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Vorstandswahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung

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Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Vorstandswahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung

Bei der kommenden Mitgliederversammlung wird sich den Vereinsmitgliedern ein Team zur Wahl stellen.
Für den vertretungsberechtigen Teil des Vorstands kandidieren wie folgt:
Präsident: Christian Krey
- 38 Jahre alt,
- Geschäftsführer,
- ehem. Kassenprüfer der TuS Koblenz,
- Fanbeauftragter der TuS Koblenz
Vizepräsident: Nils Lappahn
- 30 Jahre alt,
- selbstständiger Unternehmer,
- Sportkommentator,
- Stadionsprecher der TuS Koblenz
Vizepräsident Finanzen: Dr. Thomas Drysch
- 58 Jahre alt
- ehem. Leiter der Finanzämter Bad Neuenahr-Ahrweiler und Hachenburg
- ehem. persönlicher Referent des ehem. rheinland-pfälzischen Finanzministers Gernot Mittler
- Steuerberater und Rechtsanwalt
Die weiteren Teammitglieder werden zeitnah im Rahmen der obligatorischen Kandidatenvorstellung durch den DKF bekanntgegeben.

Quelle: Facebook
 
Finde ich persönlich sehr gut! Für mich sehr qualifizierte Leute, wenn man sich mal die Vita jedes einzelnen anschaut. Viel Glück!
 
oh, da wagen sie ja die ersten aus der Deckung.... Finde ich gut!! Ich gehe mal davon aus, dass man das Team nicht nur komplett wählen kann/muss, sondern einzeln.
Bin mal gespannt, wer sich noch zur Wahl stellt. Milan war doch mal im Gespräch!
 
... Ich gehe mal davon aus, dass man das Team nicht nur komplett wählen kann/muss, sondern einzeln....
!
Da gehst du leider "falsch" aus : Team bedeutet in der Regel : alle oder keiner
Mich erinnert das irgendwie an die Vorgänge beim FCK. Da will auch eine ehemalige Weltpfeife mit (s)einem Team den Pfälzer Verein in eine goldene Zukunft führen.
 
Erfreulich zu sehen, dass es Leute gibt, die die Verantwortung für unsere TuS übernehmen wollen.

Ein richtiges Bild kann man sich aber erst machen, wenn alle Kandidaten bekannt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir bleibt nur, ganz viel Erfolg zu wünschen. Ob weitere Kandidaten ebenfalls ein Team stellen ( Milan Sasic dachte lt. Medien z.B. darüber nach ) wird abzuwarten bleiben.
 
Zum Thema Vorstand gibt es weitere Neuigkeiten:

Aufgrund der positiven Rückmeldungen haben wir uns entschieden, die weiteren Kandidaten für den künftigen Vorstand der TuS Koblenz bereits jetzt zu veröffentlichen.

Für den Vorstand Sport kandidiert:

Josef Ivanović

- 46 Jahre alt,
- Lehrer an einer Förderschule,
- ehem. Fussballprofi, u. a. bei Arminia Bielefeld, MSV Duisburg, 1. FC Magdeburg, Alemannia Aachen, TuS Koblenz (21 Einsätze in der 1. Bundesliga, 86 Spiele in der 2. Bundesliga)

Für den Vorstand Jugend kandidiert:

Oliver Feils

- 22 Jahre alt,
- Jugendkoordinator und Mannschaftsverantwortlicher der 1. Mannschaft der TuS Koblenz,
- Lehramtsstudent für Wirtschaft und Geschichte

Wir werden der Mitgliederversammlung außerdem vorschlagen, das Vorstandsamt Kommunikation unbesetzt zu lassen. Wichtiger finden wir, dass es künftig eine zentrale Anlaufstelle für die Bereiche Ehrenamt, Vereinsleben und Breitensport gibt. Diese Stelle ist derzeit keine satzungsgemäße Vorstandsposition.

Für diese Position setzt der zu wählende Vorstand ein:

Benjamin Klaile

- 37 Jahre alt,
- seit 2006 Mitglied der TuS Koblenz,
- Abteilungsleiter Laufsport,
- Mannschaftsverantwortlicher der 2. Mannschaft der TuS Koblenz,
- ehemaliges, aktives Mitglied der Tischtennisabteilung

Überblick der Kandidaten:

Präsident: Christian Krey

Vize-Präsident: Nils Lappahn

Vize-Präsident Finanzen: Dr. Thomas Drysch

Vorstand Sport: Josef Ivanović

Vorstand Jugend: Oliver Feils

Beauftragter Ehrenamt, Vereinsleben, Breitensport Benjamin Klaile

Quelle: Facebook.de
 
Hört sich so nicht schlecht an,hoffentlich sind sie sich bewusst was das Amt bedeutet, und welche Arbeit und Aufwand das bedeutet. In den letzten Jahren sind schließlich alle Vorstände gescheitert. Das wird eine Herkulesaufgabe.

Mal gespannt ob sich noch ein weiteres Team zur Wahl stellt,der Name Sasic fällt ja auch immer wieder.

Habe ich das richtig verstanden ,das sich das Team nur komplett zur Wahl stellt und nicht als Einzel Personen?
Das wäre bei noch eventuellen anderen Kandidaten nicht so einfach denke ich, denn viele haben ja eventuell Probleme mit dem Ein oder Anderen.
Bin echt mal gespannt und schaue positiv nach vorne.
 
Da hast du vollkommen Recht, Uwe.
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man jede Person einzeln wählen kann. Was eigentlich auch im Sinne einer demokratischen Wahl sein sollte. Den Leuten geht es doch schließlich um den Verein, um TuS Koblenz, und nicht um sich selbst. Da wäre das Signal alle oder gar keiner das Zeichen in die falsche Richtung.
Eine Ausführung zu dem Punkt, dass man manches hat kommen sehen, lasse ich nun mal außen vor. Das es aber so gekommen ist wie hier vor nicht einmal einer Woche geschrieben, erklärt die ein oder andere, wohl taktische, 'Nicht'-Reaktion dazu, wo man sie eigentlich hätte erwarten können/müssen.

Hoffentlich stellen sich noch weitere Kandidaten zur Wahl, damit man auch eine echte Auswahl für einen Neuanfang hat.
 
Hoffentlich stellen sich noch weitere Kandidaten zur Wahl, damit man auch eine echte Auswahl hat.

Hoffe ich auch, da wirklich einschätzen kann ich Keinen der Kandidaten.
Daher wird die Vorstellung der einzelnen Bewerber sehr interessant,
es wäre ein großer Vorteil, wenn wir hier auch ggf. gute Alternativen hätten. Damit dies klar ist, es ließt sich sehr positiv die bisherigen Bewerber und glaube auch fest daran, dass wir einen guten Neustart hinbekommen.
Auf der Position des Präsidenten könnte ich mir auch eine erfahrenen Kandidaten (z.B. Milan Sasic) vorstellen.
Auf der Position Finanzen wäre auch der aktuelle Insolvenzverwalter eine Idee, falls Er zur Verfügung steht.
Ich hoffe sehr, dass die bisher genannten auch einzeln ein Amt bei unserer TuS anstreben und nicht nur in der Gruppe.
 
Ob im Block oder einzelne Bewerber gewählt werden, liegt ganz allein bei den Mitgliedern.

So etwas muss im Abstimmugsverfahren geregelt werden, je nach dem, wie die Mitglieder entscheiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einfachhalber oder aus Zeitnot für eine Blockwahl gestimmt wird. Ich möchte schon die Freiheit haben, mich für diese oder jene Person zu entscheiden beziehungsweise abzulehnen!
 
Das ist richtig, allerdings könnten die Kandidaten nur im Block antreten wollen, weil sie es nur in dieser Konstellation machen möchten. Ich finde aber auch, dass eine EInzelpersonenwahl die demokratischere Lösung ist.
 
Wie immer gibt es Interpretationsspielraum:

§ 17 – Durchführung von Wahlen

Im Rahmen der Durchführung von Wahlen ist derjenige gewählt, wer die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht. Hat kein Kandidat die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht, so findet eine Stichwahl zwischen den zwei Kandidaten statt, welche die höchste Stimmenzahl erreicht haben. Erreichen mehr als zwei Kandidaten die höchste Stimmenzahl, so wird der Wahlgang wiederholt. Bei der Stichwahl ist der Kandidat gewählt, der die meisten Stimmen erhält. Erreichen die Kandidaten bei der Stichwahl die gleiche Stimmenzahl, so entscheidet das Los.

Auf jedenfall müsste bei der kommunizierten Zusammensetzung des Präsidiums die Satzung geändert werden:

§ 19 – Präsidium

1)

Das Präsidium des Vereins besteht aus dem Präsidenten, zwei Vize-Präsidenten sowie je einem Präsidiumsmitglied für Jugend, für Sport und für Kommunikation. Einer der Vize-Präsidenten ist zuständig für die Verwaltung der Finanzen des Vereins.

:link:
 
Entschuldige Ralph,

allein die Vorstellung, Betroffene treten nur zur Wahl an, wenn sie im Block gewählt werden, ist meiner Ansicht nach ein Unding! Dann sollten sie besser gar nicht erst für die Ämter kandidieren. Aber wir werden sehen...
 
Entschuldige Ralph,

allein die Vorstellung, Betroffene treten nur zur Wahl an, wenn sie im Block gewählt werden, ist meiner Ansicht nach ein Unding! Dann sollten sie besser gar nicht erst für die Ämter kandidieren. Aber wir werden sehen...

Unabhängig davon, dass es verständlich ist, vorzugsweise mir Personen zusammenarbeiten zu wollen, denen man vertraut, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Sie erwähnten Kandidaten das von einer Kollektivwahl abhängig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig Bingo, die Mitglieder müssen das entscheiden und es hat noch nie geschadet eine wirkliche Wahl zu haben. Ich muss deinen Post nur insofern korrigieren, als dass eine Blockwahl bei uns gar nicht möglich ist. Die Satzung sieht das nicht vor und daher ist das auch nicht möglich, selbst wenn die Mitgliederversammlung das an dem Abend beschließen würde (was sie halt nicht kann). Auch nicht aus Einfachheit oder Zeitnot. Es wird also einzeln gewählt.

Der aktuelle Insolvenzverwalter scheidet im Übrigen aus, das ist keine Option. Will da aber nicht vorgreifen. Da das operative Geschäft die Finanzen betreffend in unseren Überlegungen aber ausgegliedert werden soll (muss!), hat der Insolvenzverwalter Dr. Bender hier schon Unterstützung zugesagt. Die beiden Insolvenzverwalter (man vergisst irgendwie schnell dass es zwei sind!) werden also mit an Bord bleiben, aber ohne Funktion im Verein. Es wäre fahrlässig diese Kompetenz nicht zu nutzen. Wir wollen das nutzen, in jedem Fall (wenn es denn möglich ist).

Zum Begriff "Team": Ich kann die Bedenken dazu verstehen. Man will ja auf jeder Position den "Besten" haben und nicht irgendjemanden im Block mitwählen müssen. Glaubt uns, es hat wirklich lange gedauert, bis sich die (in meinem Augen) richtigen Personen gefunden haben. Das hier ist kein Schnellschuss sondern sehr gut überlegt. Wir haben sehr penibel darauf geachtet, dass da die richtigen Zahnräder ineinandergreifen, dass es einfach passt. Auf ganz vielen Ebenen. Wir hatten logischerweise bereits einige Treffen und laufen einfach in die selbe Richtung. Wir harmonieren, unterstützen uns gegenseitig und profitieren voneinander. Es ist eben kein "zusammengewürfelter Haufen" sondern eine wirkliche Mannschaft. Das ist in meinen Augen ein unfassbar großer Vorteil, gab es das schonmal? Gibt ja diesen schönen Spruch "Willst du schnell gehen, dann gehe alleine. Willst du weit gegen, dann gehe gemeinsam".

Daher steht für uns fest, dass wir nur gemeinsam für dieses Projekt zur Verfügung stehen. In verantwortlicher Position (wir gehen da ja auch ein ziemliches Risiko ein) ist es unabdingbar, dass das Vertrauen untereinander da ist und man sich aufeinander verlassen kann. Wenn sich die Mitgliederversammlung irgendwann in der Zukunft dazu entscheidet einem anderen Kandidaten das Vertrauen zu schenken dann muss man das natürlich akzeptieren, die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Vereins! Aber wenn man es sich ein Stück weit aussuchen kann (und ein Neuanfang bedeutet halt auch dass alles auf Null gesetzt ist), dann entscheiden wir uns natürlich für die in unseren Augen sinnvollere Vatiante. Alles andere wäre ein fauler Kompromiss schon von Beginn an.

Das heißt im Übrigen nicht, dass wir im Falle der "Nicht-Wahl" nicht zur Verfügung stehen wenn es um eine Mitarbeit geht. Ganz im Gegenteil! Es ist ausschließlich das Ziel, den Verein nach vorne zu bringen. Aber dann halt nicht als "Entscheider" sondern nur als "Zuarbeiter". Aber auch das von Herzen!
 
Hallo Christian, zunächst einmal Respekt und Dank dafür, dass ihr euch zur Wahl und zur Verfügung stellen wollt. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, in solch einer schwierigen Situation Verantwortung übernehmen zu wollen. Eine Verständnisfrage habe ich allerdings: Verstehe ich dich richtig, dass jeder einzelne von euch die Vorstandstätigkeit von der Wahl sämtlicher „Vertrauenspersonen“ abhängig macht?
 
Richtig Bingo, die Mitglieder müssen das entscheiden und es hat noch nie geschadet eine wirkliche Wahl zu haben. Ich muss deinen Post nur insofern korrigieren, als dass eine Blockwahl bei uns gar nicht möglich ist. Die Satzung sieht das nicht vor und daher ist das auch nicht möglich, selbst wenn die Mitgliederversammlung das an dem Abend beschließen würde (was sie halt nicht kann). Auch nicht aus Einfachheit oder Zeitnot. Es wird also einzeln gewählt.

Daher steht für uns fest, dass wir nur gemeinsam für dieses Projekt zur Verfügung stehen
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Erst wird auf die Satzung verwiesen, anschließend ein paar schöne Sätze formuliert, um dann doch noch die Bombe platzen zu lassen.
Nämlich das man beabsichtigt der Mitgliederversammlung nicht die Wahl für einzelne Kandidaten zu lassen, sondern den Leuten die Pistole auf die Brust setzt. Wählt uns alle oder wir stehen nicht zur Verfügung. Indirekt, Ihr würdet wohl sagen damit kein fauler Kompromiss entsteht, will man also doch die Satzung außer Kraft setzen.
Schwach!
Da steht der Verein wohl nicht im Vordergrund. Leider war genau das Szenario zu erwarten.

Umso mehr hoffe ich auf Alternativen bei der Versammlung, Sie werden dringend benötigt!
 
Erst wird auf die Satzung verwiesen, anschließend ein paar schöne Sätze formuliert, um dann doch noch die Bombe platzen zu lassen.
Nämlich das man beabsichtigt der Mitgliederversammlung nicht die Wahl für einzelne Kandidaten zu lassen, sondern den Leuten die Pistole auf die Brust setzt. Wählt uns alle oder wir stehen nicht zur Verfügung. Indirekt, Ihr würdet wohl sagen damit kein fauler Kompromiss entsteht, will man also doch die Satzung außer Kraft setzen.
Schwach!
Da steht der Verein wohl leider nicht im Vordergrund.

Umso mehr hoffe ich auf Alternativen bei der Versammlung, Sie werden dringend benötigt!
Genau so sieht's aus. Ganz schräge Nummer das.
Man stelle sich nur mal vor, dass es satzungsgemäss zu Einzelwahlen kommt. Der Versammlungsleiter (Insolvenzverw.?) die übliche Frage stellt: "Nehmen Sie die Wahl an?" und der Betreffende dann sagt: "Ja, aber..."
Alleine deshalb wäre für mich so ein Team nicht wählbar.
 
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