtlich zu lassen, weil eh meistens ein Abstoß bei rum kommt. Dass die TuS nicht planlos aus der Distanz draufholzt, sehe ich da eher positiv.

Wo du Probleme in der Defensive siehst, verstehe ich auch nicht. Man hat gegen Pirmasens im Großen und Ganzen nichts spannendes zu gelassen - trotz dessen dass am Ende nur noch ein Innenverteidiger auf dem Platz stand. Das erste Gegentor war ein dämlicher Individualfehler, der wenig Aussagekraft über die allgemeine Defensive hat. Für den "Elfmeter" kann die TuS nichts. Gegen Engers stand man auch über 120 Minuten stabil. Die Defensive ist sogar die größte Stärke. Es ist für die anderen Teams sehr schwer, die TuS zu schlagen.
 
Na ja, bei so einem Boden, wie er bei uns zur Zeit ist, da sind Schüsse vom 16er sinnvoller, wie den Ball mit Kurzpässen ins Tor zu tragen. Dazu haben wir auch ein paar gute Schützen.
Nochmals zum Elfer, der Spieler von Pirmasens sagte....
Der Spieler von Koblenz hat mich ganz leicht berührt , ich hätte mich nicht beschweren dürfen, wenn er nicht gepfiffen hätte.
 
Distanzschüsse sterben im Fußball sowieso aus. Der Grund ist ganz einfach, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so einer mal gelingt, viel zu gering ist. Seit dem solche Dinge durch u.a. die Expected Goals untersucht werden, weichen davon immer mehr Trainer ab. Es gibt sogar solche, die Distanzschüsse des Gegners absichtlich zu lassen, weil eh meistens ein Abstoß bei rum kommt. Dass die TuS nicht planlos aus der Distanz draufholzt, sehe ich da eher positiv.
Schöne neue Fußballtheorie, immer streng nach Datenanalyse. Danach bräuchten wir auch keine Eckstösse ausführen.
Außerdem hat auch keiner was von "planlos draufholzen" gesagt.
 
Distanzschüsse sterben im Fußball sowieso aus. Der Grund ist ganz einfach, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so einer mal gelingt, viel zu gering ist. Seit dem solche Dinge durch u.a. die Expected Goals untersucht werden, weichen davon immer mehr Trainer ab. Es gibt sogar solche, die Distanzschüsse des Gegners absichtlich zu lassen, weil eh meistens ein Abstoß bei rum kommt. Dass die TuS nicht planlos aus der Distanz draufholzt, sehe ich da eher positiv.

Wo du Probleme in der Defensive siehst, verstehe ich auch nicht. Man hat gegen Pirmasens im Großen und Ganzen nichts spannendes zu gelassen - trotz dessen dass am Ende nur noch ein Innenverteidiger auf dem Platz stand. Das erste Gegentor war ein dämlicher Individualfehler, der wenig Aussagekraft über die allgemeine Defensive hat. Für den "Elfmeter" kann die TuS nichts. Gegen Engers stand man auch über 120 Minuten stabil. Die Defensive ist sogar die größte Stärke. Es ist für die anderen Teams sehr schwer, die TuS zu schlagen.
Für Fernschüsse gibt es gute Gründe: Selten geht einer direkt rein, oft wird einer abgefälscht oder vom TW nicht festgehlaten aber immer wird eine Kontersituation des Gegners vermieden. Hinsichtlich der Fehler in der Defensive: Warum sagt ein Trainer des Gegners, dass man immer versucht auf den zweiten Pfosten zu flanken. Wie fielen dei Gegentore 2x gegen Engers und jetzt in Pirmasens?
 
Für Fernschüsse gibt es gute Gründe: Selten geht einer direkt rein, oft wird einer abgefälscht oder vom TW nicht festgehlaten aber immer wird eine Kontersituation des Gegners vermieden.
Das sind exakt die Gründe, wieso einige Trainer das absichtlich zulassen. Ich habe da mal eine interessante Analyse zu Liverpool gelesen, die auch mit entsprechendem Videomaterial unterlegt war. Wenn der Gegner aus 25m draufknallen will, versucht Liverpool nicht den Ball zu blocken. Stattdessen springen die Verteidiger sogar bewusst zur Seite, damit die Schussbahn möglichst frei ist. Dadurch kann der Ball nicht abgefälscht werden und der Torwart hat sehr gute Sicht. Damit können genau solche krummen Dinger oder Abpraller vermieden werden.
Man weiß natürlich nicht, was exakt Klopp sich dabei gedacht hat. Es ist aber schon so, dass immer mehr Trainer Distanzschüsse als Fehler betrachten, bei dem der Ballbesitz verloren geht. Ggf. ergibt sich sogar tatsächlich eine Kontermöglichkeit, wenn der Torwart gut steht und den Ball dadurch wegpflücken kann. Dementsprechend kann man auch statistisch begründen, dass es gut ist, wenn der Gegner aus der Ferne schießt.

Hinsichtlich der Fehler in der Defensive: Warum sagt ein Trainer des Gegners, dass man immer versucht auf den zweiten Pfosten zu flanken.
Welcher Trainer war das? Generell ist das ein Standardmittel gegen eine 3er Kette, vor allem mit sehr offensiven Wingbacks und einem zu kurzen Torwart. Da ist der 2. Pfosten zwangsläufig luftig.

Wie fielen dei Gegentore 2x gegen Engers und jetzt in Pirmasens?
In Engers fielen die Tore im Kopf aufgrund der Ereignisse vor dem Spiel. In den beiden Spielen der letzte Woche fielen beide reguläre Tore durch exakt den gleichen Torwartfehler. Das ist sicherlich etwas, woran man arbeiten muss, aber daraus kann man keine allgemeine Defensivschwäche ableiten. Es ist jetzt auch nicht so, dass Engers und Pirmasens abseits der beiden Tore sonderlich viele Chancen gehabt hätten.
 
Das sind exakt die Gründe, wieso einige Trainer das absichtlich zulassen. Ich habe da mal eine interessante Analyse zu Liverpool gelesen, die auch mit entsprechendem Videomaterial unterlegt war. Wenn der Gegner aus 25m draufknallen will, versucht Liverpool nicht den Ball zu blocken. Stattdessen springen die Verteidiger sogar bewusst zur Seite, damit die Schussbahn möglichst frei ist. Dadurch kann der Ball nicht abgefälscht werden und der Torwart hat sehr gute Sicht. Damit können genau solche krummen Dinger oder Abpraller vermieden werden.
Man weiß natürlich nicht, was exakt Klopp sich dabei gedacht hat. Es ist aber schon so, dass immer mehr Trainer Distanzschüsse als Fehler betrachten, bei dem der Ballbesitz verloren geht. Ggf. ergibt sich sogar tatsächlich eine Kontermöglichkeit, wenn der Torwart gut steht und den Ball dadurch wegpflücken kann. Dementsprechend kann man auch statistisch begründen, dass es gut ist, wenn der Gegner aus der Ferne schießt.


Welcher Trainer war das? Generell ist das ein Standardmittel gegen eine 3er Kette, vor allem mit sehr offensiven Wingbacks und einem zu kurzen Torwart. Da ist der 2. Pfosten zwangsläufig luftig.


In Engers fielen die Tore im Kopf aufgrund der Ereignisse vor dem Spiel. In den beiden Spielen der letzte Woche fielen beide reguläre Tore durch exakt den gleichen Torwartfehler. Das ist sicherlich etwas, woran man arbeiten muss, aber daraus kann man keine allgemeine Defensivschwäche ableiten. Es ist jetzt auch nicht so, dass Engers und Pirmasens abseits der beiden Tore sonderlich viele Chancen gehabt hätten.
 
Also: keine Mauer mehr stellen, frei Bahn für Scharfschützen, landet der Ball im Torhaus, schnelle Balljungen verbieten:ROFLMAO: siehe PK nach dem letzten Pokalspiel Trainer von Engers, Bälle auf den 2. Pfosten - und er hatte Recht, einmal gravierend in der 1. HZ mit Glück überstanden, dann Ergebnis bekannt. Die Unsicherheiten in Engers auf eine schlechte Gemütsverfassung zurückzuführen ist angesichts der Vorgeschichte und der nachfolgenden Spiele schon bemerkenswert! Evtl. gab es auch vor Pirmasens schlechte Nachrichten!
 
Freistöße sind etwas anderes als Distanzschüsse. Und welche Vorgeschichte meinst du? Ich kenne nur die Vorgeschichte, dass ein Spieler vor dem Spiel in Engers einen medizinischen Notfall hatte und die Mannschaft daher mit etwas anderem beschäftigt war. Gerade die nachfolgenden Spiele waren doch deutlich besser als das, was man in Engers zeigte, wo man sehr passiv und unkonzentriert war. Vor Pirmasens gab es keine schlechte Nachrichten, aber ein Pokalspiel über 120 min. Engers hat am Wochenende übrigens auch nichts gerissen.
 
Freistöße sind etwas anderes als Distanzschüsse. Und welche Vorgeschichte meinst du? Ich kenne nur die Vorgeschichte, dass ein Spieler vor dem Spiel in Engers einen medizinischen Notfall hatte und die Mannschaft daher mit etwas anderem beschäftigt war. Gerade die nachfolgenden Spiele waren doch deutlich besser als das, was man in Engers zeigte, wo man sehr passiv und unkonzentriert war. Vor Pirmasens gab es keine schlechte Nachrichten, aber ein Pokalspiel über 120 min. Engers hat am Wochenende übrigens auch nichts gerissen.
Trotz der 120 Minuten waren wir schon besser wie Pirmasens, und da wir die letzten 30 Minuten mit 10 Mann spielten und Pirmasens kaum zum Zug kam, kann es an der Kondition auch nicht unbedingt gelegen haben.
Was ist denn genau der Unterschied zwischen einem Fernschuss und einem Freistoß aus 20 Metern?
Und für ältere Leute hier, was ist ein Wingback?
 
Dass man in Pirmasens besser war und den Sieg verdient hätte, stimme ich zu. Es war jedoch auffällig, dass man nur in den 20min nach der Halbzeit wirklich mit Tempo Druck machen konnte. Ich denke daher schon, dass die Mannschaft da am Limit agiert hat. Deswegen ist es ja umso unschöner, dass der Sieg geklaut wurde.

Was ist denn genau der Unterschied zwischen einem Fernschuss und einem Freistoß aus 20 Metern?
Das eine passiert dynamisch aus dem Spiel heraus und das andere ist statisch. Bei einem Fernschuss hast du keine Zeit, mit einer Mauer das Tor zu zu stellen. Da können nur einzelne Spieler dazwischen gehen, aber das führt oft zu gefährlichen, abgefälschten Bällen. Außerdem wird bei einem Freistoß die Mauer immer so platziert, dass der Torwart den Ball sehen kann. D.h., selbst wenn der Schütze es an der Mauer vorbei schafft, weiß der Torwart, wo der Ball hinkommen wird. Es gibt ja nicht umsonst diverseste Versuche der Angreifer, das aufzulockern. z.B. in dem man erst einen kurzen Pass spielt und dann schießt, weil sich bis dahin die Verteidiger bewegen und die Szene chaotischer wird. Oder man stellt einen Angreifer mit in die Mauer, um die auseinander zu reißen.
Davon ab kann man aber durchaus diskutieren, ob 20 Meter wirklich ein Fernschuss ist. Da geht es eher so um 25 Meter und mehr. Das hängt natürlich auch von der Qualität der Spieler ab. Ein Lewandowski haut dir die Dinger natürlich auch aus 20 Metern zuverlässig in den Winkel. Aber jeder weiter weg, desto unwahrscheinlicher wird es, dass der Ball auch aufs Tor kommt, oder sogar rein geht.

Und für ältere Leute hier, was ist ein Wingback?
Der Außenverteidiger/Flügelspieler bei einer 3er/5er Kette. Also Sentürk und Klein.
 
Selten, dass sich die Spieler in der Mauer nicht bewegen. Der Spieler, der hinter der Mauer liegt, hat sich dann dort demnach zur Ruhe begeben :ROFLMAO: Es ist ja keine Dynamik drin! Außerdem merke ich mir, dass ein Freistoss kein Distantanzschuß ist- ehrlich, ich erzähle es aber nicht weiter! Um es drastisch zu formulieren: Die Tus hat und hatte Probleme bei Flanken des Gegners auf den 2. Pfosten ungeachtet aller Nachrichten, die vor oder nach einem Spiel verkündet wurden.
 
Die Spieler in der Mauer bewegen sich, weil die gegnerischen Spieler sie verschieben. Da ändert auch dein sarkastischer Ton nichts dran.
 
Vor allem springen die Spieler in der Mauer nach oben, weil sie dahin verschoben werden. Der liegende Spieler kriecht deshalb von rechts nach links. Immer wieder bei Top-Spielen zu beobachten! (y) Deine Auffassungen und Erklärungen sind für mich bisher einmalig und sehr unschlüssig. Das fing schon mit dem grinsenden Elfmeterschützen an. Dem Engerser Trainer wäre ein Stein vom Herzen gefallen, wenn der Mann früh ausgetauscht worden wäre.
Damit ist von meiner Seite alles gesagt.
 
Was meinst du eigentlich, warum es so Begriffe wie "Standardsituationen" oder "ruhender Ball" gibt? Wieso wird das extra trainiert? Wieso will aktuell ein Tuchel einen Co-Trainer von Chelsea holen, der auf Standardsituationen spezialisiert ist? Weil das eh alles genau das gleiche ist, wie ein Distanzschuss aus dem Spiel heraus? Da könnte man sich den ganzen Aufwand ja eigentlich sparen. Wieso dann überhaupt eine Mauer, wenn es eh nur ein normaler Distanzschuss ist? Sonst gibt es ja auch keine. So ein Klopp muss dann deiner Meinung nach auch richtig doof sein. Der legt auf Dinge wie Standardsituationen und Datenanalyse übrigens extrem viel wert. Alles unnütz deiner Darstellung nach.

Ich weiß, du wirst darauf keine vernünftigen Antworten haben, weil es dir nur darum geht, meine Posts ins Lächerliche zu ziehen. Ich weiß nicht, wieso du das machst, ob du dich dann besser fühlst. Aber gehaltvolles kommt da, ehrlich gesagt, nicht bei rum.


Hier noch ein paar Statistiken aus der Premiere League für die, die es interessiert:

 
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