Aktuelles
TuS Koblenz Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied im TuS Koblenz Forum zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du dich an dieser Seite beteiligen, indem du eigene Themen und Beiträge hinzufügst oder über deinen Posteingang mit anderen Mitgliedern in Kontakt trittst!

Rund um die Oberliga

Der Wunsch nach Planungssicherheit betrifft leider hauptsächlich die Planung der neuen Saison, wofür es meinem Dafürhalten nach viel zu früh ist. Bevor man sich dieser zuwendet, sollten sich die Gedanken erstmal um das sportliche Fortschreiten der laufenden Saison drehen. Da will, wie bereits im letzten Jahr, das obere Drittel unbedingt weitermachen. Ein weiteres Drittel treibt das starke Verlangen nach einem Saisonabbruch und dem letzten Drittel ist irgendwie alles egal, solange der Klassenerhalt gewährleistet wird. Schon nach dem Abbruch Ende Oktober hat in einer Umfrage bei den Vereinen der A-Klasse Koblenz ein Verein für den sofortigen Saisonabbruch plädiert. Da frage ich mich schon, warum dieser Verein nicht einfach seine Mannschaft vom Spielbetrieb abmeldet, wenn kein Interesse an einer sportlichen Auseinandersetzung besteht.
Ich gehe momentan davon aus, dass spätestens ab 15.März, vielleicht schon eine Woche früher, die Amateurvereine wieder ihre Spielanlagen für das Training nutzen dürfen. Und auch, wenn einige Übungsleiter die Notwendigkeit einer mindesten achtwöchigen Vorbereitung betonen, sollte dann spätestens in der Osterwoche der Ball wieder rollen.
Mal schauen, ob sich letztendlich die "sportliche" Seite durchsetzt oder die ewigen Bedenkenträger.
 
Am Donnerstag, den 11. März, soll ab 19 Uhr eine Videokonferenz zwischen dem Fußballregionalverband Südwest und den Teams der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar stattfinden.
Man erhofft sich das dann konkrete Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz vom 3. März vorliegen, die einen Plan zur Wiederaufnahme des Amateursports ermöglichen.
Vorrangiges Ziel sei weiterhin, dass die Vorrunde der laufenden Saison abgeschlossen wird, also alle Spiele in den Staffeln Nord sowie Süd ausgetragen werden.
 
Schwer umsetzbar die Hinrunde zu Ende zu bringen. Engers hat noch einiges nachzuholen, dazu hat der Pokal Vorrang.
Den Vorschlag ohne Zuschauer spielen zu lassen ist mMn nicht umsetzbar, da 99% der Vereine auf diese Einnahmen angewiesen sind, wenn diese auch noch so gering sind.
 
natürlich ist das umsetzbar die Vorrunde zuende zu spielen, genauso wie der Pokal, zur Not muss die Saison über ende Juni hinaus gehen. Wir haben schon Spiele ohne Zuschauer gehabt also nix neues.
 
natürlich ist das umsetzbar die Vorrunde zuende zu spielen, genauso wie der Pokal, zur Not muss die Saison über ende Juni hinaus gehen. Wir haben schon Spiele ohne Zuschauer gehabt also nix neues.

Ohne Zuschauer werden einige Vereine nicht mitmachen. Wann genau hatten wir das?
Die Saison wird definitiv nicht über den 30.06. hinaus verlängert, so viel ist bereits sicher. Deswegen halte ich es für nicht umsetzbar, weil ja auch die darunterlegenden Öigen dann alle eine Halbrunde zu Ende spielen müßten. In einigen Ligen gibt es Vereine die haben erst 6 Spiele. Wie oft willste die denn spielen lassen? Alle 2-3 Tage? Halte ich für ausgeschlossen. Die Vereine haben schon so personelle Probleme, wenn die noch öfter spielen werden Spiele ausfallen weil es Teams geben wird die dann am Spieltag keine 11 Mann zusammen bekommen. Es wird keine Lösung geben nur für die Oberliga, die Oberliga wird im Gesamtpaket mit allen darunter liegenden Ligen gesehen werden müssen.
Erklär mir mal wie du dir das vorstellst, zB für den FV Engers: 3 Nachholspiele plus Pokal, dann Laß da noch 1-2 Spiele ausfallen wegen Quarantäne, wie soll das bis 30.06. zu schaffen sein?
 
Punkt 1 : Wenn es um das Wohl des Gesamtgebildes geht, darf man keine Rücksicht auf Einzelschicksale nehmen.
Punkt 2 : Der Saisonschluß zum 30. Juni darf keine "heilige Kuh" sein.

Selbst wenn erst am Wochenende nach Ostern wieder gespielt würde, stehen bis zur vorgesehenen Deadline noch mindestens 12 Wochenenden an. Da sollte man zumindest in Nord-und Südstaffel sowohl die Vorrunde als auch die Rückrunde abschließen können. In den Ligen unterhalb der Oberliga sehe ich überhaupt keine Probleme, die 6-8 Spiele auszutragen, die zur Beendigung der Vorrunde noch fehlen.
Keine Notwendigkeit hingegen gibt es für die Austragung der Pokalrunden, auf die man am ehesten verzichten könnte, zumindest bei nicht zugelassenen Zuschauern. Dann gibt es eben ein Jahr lang keine Amateurvertreter im DFB-Pokal, nur die Desch-Combo hat dann ein Problem mit dem Hauptsponsor, aber Hand aufs Herz : :Flüstern: das ist mir egal !
 
gehe mal davon aus das wenn dann wieder gespielt werden darf und nicht eine 3. und 4.Welle den Spielbetrieb dahinraft und ob mit oder ohne Zuschauer bis spätestens 9.6. alles gespielt werden muss incl. Auf Abstiege Pokal da am 11.6. die EM anfängt und der DFB keine anderen Fussballspiele in dieser Zeit zulässt warte mal den 7.3. ab was die Politiker sich einfallen lassen dann sieht man etwas klarer also ich glaube nicht an ein Happyend.
 
Ich finde es schon sehr sportlich, wenn man in 12 Wochen die komplette Saison zuende spielen will, denn der Pokal kommt noch dazu. Auch wenn der Kollege mit seiner Glaskugel das anders sieht. Der DFB Pokal wird durchgezogen werden, und dazu gehören die Amateurvertreter.
 
Punkt 1 : Wenn es um das Wohl des Gesamtgebildes geht, darf man keine Rücksicht auf Einzelschicksale nehmen.
Punkt 2 : Der Saisonschluß zum 30. Juni darf keine "heilige Kuh" sein.

Selbst wenn erst am Wochenende nach Ostern wieder gespielt würde, stehen bis zur vorgesehenen Deadline noch mindestens 12 Wochenenden an. Da sollte man zumindest in Nord-und Südstaffel sowohl die Vorrunde als auch die Rückrunde abschließen können. In den Ligen unterhalb der Oberliga sehe ich überhaupt keine Probleme, die 6-8 Spiele auszutragen, die zur Beendigung der Vorrunde noch fehlen.
Keine Notwendigkeit hingegen gibt es für die Austragung der Pokalrunden, auf die man am ehesten verzichten könnte, zumindest bei nicht zugelassenen Zuschauern. Dann gibt es eben ein Jahr lang keine Amateurvertreter im DFB-Pokal, nur die Desch-Combo hat dann ein Problem mit dem Hauptsponsor, aber Hand aufs Herz : :Flüstern: das ist mir egal !

6-8 Spiele in den unteren Ligen? Da gibt’s Mannschaften die haben erst 3 x gespielt. In der Bezirksliga sind es auch noch über 10 Spiele. Der Pokal hat Vorrang weil der Verband hier Einnahmen generiert, und 30.06. ist definitiv Deadline, das ist ein Fakt von dem der Verband nicht Rückweichen wird, auch weil da die Spielerverträge auslaufen und ab 01.07. das Wechselfenster öffnet.

Jede Wette das abgebrochen wird.
 
In der Rheinlandliga und in der Bezirksliga West sind es regulär noch 8 Spiele, bei vereinzelten Vereinen etwas mehr. Die tieferen Ligen habe ich nicht so sehr im Blick, weil es da eher um hobbymäßige Bewegungstherapie als um Fussball geht. Aber es gibt zumindest in den Betonligen des Koblenzer Raumes keine Mannschaft, die nicht mindestens 5 Spiele ausgetragen hat, wenigstens im Seniorenbereich. Für die Fortsetzung der Oberliga würde ich den Vorschlag in Beitrag #1394 in Erwägung ziehen, das wären dann im Normalfall noch maximal 9 Spiele.
Die Pokalspiele sind bis auf das Finale ohnehin immer in der Wochenmitte terminiert und von daher unproblematisch. Aber der sportliche Wert ist doch mehr als fragwürdig, wenn zum einen keine Zuschauer beiwohnen dürfen und zum anderen dann ein Regionalligist, der seit Wochen im Trainings-und Spielbetrieb agiert, auf Gegnerschaft trifft, die bis dato nicht mal am Grün der eigenen Anlage riechen darf. Wenn schon die Vereine monetär kürzer treten müssen aufgrund der Zuschauerbeschränkungen , kann man das auch vom Dachverband erwarten, wenn auch der Verzicht auf Freibier für die Provinzfürsten schmerzhaft ist.
 
In Beitrag 1402 schreibst du noch , das du keine Probleme darin siehst, die Vor und Rückrunde zu beenden. Dann kommt noch die Auf und Abstiegsrunde.
In Beitrag 1410 schreibst du was anderes. Wie soll das denn gehen ?
 
In Beitrag 1402 schreibst du noch , das du keine Probleme darin siehst, die Vor und Rückrunde zu beenden. Dann kommt noch die Auf und Abstiegsrunde.
In Beitrag 1410 schreibst du was anderes. Wie soll das denn gehen ?

Ich erlaube mir den Hinweis, dass die Verfasser der erwähnten Beiträge nicht dieselben sind. Im ersten Beitrag ist auch nichts von Problemen erwähnt. Um die markierte Frage zu beantworten, braucht es einen konkreten Bezug, um zu wissen,was denn gehen soll.
 
Ich erlaube mir den Hinweis, dass die Verfasser der erwähnten Beiträge nicht dieselben sind. Im ersten Beitrag ist auch nichts von Problemen erwähnt. Um die markierte Frage zu beantworten, braucht es einen konkreten Bezug, um zu wissen,was denn gehen soll.

Sorry, ich meinte deinen Beitrag 1406, hab mich da vertippt.
 


„Einige Oberligisten sind noch im Bitburger-Rheinlandpokal vertreten, und außerdem muss die Runde bis 12./13. Juni beendet sein“
Zitat des
Spielausschussvorsitzenden Bernd Schneider

Zeigt also nochmal auf, dass die Zeit drängt. Der Pokal geht vor und alle Spiele müssen bis zum 13. Juni beendet sein, das wird mMn schwierig bis unmöglich. Jedes Team muss auf 22 Spiele kommen, dementsprechend fehlen den Vereinen zwischen 13 und 16 Spielen, die man innerhalb von zwei Monaten absolvieren müsste. Dazu kommen noch ein paar Spiele im Pokal, das heißt Engers könnte noch auf gut 20 Spiele in zwei Monaten kommen, wie soll das klappen?
 
Präsidentenkonferenz fordert Rückkehr des Amateursports

Die Regional- und Landesverbände des DFB haben im Rahmen ihrer Präsidentenkonferenz einen gemeinsamen Appell formuliert, der die hohe gesellschaftliche Bedeutung und Wirkung des Amateursports betont. Erneut sprach man sich daher für eine zeitnahe Öffnung des Sportes aus.


Im Mittelpunkt steht für das Gremium die Perspektive, vor allem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, wieder unter freiem Himmel einem organisierten Trainingsbetrieb im Verein nachzugehen und dort ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung. Nach mehrmonatigem Lockdown soll der organisierte Amateursport, so die klare Botschaft, nicht mehr als Teil des Problems, sondern endlich als Teil der Lösung im Sinne der allgemeinen Gesundheitsförderung begriffen werden. Mit ihrem Appell unterstützen und unterstreichen die führenden Vertreter*innen der Landesverbände den offenen Brief, den DFB-Präsident Fritz Keller und DFB-Vizepräsident Rainer Koch am vergangenen Freitag an alle 24.500 Vereine im deutschen Fußball verschickt hatten. Keller und Koch hatten darin betont, dass der Sport und seine einzigartige Vereinslandschaft in Deutschland in allen Entscheidungen Berücksichtigung finden müsse und nicht abgehängt werden dürfe. Bei Diskussionen um mögliche Lockerungen muss vor diesem Hintergrund zwangsläufig an allen relevanten Stellen über den Amateursport gesprochen werden, dafür setzen sich mit dem DFB auch alle Regional- und Landesverbände ein. Eine Wirkung hatte dies bisher noch nicht.

DFB-Mediziner Meyer analysiert die Infektionen auf dem Platz
„Unsere Vereine haben in den vergangenen Monaten einen erfolgreichen Beitrag geleistet, um Kontakte zu reduzieren und Infektionen entgegenzuwirken. Dieses verantwortungsvolle Verhalten darf bei den Erörterungen der Lockerungen nicht vergessen werden, insbesondere deshalb, weil es in besonderem Maße um Kinder und Jugendliche geht. Dies betrifft nicht nur den Fußball, sondern den gesamten Sport“, bilanzierte Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung und ergänzte: „Ich bin daher sehr froh, dass in Nordrhein-Westfalen die Landesregierung nun in einem ersten Schritt entschieden hat, dass die Sportplätze wieder geöffnet werden können und eine Nutzung, wenn auch zunächst unter engen Vorgaben, möglich ist.“ Im Rahmen der Konferenz hatte Prof. Dr. Tim Meyer, Vorsitzender der Medizinischen Kommission des DFB, den Präsidenten der Regional- und Landesverbände Erkenntnisse aus jüngsten Untersuchungen präsentiert. Meyer hatte mit Kollegen vom Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes sowie dem Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel unter anderem mehr als 750 Partien aus Profiligen und dem Amateurbereich mit mindestens einem SARS-CoV2-verdächtigen Spieler analysiert.

In diesem Rahmen wurden Fragebögen und Listen mit Spielabsagen von 20 Fußball-Landesverbänden aufgrund von bestätigten Fällen und Verdachtsfällen auf eine SARS-CoV-2-Infektion geprüft und registriert. Soweit verfügbar, wurden ergänzende Videoanalysen durchgeführt. Ziel war neben der Erfassung infektiöser Spieler*innen in Spiel oder Training eine Einschätzung des Infektionsrisikos der anderen Spieler*innen und Schiedsrichter*innen. Es zeigte sich, dass fußballspezifische Kontakte auf dem Spielfeld ein geringes Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 darstellen. Auch wenn die Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Fällen im Amateurbereich, verglichen mit den Profis, eingeschränkt sind, wurden in den exponierten Mannschaften bis 14 Tage nach dem Spiel keine weiteren Verdachtsfälle festgestellt. Lediglich in einem Fall waren Zweifel an einer Übertragung während des Fußballspielens nicht gänzlich auszuräumen. Die Videoanalysen ergaben, dass relevante Kontakte auf dem Spielfeld nur selten auftreten und von sehr kurzer Dauer sind. „Zusammengefasst bedeutet dies, dass nach aktuellem Kenntnisstand beim Fußballspielen unter freiem Himmel nur eine äußerst geringe Ansteckungsgefahr besteht. Diese Ergebnisse stehen auch im Einklang mit der umfangreich gesichteten internationalen Literatur, beispielsweise den vor wenigen Tagen veröffentlichten Resultaten aus dem englischen Rugby“, sagt Prof. Dr. Meyer. Offen ist noch, ob die Politik sich durch die Studie tatsächlich überzeugen lässt.

DFB-Umfrage: 98 Prozent vermissen den Amateurfußball
Ronny Zimmermann und Hannelore Ratzeburg, im DFB-Präsidium für den Nachwuchsfußball im männlichen und weiblichen Bereich zuständig, erklären gemeinsam: „Vereine und Verbände tragen verantwortungsvoll die Verordnungen von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit. Doch der Lockdown für den Sport darf nicht zum Dauerzustand werden. Wir müssen im Blick haben, welche Folgen dauerhafter Bewegungsmangel und fehlende soziale Kontakte gerade für Kinder und Jugendliche haben können. Vereinssport kann hier für eine spürbare Entlastung sorgen und mit den bereits bewährten Hygienekonzepten seiner gesellschaftlichen Aufgabe gerecht werden.“

Wie groß die Sehnsucht nach der Rückkehr des Amateurfußballs ist, zeigt eine aktuell laufende bundesweite DFB-Umfrage. An den ersten drei Tagen haben bereits rund 50.000 Personen daran teilgenommen, 97 Prozent davon sind Mitglied in einem Fußballverein. 98 Prozent der bisher Befragten haben angegeben, den Amateurfußball und ihren Amateurverein zu vermissen, 95 Prozent wollen auf jeden Fall oder sehr wahrscheinlich nach dem Lockdown in den Amateurfußball zurückkehren. Besonders vermisst werden laut den Zwischenergebnissen das Gemeinschaftsgefühl und das aktive Fußballspielen. Die Möglichkeit des Mannschaftstrainings wird unter den Teilnehmer*innen im Falle möglicher Lockerungen mit Abstand am höchsten priorisiert, deutlich vor der Spielbetrieb-Rückkehr.

https://www.amateur-fussball-hambur...C2qxEWKKX2w6DKAN85OxR9Ekrs0R1m5INiKudwKgTFluA

Das komplette Zitat geht auf meine Kappe . :dank:

Ich sehe wenig Aspekte, den Fußball der Amateure nicht spielen zu lassen , denn selbst viele Amateure in der OL verdienen sich mit dem Ballsport zumindest ein wenig hinzu. Studenten z.B. haben ebenso leider keine Möglichkeit, in der Gastronomie einen Mini-Job o,ä. nutzen zu können. Auszubildende hängen am selben Seil.
In Gesamtheit betrachtet freut sich doch quasi jeder Sportbegeisterte auf den Neustart und den Besuch in den Stadien und auf den Bolzplätzen. Bei Einhaltung aller Regeln sollte das hoffentlich machbar sein. Zumal erwiesen ist, dass Infektionen im Freien unter Einhaltung der Vorschriften kaum auftreten.
 
Oben