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Allgemeines zur Jugendarbeit der TuS Koblenz

Sich erstmal besser über die Jungendarbeit informieren, dann kritisieren.

Besteht nämlich schon in längerer und ähnlicher Form mit der Eliteschule des Sports auf dem Gymnasium auf der Karthause.
 
In Rahmen des DFB Sichtungsturnier in Duisburg sind 3 Spieler des Jahrgangs 2003 zum Lehrgang der entsprechenden Nationalmannschaft eingeladen.

Tolle Werbung in solch schlechten Zeiten.
 
Wohl wahr !
 
Wir anno 1990 weiter östlich: "sozialverträgliche" Abwicklung ist angesagt….
 
Der Sohn vom Sportvorstand nach Karbach, der Sohn vom Präsi nach Mons Tabor. Kann man sich seinen Teil zu denken.
 
"Wissen ist Macht,
nichts wissen macht nichts."
Sorry sonst fällt mir hier im
aktuellen Forum nicht mehr ein.
Finde es zum großen Teil nur noch ganz arm.
 
Der Sohn vom Sportvorstand nach Karbach, der Sohn vom Präsi nach Mons Tabor. Kann man sich seinen Teil zu denken.

Das finde ich allerdings auch bedenklich. Da wissen einige Eltern von Jugendspielern anscheinend schon wie es in Koblenz weitergehen wird und sorgen gleich mal vor.
Aus Sicht der Spieler kein Vorwurf.
Genau das hatte ich angemahnt ... bevor es woanders keine freien Plätze mehr gibt ... lieber wechseln wenn unklar ist was bei der TuS sein wird ...
... nur wenn es die Jugendlichen von Vorstandsmitgliedern sind ... dann ist wohl tatsächlich schon klar wie es ausgehen wird ...
 
Als Verein überleben ist die eine Sache, die andere Sache ist wie. Wenn man als Verein wie die TuS zum jetzigen Zeitpunkt auf die Jugend angewiesen ist, die man aber zum Teil auflöst oder ihnen keine Alternative gibt, dann Frage ich mich ob das alles noch Sinn macht.
Die TuS war bekannt für die gute Jugendarbeit, jetzt lässt man die Besten gehen und baut wieder nur auf Auswärtige, die jedes Jahr wechseln.
Der Weg soll ein Neuanfang sein ? Das muss mir mal jemand erklären. Im Umkreis lacht uns doch jeder aus. Wie soll das der Weg in eine erfolgreiche Zukunft sein.
Ich werde mit Sicherheit erst mal mit einem negativen Gefühl nach vorne schauen, denn ich werde lieber positiv überrascht, als das man später wieder negativ auf die Fresse bekommt.
 
Als Verein überleben ist die eine Sache, die andere Sache ist wie. Wenn man als Verein wie die TuS zum jetzigen Zeitpunkt auf die Jugend angewiesen ist, die man aber zum Teil auflöst oder ihnen keine Alternative gibt, dann Frage ich mich ob das alles noch Sinn macht.
Die TuS war bekannt für die gute Jugendarbeit, jetzt lässt man die Besten gehen und baut wieder nur auf Auswärtige, die jedes Jahr wechseln.
Der Weg soll ein Neuanfang sein ? Das muss mir mal jemand erklären. Im Umkreis lacht uns doch jeder aus. Wie soll das der Weg in eine erfolgreiche Zukunft sein.
Ich werde mit Sicherheit erst mal mit einem negativen Gefühl nach vorne schauen, denn ich werde lieber positiv überrascht, als das man später wieder negativ auf die Fresse bekommt.

Zu Schade das ich deine Adresse nicht kenne, ansonsten würde ich dir mal eine Palette mit Farben liefern lassen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß und einen Kader nur aus Jugendlichen macht auch keinen Sinn oder?
 
Auch in der Jugend zeigt sich, daß wir als Inso-Club keinerlei Substanz haben, wie Kassel, Offenbach, Aalen, Aachen oder wer auch immer. Bei uns ist im Prinzip alles futsch, der Inso-Abwickler wird wohl nicht viel mehr zugestehen als den Spielbetrieb einer Seniorenmannschaft und jeweils einer Jugendmannschaft in den Altersklassen von U12 bis zu U 19.

Dazu dann die Mittel für die "Verwaltung" des als fortexistierend zu beschließenden e.V., wobei die Latte2 interessieren würde, ob Jahresbeiträge der TuS-Mitglieder in die zu verwertende "Inso-Masse" eingehen. Zu zahlen wären ja dann daraus auch die Kosten für den Inso-Verwalter und das Gericht. Feststehen dürfte: wer für seinen Nachwuchs, in zumindest absehbarer Zeit, eine ambitionierte Jugendabteilung sucht, wird die Blauschwarzen nicht als erste Adresse ansehen.
 
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