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Rund um die Bundesliga

Ab der Saison 2021/22 spielt die Bundesliga zehnmal am Sonntagabend um 19.30 Uhr. Dies teilte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert (50) am Dienstag in Frankfurt mit.
Die Sonntagabend-Termine ersetzen den bei Fans unbeliebten Termin am Montagabend (20.30 Uhr) und den für Amateure ungünstigen Termin am Sonntagmittag (13.30 Uhr), die in den vergangenen Spielzeiten je fünfmal im Spielplan standen.
 
Jürgen, eine einfache Lösung, ich gehe heute abend zum Beispiel ein freundschaftsspiel der A Klasse gucken. Lasst die Einschaltquoten und Abos mal 40 % einbrechen...........
 
Jürgen, eine einfache Lösung, ich gehe heute abend zum Beispiel ein freundschaftsspiel der A Klasse gucken. Lasst die Einschaltquoten und Abos mal 40 % einbrechen...........

Wolfgang, vernünftig!
Wenn man Spaß am Fußball (am Spiel selbst) hat, sollte man es so machen. Gegen Hopp, den DFB & Co. rumprollen und "Uns gehört der Fußball" skandieren, hilft niemandem und man verliert das Eigentliche aus den Augen: Den Sport, den man liebt.
Ändern kann man nichts mehr, der Zug ist längst abgefahren.
 
Wolfgang, vernünftig!
Wenn man Spaß am Fußball (am Spiel selbst) hat, sollte man es so machen. Gegen Hopp, den DFB & Co. rumprollen und "Uns gehört der Fußball" skandieren, hilft niemandem und man verliert das Eigentliche aus den Augen: Den Sport, den man liebt.
Ändern kann man nichts mehr, der Zug ist längst abgefahren.

Wenn man das System so stillschweigend mitträgt, kann man natürlich nichts mehr ändern. Seinen Mund sollte man schon noch aufmachen (dürfen).
 
Dieser Turbo-Finanz-Fussi ist aber extrem störanfällig, wie alles in unserer Gesellschaft, kl. Hinweis: Corona und die Wirkungen; da ist es bei der großen Zahl der Ultras nicht ganz unwahrscheinlich, daß eventuell der Spielbetrieb gezielt gestört werden wird; dann sollten sich die Sportkartelle warm anziehen,

denn es könnte zur Einmischung sozialer Motive in dieses strittige Feld kommen, dann gibt es extrem abstoßende Bilder, und wir sind eben mental nicht England oder Spanien, es wird härter, denn das ist nahezu die allerletzte gemeinschaftserlebnishafte Halteline, bevor die Gesellschaft endgültig in eine völlig in "Privatheit" verdampfende Nicht-Öffentlichkeit abtritt. Bei einem "Kampf um den Fussi" werden die Sympathiewerte gerade in den restlichen Wachstumszonen Frauen, Kinder, Einwanderer wegbrechen.
 
Angeblich steht das Spitzenspiel zwischen Mönchengladbach und dem BVB am Samstag vor der Absage wegen des Corona Virus.
Man fragt sich nur,warum nur dieses Spiel, und nicht alle Partien.
 
Noch etwas zu den jüngsten Vorkommnissen.
Mit der sogenannten Ultra Szene betritt offensichtlich eine Subkultur die Stadien, der es gefällt Ihre eigene Selbstinszenierung zur Schau zu stellen.
Der dazu meist begleitende Dauer- Sing-Sang und das unentwegte Fahnen Schwenken, völlig losgelöst vom Spielverlauf ist auch so ein spezifisches Verhaltensmuster.
Es darf angezweifelt werden ob es sich da tatsächlich nur um Fußball Fans handelt oder eine andere Motivation dahinter steckt.
Jedenfalls gelingt es spielerisch einfach so etwas wie eine öffentliche Betroffenheit zu erzeugen, das funktioniert in diesem Land immer gut.
Es gibt anscheinend nichts, worüber die Volksseele sich nicht so richtig aufheizen lässt.
Wenn allerdings das Verhalten dieser "Stadionbesucher" unhaltbare Umstände hervorruft die den Spielbetrieb gefährden, fragt man sich, weshalb nicht kurz und trocken diesem Treiben ein Ende bereitet wird.
Ich bin zwar kein Jurist doch schließlich gibt es eine Stadionordnung, eine öffentliche Ordnung usw.also Dinge die doch dazu führen müssten, dieses Theater zu unterbinden.
In England würden derlei Ultra Aktionen wahrscheinlich mit einem gähnenden hinwegsehen quittiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern nach der TV-Berichterstattung zum Pokal eine Diskussion, dabei die Blonde von der Sportschau, Funkel, den man überall sieht, Fan-Vertreter von Union Berlin, ein politiknaher Fan-Projekt-Organisierer und der Geschäftsführer von Hoffenheim. War sachlich, man kam in etwa ins Thema rein, doch wenig zielführend, den Hopp-Angestellten dort auflaufen zu lassen. Dadurch kann der Eindruck sich verhärten, daß es sich - wie eine Zeitung formuliert hat - darum handelt, dem achtzigjährigen SAP-Gründer sowas zu gewähren wie "Artenschutz für Silberrücken".

Es könnte der Eindruck einer Begünstigung seines Projekts entstehen, und zu dem alten Unmut über sein Sich-in-den-Profifussi-einkaufen könnte neuer hinzukommen. Als "beleidigte Primel der ersten Liga" wird man RedBull nie erleben, die Jungs da sind von anderem Schrot & Korn, die haken das ab und machen ihr Ding, die sind auf Titelgewinn aus, nicht auf Genugtuung für Beleidigungen. Um dieses Hopp-Bashing "restlos und für immer" abzustellen, dazu wären "Maßnahmen" notwendig, die in keinem Verhältnis stehen würden zu dem, was an "Delikt" vorliegt.

In der Sendung kam auch Tönnies von Schalke vor - ist Hopp der gute Milliardär der Medien, ist ihnen Tönnies der böse Milliardär. Sind schön einfältige Spielchen, die man da spielt.
 
Bei Friede Freude Eierkuchen und 12 Hintermänner für 14 Trolls bei der "Bannerwerbung" hat sich der weise Mann von Union auch erst gar nicht eingelassen.
Fand die Sendung trotzdem gut und von der blonden Frau gut moderiert, der mit den neutralen Haaransatz ohne Federn von den Adlern auch.
Hopp muß weg und Hopp akzeptieren, wird eine schwere neue 0-Runde, bei 0 angefangen.
Auch kein ultra-thema alleine, wenn "man" hier so ließt.

Angeblich steht das Spitzenspiel zwischen Mönchengladbach und dem BVB am Samstag vor der Absage wegen des Corona Virus.
Man fragt sich nur,warum nur dieses Spiel, und nicht alle Partien.

In der aufgeheizten Stimmung gehen bei vielen die Lampen an. Vielleicht waren die Sturmwarnungen bei der Absage des Spiels gegen Köln auch nicht höher, als woanders?
Zu einem Grippenvirus und Bitte um eine Spielabsage des Vereins, dem nicht entsprochen wurde, habe ich noch heute als etwas unangenehm, nicht ganz sportlich fair in Erinnerung. Zuviel hing von dem Spiel ab, mit einem unbedeutendem Spiel in der Saison würde man heutzutage wahrscheinlich flexibler umgehen. Es ging um ein drittes, entscheidendes Spiel in der Relegation 1. Buli. Statutenmäßig einwandfreie Entscheidung. Das Spiel ging 8:0 aus. Kein Rassismus dahinter, keine Beleidigung, 2 Relegationsspiele mit extremen Nervenkitzel zuvor, Keine Angst, dass sich die generische Mannschaft auch noch infiziert, der Gegner nach 2 spannenden Spielen zuvor chancenlos. Die Fußballwelt ohne globale Verstrickungen war einfacher.

Eine globale Kommerzverstrickung in Zusammenhang mit Rassismus-Vorwürfen, Gegenvorwürfen und Verboten erst von linker und auch Ultraseiten, dann von Naziseiten aus, erlebte "man" beim Hersteller mediatex. Die Klamotten unter der Marke Thor Steinar galten/gelten als Erkennungsmerkmal der rechten Szene. "Man" erlebte nicht zwangsläufig den Zusammenhang und trug solche Klamotten. Die bewussten "Urteile" mit solchen Personen führten dazu, dass "man" vorsichtig und skeptisch bei Kontakten mit solchen "Trägern" wurde. Die Reaktion darauf war, dass besonders in der Nähe Nazi verseuchter Subkultur und anonymen Versammlungsorten wie Fußballstadien ein Verbot des Tragens solcher Klamotten ausgesprochen wurde. Über die "Motivation" dieser Subkultur sich Gedanken zu machen, warum sie in Fußballstadien gehen, ist sicher auch bannerwertig und gesellschaftsfähig mit dem Risiko einer Beleidigungsklage. Die Toleranzgrenze ist nach meiner persönlichen Auffassung, egal wie "man" und "es" das sieht längst überschritten und Bedarf Konsequenzen, weit über Wahlboykots demokratischer Parteien hinaus.
Die rechte Szene kam ins schwimmen, als die Marke nach Dubai verkauft wurde. Warum regt "man" sich darüber auf, wenn das Allerweltsklamotten sind und schmeißt die Klamotten aus Naziläden raus?

Ob die Coronaviren jetzt aus rassistischen Gründen, oder um Tumulte, Banner in den Griff zu bekommen oder um Ansteckungsgefahr zu verringern benutzt werden, halte ich in der jetzigen aufgeheizten Stimmung für schwierig zu beurteilen.
Die Dosen haben sich erst mal zumindest ein Eigentor geschossen, wenn sie sich mit einer weltoffenen, diskriminierendfreien Choreo präsentieren und eine asiatische Reisegruppe vom Spielbesuch ausschließen. Daran könnte sich ja eigentlich die Schickeria als FCBayern Ultragruppierung in München an den gemeinsamen Gebäuden und Spielbetrieben von SAP und RedBull abarbeiten.

Unabhängig davon haben erstmal mögliche "Träger" von Risikofaktoren mit Vorurteilen zu kämpfen und stehen unter Generalverdacht.
Im Falle der Klamottenträger wurde das bis zu teilweisen Verboten juristisch sauber abgeklärt.

Asiatisch aussehende Menschen sind teilweise Diskriminierungen ausgesetzt, ohne das sie was dafür persönlich können.
Kenne solche Auswüchse und habe sie auch gesehen. Wenn es nicht um eine Reisegruppe geht, sondern um Menschen aus anderen Regionen der Welt, hilft da nur Integration. Es gibt viele Nachbarschaften, die leben friedlich mit Menschen anderer Hautfarbe in Deutschland vorurteilsfrei zusammen.
Selbst wenn sie nur während ihrer Kariere im Fußball statt in Berlin bspw. in Dortmund oder München wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich steht das Spitzenspiel zwischen Mönchengladbach und dem BVB am Samstag vor der Absage wegen des Corona Virus.
Man fragt sich nur,warum nur dieses Spiel, und nicht alle Partien.

Weil NRW gerade der Virenhotspot der Republik ist; am Ende ist es aber egal, denn es reicht ja ein einzelner Infizierter in jedem Stadion. Demnach dürfte man eigentlich gar keine Spiele mehr stattfinden lassen bei dem mehr als hundert Leute zusammenkommen. RW könnte also noch spielen ! :zwink:
 
Da ist Felix Zwayer wohl im Kölner Keller eingeschlafen und hat dadurch den glasklaren Elfmeter leider übersehen.
Vielleicht befindet sich ja noch eine Putzfrau im Keller, dann könnte die den Herrn freundlicherweise wecken.
Oder ist er gar nicht an seinem Arbeitsplatz im Kölner Keller, sondern mit seinem alten Freund Robert H. unterwegs?
 
Da ist Felix Zwayer wohl im Kölner Keller eingeschlafen und hat dadurch den glasklaren Elfmeter leider übersehen.
Vielleicht befindet sich ja noch eine Putzfrau im Keller, dann könnte die den Herrn freundlicherweise wecken.
Oder ist er gar nicht an seinem Arbeitsplatz im Kölner Keller, sondern mit seinem alten Freund Robert H. unterwegs?

Zu wenig für einen Elfmeter. Daher keine Fehlentscheidung
 
Klares Foul.
Klare Fehlentscheidung.
Mehr als genug für einen Elfmeter.

Aber Zwayer guckt vielleicht auch noch die Szene vom Mittwoch in Dauerschleife, als er Handelfmeter für Frankfurt gegen Bremen gegeben hat. Da sucht er bestimmt noch die Absicht im Handspiel.

Einfach ein guter Mann dieser Zwayer. Spiele mit seiner Beteiligung gehen immer problemlos und ohne Fehlentscheidung über die Bühne.
 
Also Steegemann hatte heute nicht den besten Tag , vorsichtig ausgedrückt.
Unsportlich fand ich etwas das 2-1 für den BVB. Der eigene Spieler liegt verletzt am Boden und man spielt weiter. Hätte Mönchengladbach in der Situation das Tor gemacht, dann wären die Dortmunder ausgeflippt.
 
Also Steegemann hatte heute nicht den besten Tag , vorsichtig ausgedrückt.
Unsportlich fand ich etwas das 2-1 für den BVB. Der eigene Spieler liegt verletzt am Boden und man spielt weiter. Hätte Mönchengladbach in der Situation das Tor gemacht, dann wären die Dortmunder ausgeflippt.


Der Schiedsrichter hatte einen sehr schlechten Tag. Da muss man nicht um den heißen Brei reden. Und da er mit Zwayer den schlechtesten Bundesliga Schiedsrichter als Video-Assistent hatte, wurde Ihm auch aus Köln nicht geholfen.

Beim 1:2 stellt man sich aber auch etwas naiv an, Uwe. Natürlich hat man damit gerechnet das der Ball ins Aus gespielt wird, zumal auch die Körpersprache vom Schiedsrichter darauf hingedeutet hat, dass das Spiel unterbrochen wird und selbst ein Dortmunder Spieler den Arm gehoben hat um eine Unterbrechung zu fordern. Trotzdem muss man da an der Stelle von Mönchengladbach das eigene Tor verteidigen und darf nicht stehen bleiben.
 
Da hast du schon Recht Lukas. Aber der Schiri steht 1 Meter neben dem Spieler und reagiert nicht. Selbst Hummels sagte das Tor hätte einen seltsamen Beigeschmack . Es wird immer von Fair Play gesprochen....
Und nochmals zum Elfer, man sieht klar das Zagadou nur die Hüfte in Hoffmann schiebt, da erwarte ich schon das man sich die Bilder anschaut. Wenn man manchmal sieht wofür der VAR zur Rate gezogen wird da kann man sich nur wundern.
 
Da hast du schon Recht Lukas. Aber der Schiri steht 1 Meter neben dem Spieler und reagiert nicht. Selbst Hummels sagte das Tor hätte einen seltsamen Beigeschmack . Es wird immer von Fair Play gesprochen....
Und nochmals zum Elfer, man sieht klar das Zagadou nur die Hüfte in Hoffmann schiebt, da erwarte ich schon das man sich die Bilder anschaut. Wenn man manchmal sieht wofür der VAR zur Rate gezogen wird da kann man sich nur wundern.

Bei dem Tor bleibe ich dabei, dass es trotzdem etwas naiv ist. Beigeschmack den Mats anspricht hin oder her. In solch einer Situation darf ich nicht auf das Fair Play des Gegners vertrauen, sondern muss konzentriert bleiben. Denn wenn das wie heute ausbleibt kommt das bekannte Ergebnis dabei heraus, man kassiert ein Gegentor.

Der Elfmeter war so klar, dass man eigentlich schon vom Schiedsrichter auf dem Feld erwarten muss das zu sehen. Das aber Video-Assistent Zwayer nicht eingreift ist unerklärlich. So wird aus einer eindeutigen Fehlentscheidung eine gefühlt absichtliche Fehlentscheidung.

Aber das wundert einen bei Zwayer, losgelöst vom heutigen Abend, tatsächlich allgemein nicht mehr. Bei Ihm sind solch gravierende Fehler schon Gewohnheit. Gepaart mit seiner Vergangenheit, seiner bekannt engen Bindung zu Robert Hoyzer und seiner undurchsichtigen Rolle im damaligen Skandal, wird bei Ihm immer der Verdacht der Absicht mit dabei sein.
 
Seltsam auch, das der gleiche Schiri diese Saison schon ein Spiel beider Teams geleitet hat, wo er auch einen klaren Elfer für Gladbach nicht gegeben hat.
Und dieser Spruch, er wäre nicht mehr an den Ball gekommen, das ist doch lachhaft.
Das soll jetzt keine Kritik an Bayern sein, ist zufällig, aber vor 2-3 Jahren war es glaube ich in einem Pokalspiel, wo ein Bayern Spieler sich den Ball im 16er am Spieler vorbei legt, den Ball nie mehr bekommen hätte, und dann fällt und den Elfer bekommt, gleicher Fall, unterschiedliche Auslegung.
Das heißt ja,wenn ein Spieler sich den Ball zu weit vorlegt und er den nie mehr bekommen kann, dann darf der Gegner den aus den Schuhen hauen. Sorry, aber dann brauche ich den VAR nicht.
Aber egal , Spiel ist vorbei und man kann nichts mehr ändern. Für mich hätte das Spiel keinen Sieger verdient gehabt.
 
BVB hat verdient gewonnen. Gladbach muss am Mittwoch das Derby gewinnen. Sonst wird's nichts mit der Champions League
 
Uwe das Kriterium ob der Spieler noch an den Ball gekommen wäre gibt es in den offiziellen Regeln nicht. Der Ball war noch im Spiel, Zagadou macht ein klares Foul und damit wäre das der Regel nach ein glasklarer Elfmeter für Mönchengladbach gewesen.
Das der Schiedsrichter das auf dem Feld nicht sieht zeugt von einem unterdurchschnittlichen Schiedsrichter, aber, und da wiederhole ich mich, der Hauptschuldige ist mal wieder Felix Zwayer. Diesmal als Video-Assistent in Köln. Wie schon so oft in seiner Karriere. Er sieht die klarsten Fouls nicht, weil er sie teilweise nicht sehen will. Sieht dafür aber Handspiele, die sonst keiner wahrnimmt und was bei Ihm erschwerend hinzukommt ist, dass seine Fehler immer maßgeblich den Spielverlauf, damit das Ergebnis, beeinflussen.
Es gab schon vor Jahren diverse Artikel in den Medien das Zwayer, mit seiner ganzen Vorgeschichte, eigentlich untragbar als Schiedsrichter in der Bundesliga ist. Aber wer weiß was er als guter Freund von Robert Hoyzer an Details alles zu erzählen hätte, welche Lawine er lostreten könnte, was im Hoyzer Skandal nie rausgekommen ist, wenn man Ihn in die Amateurligen versetzen würde.
Da sind für den Verband die offensichtlichen und nicht nachvollziehbaren Fehler von Ihm vielleicht das kleinere Übel.

Zugegeben das ist reine Spekulation. Aber es muss ja Gründe geben warum man Zwayer immer wieder befördert hat. An seiner Leistung, die konstant schwach ist, kann es definitiv nicht liegen.
 
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