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Rund um die Bundesliga

Wir leben in weitgehend verrechtlichen, klagefreudigen Zeiten, da ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der erste Berufsfußballspieler gegen die Höhe der "Geldstrafe" und die Dauer seiner mehrwöchigen Sperre klagt, weil die ihn daran hindere, seinem Beruf nachgehen zu können.
 

Das ist doch mal eine interessante Geschichte.
Da kann gerne aufgeklärt werden welche Rolle Hoeneß, Salihamidzic, Kovac, Förster und natürlich auch der Spieler selbst gespielt haben.
Zumal der 'Spiegel', dort hauptsächlich Rafael Buschmann, auch schon einige Geschichten der sogenannten Football Leaks veröffentlicht haben, die sich nachweislich als falsch herausgestellt haben.
Aber hier bitte am Ball bleiben.
:fing1:
 
An diesem Wochenende hat die Bundesliga ihren Ruf als Langweiler-Liga erneut bestätigen können; Meisterschaft ist eh kein Thema mehr, ohne Haaland ist der BVB nichts als Futter für die bajuwarischen Haifische in rot und weiß. Leipzig und Wolfsburg, Bayer, Frankfurt, Gladbach, Union, Freiburg, alles, was sich da vorne tummelte oder tummelt, das steht maximal in der Warteschlange nach den Fleischtöpfen der CL bzw. der "Quali" für "Europa", mehr ist nicht drin und auch das verliert für jeden an Unterhaltungswert, der nicht in Gestalt von "seinem" Verein ein Pferd im Rennen hat.

Da sich das in vergleichbaren Ligen ähnlich entwickelt hat, wäre die Idee einer Europa-Mega-Liga für die dafür interessanten Clubs, aber auch das Publikum, womöglich doch der Königsweg, einer u.a. mediengemachten Misere zu entkommen, die das breite Interesse an der Sportart dahinschmelzen lassen wird.
 
An diesem Wochenende hat die Bundesliga ihren Ruf als Langweiler-Liga erneut bestätigen können; Meisterschaft ist eh kein Thema mehr, ohne Haaland ist der BVB nichts als Futter für die bajuwarischen Haifische in rot und weiß. Leipzig und Wolfsburg, Bayer, Frankfurt, Gladbach, Union, Freiburg, alles, was sich da vorne tummelte oder tummelt, das steht maximal in der Warteschlange nach den Fleischtöpfen der CL bzw. der "Quali" für "Europa", mehr ist nicht drin und auch das verliert für jeden an Unterhaltungswert, der nicht in Gestalt von "seinem" Verein ein Pferd im Rennen hat.

Da sich das in vergleichbaren Ligen ähnlich entwickelt hat, wäre die Idee einer Europa-Mega-Liga für die dafür interessanten Clubs, aber auch das Publikum, womöglich doch der Königsweg, einer u.a. mediengemachten Misere zu entkommen, die das breite Interesse an der Sportart dahinschmelzen lassen wird.
Dann schau dir die anderen Spitzen Ligen mal an, würde nicht sagen das da unbedingt Langeweile herrscht .
 
Sehr treffend beschrieben!
Das sportliche Ungleichgewicht innerhalb der Liga langweilt auf Dauer immer mehr.
Eine Entwicklung die letztlich für alle Beteiligten,- also Anbieter und Konsumenten bedenklich ist.
 
Dann schau dir die anderen Spitzen Ligen mal an, würde nicht sagen das da unbedingt Langeweile herrscht .

Dort herrscht auch keine Langeweile, dass ist vollkommen richtig, ebenso wenig wie in der Bundesliga.
:passt:
Wenn man sich die Top-Ligen und Mittelklasse-Ligen in Europa mal anschaut, dann ist es außer in Frankreich überall eng.

Bundesliga:
1) FC Bayern mit 16 Punkten.
2) Leverkusen mit 16 Punkten.
3) Dortmund mit 15 Punkten.
4) SC Freiburg mit 15 Punkten.
5) Wolfsburg mit 13 Punkten.
Nur drei Punkte zwischen Platz 1 bis 5.

La Liga:
1) Real Madrid mit 17 Punkten.
2) Atletico Madrid mit 17 Punkten.
3) Real Sociedad mit 17 Punkten.
4) FC Sevilla mit 14 Punkten.
5) CA Osasuna mit 14 Punkten.
Auch nur drei Punkte zwischen Platz 1 bis 5.

Premier League:
1) FC Chelsea mit 16 Punkten.
2) FC Liverpool mit 15 Punkten.
3) Manchester City mit 14 Punkten.
4) Manchester United mit 14 Punkten.
5) FC Everton mit 14 Punkten.
6) Brighton mit 14 Punkten.
Lediglich zwei Punkte zwischen Platz 1 bis 6.

Da ist überall Spannung garantiert.
Nur in Frankreich, wo Paris SG schon mit 6 Punkten vor Platz 2 (RC Lens) vorne liegt, ist es etwas eindeutiger.

Und wie auch schon erwähnt trifft diese Spannung nicht nur auf die Top-Ligen zu, auch in den anderen Ländern ist es noch spannend.
In den Niederlanden trennen Platz 1 bis 4 nur drei Punkte.
In Belgien trennen Platz 1 bis 5 nur drei Punkte.
Selbst in der Türkei liegen Platz 1 bis 4 nur drei Punkte auseinander.

Die nationalen Ligen sind nach wie vor :fing1:.
 
Die DFL hat den Rahmenterminkalender für die kommende Saison offiziell bestätigt.

1. Spieltag der Fußball Bundesliga)
5. August 2022.

34. Spieltag der Fußball Bundesliga)
27. Mai 2023.

1. Spieltag der 2. Bundesliga)
15. Juli 2022.

34. Spieltag der 2. Bundesliga)
28. Mai 2023.

1. Runde DFB Pokal)
29. Juli 2022.

Finale DFB Pokal)
3. Juni 2023.

DFL Supercup)
30. Juli 2022.
Die beiden Mannschaften die den Supercup bestreiten spielen ihre Partien der 1. DFB Pokal Hauptrunde am 30. sowie 31. August 2022.

Nach dem 15. Spieltag der Fußball Bundesliga, der vom 11. bis zum 13. November 2022 absolviert wird, folgt die Pause aufgrund der Weltmeisterschaft in Katar.
Die Bundesliga startet mit dem 16. Spieltag dann wieder ab dem 20. Januar 2023.
 

Sehr gut das hier auch das Spiel zwischen Leverkusen und Bochum angesprochen wird, bei dem der VfL Bochum durch den Schiedsrichter extrem benachteiligt wurde.
Dieses Wochenende war in den beiden 'besten' Fußball-Ligen des Landes eines was sehr an den August 2004 erinnert hat.
Schade das der Fußball nicht die Kraft hat den 'VAR' wieder abzuschaffen.
 
Heute morgen meldeten sowohl Borussia Dortmund als auch der VfL Wolfsburg positive Corona-Tests.

Thorgan Hazard und Koen Casteels sind mit Covid-19 infiziert und haben sich bereits in Quarantäne begeben.

Gute Besserung und eine schnelle Rückkehr für beide Akteure.
 

Eine sachliche Erklärung, die es eigentlich gar nicht gebraucht hätte, weil das jeder rational denkende Betrachter auch gestern Abend selbst erkennen konnte. Aber aufgrund der Emotionen von Seiten der Hausherren war diese doch notwendig geworden.
:passt:
 
Apropos "sehen". Es ist schon schwierig, und irgendwie unlösbar: eine strittige Szene im 16er passiert. Auf die sehen der Schiri von seiner Position aus, die Linienrichter von ihrer, von der jeweiligen Seite aus. Dazu von weit weg der vierte Schiri, dazu rundum die Fankulisse, 360 Grad ringsum verteilt. Dazu die Kameras für TV und den Kölner Keller. Das sind Perspektiven ohne Ende, die null Problem sind, wenn es unkniffelig ist. Aber in den ganz wenigen Fällen, wo es kniffelig ist, müssen wir damit leben, dass eine einzige dieser Sichtweisen als entscheidende, einzig gültige alle übrigen ausschaltet, denn es muß so oder so entschieden werden. Es ist wie im echten Leben: man kann Geld, blöder Vergleich, eben nur einmal ausgeben. Deshalb sind manche Entscheidungen von ihren Folgewirkungen her hart, denn die Diskussion, das Überlegen ist das eine, der Druck zur Entscheidung das andere.
 
Apropos "sehen". Es ist schon schwierig, und irgendwie unlösbar: eine strittige Szene im 16er passiert. Auf die sehen der Schiri von seiner Position aus, die Linienrichter von ihrer, von der jeweiligen Seite aus. Dazu von weit weg der vierte Schiri, dazu rundum die Fankulisse, 360 Grad ringsum verteilt. Dazu die Kameras für TV und den Kölner Keller. Das sind Perspektiven ohne Ende, die null Problem sind, wenn es unkniffelig ist. Aber in den ganz wenigen Fällen, wo es kniffelig ist, müssen wir damit leben, dass eine einzige dieser Sichtweisen als entscheidende, einzig gültige alle übrigen ausschaltet, denn es muß so oder so entschieden werden. Es ist wie im echten Leben: man kann Geld, blöder Vergleich, eben nur einmal ausgeben. Deshalb sind manche Entscheidungen von ihren Folgewirkungen her hart, denn die Diskussion, das Überlegen ist das eine, der Druck zur Entscheidung das andere.

Damit hast du natürlich in manchen Situationen recht. Es gibt Momente in einem Spiel, besonders im Fußball der viele Emotionen weckt, wo man 5 Leute fragt und 5 Meinungen bekommt. Diese Diskussionen gehören auch zum Fußball dazu. Die beleben das Geschäft.
In diesem Fall ist das aber ganz eindeutig anders. Es liegt hier, vor einer eventuellen Überprüfung ob es einen Elfmeter geben kann für die Heimmannschaft, eine klare Abseitsposition vor. Der Spieler mit der Nummer 9 der Hausherren stand im Abseits. Das ist ein Fakt! Da gibt es dann auch keine Diskussionen, keine anderen Sichtweisen und keine zwei Meinungen. Abseits ist Abseits. Und damit kann es auch zu keiner Überprüfung kommen ob es einen Elfmeter gibt, denn der Angriff war im Vorfeld durch die Abseitsstellung faktisch beendet. Es trifft ja sogar das Gegenteil zu. Hätte Felix Zwayer auf Elfmeter für den Gastgeber entschieden, wäre diese Entscheidung durch den Video-Assistenten revidiert worden, da dieser den Schiedsrichter auf die vorherige Abseitsstellung hätte aufmerksam machen müssen.
Hier liegt das Problem also nicht daran das die Situation Raum für Interpretationen lässt, sondern daran das es am Wochenende von Seiten der Verlierer das Verhalten von Donald Trump zu erleben gab. Fakten werden ignoriert und durch alternative Fakten ersetzt. In Zeiten der Corona-Pandemie könnte man auch sagen da wurde und wird sehr 'quer gedacht'.
 
Damit hast du natürlich in manchen Situationen recht. Es gibt Momente in einem Spiel, besonders im Fußball der viele Emotionen weckt, wo man 5 Leute fragt und 5 Meinungen bekommt. Diese Diskussionen gehören auch zum Fußball dazu. Die beleben das Geschäft.
In diesem Fall ist das aber ganz eindeutig anders. Es liegt hier, vor einer eventuellen Überprüfung ob es einen Elfmeter geben kann für die Heimmannschaft, eine klare Abseitsposition vor. Der Spieler mit der Nummer 9 der Hausherren stand im Abseits. Das ist ein Fakt! Da gibt es dann auch keine Diskussionen, keine anderen Sichtweisen und keine zwei Meinungen. Abseits ist Abseits. Und damit kann es auch zu keiner Überprüfung kommen ob es einen Elfmeter gibt, denn der Angriff war im Vorfeld durch die Abseitsstellung faktisch beendet. Es trifft ja sogar das Gegenteil zu. Hätte Felix Zwayer auf Elfmeter für den Gastgeber entschieden, wäre diese Entscheidung durch den Video-Assistenten revidiert worden, da dieser den Schiedsrichter auf die vorherige Abseitsstellung hätte aufmerksam machen müssen.
Hier liegt das Problem also nicht daran das die Situation Raum für Interpretationen lässt, sondern daran das es am Wochenende von Seiten der Verlierer das Verhalten von Donald Trump zu erleben gab. Fakten werden ignoriert und durch alternative Fakten ersetzt. In Zeiten der Corona-Pandemie könnte man auch sagen da wurde und wird sehr 'quer gedacht'.
Also eine klare Abseitsentscheidung sieht anders aus,denn es war in dem Moment mit normalem Auge nicht zu erkennen. Wenn ich mich nicht irre, habe ich vom Linienrichter nicht mal die Fahne oben gesehen.
 
Nach den typischen zwayerhaften Entscheidungen läufts "richtig" gut.
Für 40.000 € Schmiergeld an den DFB pfeift er wohl kein Spiel gegen den BVB mehr.

Schickardt vertritt wohl Bellingham und seinen "Verführer" zu der Äußerung , Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe
 
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