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Rund um die Bundesliga

Der DFB hat gegen Alexander Nübel für sein Foul an Gacinovic eine vier Spiele Sperre verhängt.
Schalke hat das Urteil bereits akzeptiert.
 
Die Szene gerade in Düsseldorf ist also ein Elfmeter für Leipzig?
Das Handspiel in der 1. Halbzeit von Düsseldorf aber nicht?
Das noch viel deutlichere Handspiel heute Nachmittag in und von Mainz war kein Elfmeter für Dortmund?
Wo ist da eine klare Linie erkennbar?
Der Versuch einer klaren Linie macht es noch komplizierter.
Die "letzte" Version beim Nichteinschreiten des VAR ist, keine Tatsachenentscheidungen des Schiedsrichters umzuschmeißen.
Im Fall des Handspiels von dem Mainzer hat der Schiedsrichter drauf geschaut und entschieden, nicht elfmeterreif, ob ein Arm oder 2. später auch noch, spielt lt. Statut keine Rolle. Ob die Entscheidung richtig oder falsch ist, spielt für die Entscheidung für VAR nach der letzten Version keine Rolle. Man ist eher bemüht, dem Schiedsrichter "gleiche Höhe" als Entscheidung aus der Hand zu nehmen und ein Weltraumteleskop zu bemühen, um eine Abseitsstellung durch ein Hühnerauge oder Fersensporn wie im Spiel gegen Gladbach dem gleichen Spieler nachzuweisen. Das nennt sich dann "Entscheidungshilfe" für "kurzsichtige" Schiedsrichter.
 
na endlich

Ein Schritt in die Richtung, dass der Schiedsrichter auf dem Platz mehr entscheidet.
 
Eine neue Ausrichtung bei knappen Abseitsentscheidungen wird es nicht geben. Das hat der Geschäftsführer des International Football Association Board (IFAB), Brud, nochmal klargestellt:
"Wenn die Bilder mit kalibrierten Linien und dem Lot zeigen, dass eine Abseitsstellung vorliegt, dann soll sich der Video-Assistent weiterhin melden. Auch wenn es nur um einen Zentimeter geht. Abseits ist Abseits."
 
Ist das richtig, dass es noch "gleiche Höhe" gibt?
Wenns denn so ist und auch richtig ist, dass nicht die Ballabgabe entscheidend für das Abseits ist, sondern die Bewegung vorher, die den Schiedsrichter darauf schließen läßt, dass der Spieler abspielt, ändern keine kalibrierten Linien und Lot nichts daran, dass es eine subjektive Bewertung bleibt.
Und was subjektiv ist, gehört nmM nicht in die Händen von Beiweisführer im Kölner Keller.
 
Mal bisschen geklickt

Entscheidend sei nicht der Moment, in dem der Ball den Fuß des Passgebers verlasse, sondern der, "in dem der Impuls zum Abspiel kommt".
 
Da macht sich die neue, strengere Regelauslegung schon bemerkbar.
Die Schiedsrichter sollen bei unsportlichem Verhalten, beim Auslösen einer Rudelbildung zum Beispiel, konsequent durchgreifen und eine Gelbe Karte zeigen.
Der Bremer Spieler Moisander bekam für eine erste Rudelbildung Gelb und für eine zweite Rudelbildung kurz vor Schluss Gelb-Rot.

Hoffentlich ziehen das alle Schiedsrichter so konsequent wie Felix Brych durch und dann werden sich die Herren Profis auch ganz schnell daran gewöhnen nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit quer über den Platz zu laufen um zu reklamieren / meckern.

Insgesamt gab es in den 6 bisherigen Spielen 33 Gelbe Karten. Mehr als 5 im Schnitt also pro Spiel. Ich, und das ist nur meine persönliche Meinung, finde das sehr gut, weil das Verhalten der Fußballer auf dem Platz teilweise unerträglich ist.

Es gibt genügend andere Sportarten als Vorbild (Handball, Hockey, Basketball und viele mehr) da wird eine Entscheidung des Schiedsrichters einfach hingenommen und das Spiel läuft direkt weiter. Ich hoffe mit der neuen Regelauslegung entwickelt sich der Fußball, wenn auch sicher nur langsam, in diese richtige Richtung.
 
Gott sei Dank, ein Schiri, der mal durchzieht. Der Moisander hatte ja Blut gesoffen. Der hatte die Augen aufgerissen wie auf Drogen, vorher bei seinem Tor schon äußerst bedenklich. Das hat mit normalen Emotionen nichts mehr zu tun. Da lobe ich mir die Handballer.
 
Das rheinische Derby zwischen Mönchengladbach und Köln wurde abgesagt. Aufgrund des vorausgesagten Sturmtiefs 'Sabine' wäre eine sichere Anreise und Abreise der Fans nicht möglich gewesen. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
 
Die beste Entscheidung um die Sicherheit der Fans nicht zu gefährden.
In Belgien und den Niederlanden wurden gestern schon alle Erstligaspiele für heute abgesagt
 
2019/2020 ist eine spannende Spielzeit:

5 kämpfen um den Titel, 10 um die Europawettbewerbe, 6 gegen den Abstieg, das Niemandsland besteht aus Union Berlin und Augsburg.

Große Leistung in Paderborn, unserem vormaligen Punktelieferanten, wäre die Defensive besser besetzt, könnten die die Klasse halten, wenn einer davor schwächeln täte:
hätte, hätte, Fahrradluftpumpe.
 
Jetzt auch in Köln ein Hassplakat und Schmähungen gegen Hopp.

Es ist nicht mehr zu ertragen und abartig!
 
Jetzt auch in Köln ein Hassplakat und Schmähungen gegen Hopp.

Es ist nicht mehr zu ertragen und abartig!

Das Plakat in Köln richtete sich im Gegensatz zu dem in Hoffenheim heute ja nicht direkt gegen Hopp, sondern gegen das DFB-Sportgericht, das mit dem Urteil gegen den BVB sein Wort gebrochen hat, keine Kollektivstrafen mehr verhängen zu wollen.
 
Was es keinen Deut besser macht Andreas.
Es müssten noch viel mehr Kollektivstrafen folgen.
Dortmund wurde schon bestraft.
Nach heute müssten Strafen gegen Bayern München, Köln, Kaiserslautern und Mannheim folgen.
Und für letzte Woche auch eine gegen Mönchengladbach.
Da darf es keine Toleranz und kein man muss miteinander reden mehr geben. Es müssen Strafen folgen! Harte Konsequenzen.
 
Was es keinen Deut besser macht Andreas.
Es müssten noch viel mehr Kollektivstrafen folgen.
Dortmund wurde schon bestraft.
Nach heute müssten Strafen gegen Bayern München, Köln, Kaiserslautern und Mannheim folgen.
Und für letzte Woche auch eine gegen Mönchengladbach.
Da darf es keine Toleranz und kein man muss miteinander reden mehr geben. Es müssen Strafen folgen! Harte Konsequenzen.

Also im Vergleich zu den Derbys in den 80ern war das heute doch ein entspanntes Familienfest in Mannheim…
 
Das schleichende Gift ist Kommerzialisierung und der verzweifelte Versuch, durch Regeln und Verbote Stadien zu klinisch reinen Wohlfühlorten zu machen. Bei der Nationalmannschaft sieht man wo das hinführt und auch die Bundesliga ist auf diesem Weg. Von daher sind Aktionen wie heute sicher kontraproduktiv, aber ganz sicher kein Grund, hysterisch nach Kollektivstrafen zu geifern.
 
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