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Rund um die Bundesliga

So richtig lustig kann es werden, wenn vielleicht demnächst so Knaller auf dem Spielplan stehn wie:
Paderborn vs Heidenheim oder Ingolstadt vs Leipzig und dafür Dinos wie z.B. Stuttgart, HSV, Berlin oder Bremen verschwinden.

Tja, warum sind Dinos ausgestorben? Konnten sie sich nicht der Zeit anpassen oder wars doch der Komet? Egal, man erinnert sich gerne an sie ...
 
Konnten sie sich nicht der Zeit anpassen oder wars doch der Komet?

...es war die Nachtigall, nicht die Lerche...oder:

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann." (Weissagung der Cree)
 
Wird da wieder ein Relegationsspiel aufgrund einer katastrophalen Fehlentscheidung zugunsten eines Bundesligisten entschieden?
Wie kann man so einen Elfer geben. Zuerst macht Gomez Ei klares Handspiel, und dann pfeift man Hand , was lächerlich ist. Erstens hat der Spieler aus der kurzen Entfernung gar keine Chance den Arm weg zu bekommen. Dazu sieht man wie der Arm nach hinten geschlagen wird. Der kugelt sich den fast aus.
Bei Absicht ist der Arm normal steif und hält Widerstand.
Der Schiri hat freien Blick auf den Ball.
 
Hab mich im VfL Thread ähnlich geäußert; wirklich haarsträubende Entscheidung und sehr bitter für den Underdog !
 
Was Gomez da macht ist eine Frechheit. Der liegt nur wie ein sterbender Schwan auf dem Platz und wenn nicht gepfiffen wird springt der auf und macht weiter.
 
Hab ich so auch empfunden und kannte ich in der Form noch garnicht von ihm.
 
Die Bundesliga hat sich im europäischen Vergleich – von den Bayern abgesehen – im letzten Jahr ja ziemlich blamiert.
Dies drückt sich nicht zuletzt in der Nominierung der Uefa-Elf des Jahres aus.
Nicht ein Spieler aus der Bundesliga ist dabei…noch nicht einmal einer von den Südsternen.
Aber immerhin mit Toni Kroos ein deutscher Nationalspieler in Diensten der Königlichen.
 
Uefa-Elf des Jahres, Ballon, etc. ; kann man mittlerweile getrost drauf verzichten denke ich.
 
Verzichten aber nur solange, wie keine "Roten" dabei sind und geehrt werden...:18:
 
Eine sehr eingeschränkte Sicht der Dinge; wenn es halt schwer fällt über den Tellerrand hinweg zu sehen und man auch hier wieder aussschließlich seine Bayernphobie bedienen muss. Wäre ein diskussionswürdiges Thema gewesen; macht nur eben nicht mit jedem Sinn wie man mal wieder sieht.
 
Es geht einzig und alleine darum, dass es nicht ein Spieler der Bundesliga, auch nicht vom Bundesliga-Klassenprimus, in die Uefa-Elf 2017 geschafft hat. Allerdings gleich 5 Spieler von Real Madrid.
Übrigens von 9,8 Mio Fans gewählt.
Natürlich nur ein Indiz von mehreren, dass die Bundesliga im europäischen Vergleich an Boden verloren hat…aber immerhin.
Dass du mit deiner Bayernbrille gleich eine Phobie daraus machst, ist wieder sehr bezeichnend.
 
Die ist längst bekannt ! :zwink:
 
wenn juckt das, wer von Fans in die Uefa Elf gewählt wird, wegen mir muss da keiner aus D dahin.
Wenn man die Leistung von Real diese Saison betrachtet, kann man auch anderer Meinung sein.
 
Es gibt diese Saison kein Tippspiel mehr.
 
Zur Versachlichung der Diskussion um die Kritik an den Anstoßzeiten und der Kommerzialisierung im Allgemeinen, einige interessante Informationen, wie die Bundesliga durch DFL-TV-Gelder mitfinanziert wird:
Die DFL hat bei der Ausschreibung der nationalen Medienrechte ein Rekordergebnis erzielt und überspringt erstmals die Marke von durchschnittlich einer Milliarde Euro pro Saison. Die Fernsehgelder steigen auf insgesamt 4,64 Milliarden Euro für die Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21.
Wer also die Anstoßzeiten wieder zurückfahren will, sollte so ehrlich sein auch in Kauf zu nehmen, dass die Vereine – wie an anderer Stelle schon gesagt – international nicht mehr mithalten können.

http://www.fernsehgelder.de/

https://www.sport1.de/fussball/bund...-2017-18-fc-bayern-kassiert-fast-100-mio-euro
 
http://www.kicker.de/news/fussball/...-lehnt-kind-antrag-auf-502b1-ausnahme-ab.html

Genau so hatte man das erwarten können: die DFL und ihr Wurmfortsatz, der Grindel-Bierhoff-DFB, lehnen Kind die Übernahme ab und zwingen den zur Klage; damit fällt die 50-plus-1-Beschränkung für "Investoren", man selber wäscht die Hände in "Unschuld" und Kind hat den "schwarzen Peter". Die "eingebettete" Presse sekundiert dabei mit Krokodilstränen, das große Lamento wird mit der üblichen Heuchelei absolviert und heimlich lacht man sich ins Fäustjen, daß dieser "unzeitgemäße Traditionskram" endlich weg ist. Dann kommt der Hinweis auf England, Frankreich, Spanien, Italien, China und den Rest der Welt, die uns "enteilt" seien und daß wir nur noch bestehen könnten, wenn wir da hinterhertrotten.

Wie unappetitlich dieser "moderne Fussi" geworden ist, belegt der erst dieser Tage ans Licht gekommene megaskandalöse Vorgang, daß ein ehemaliger DFB-Despot, der aalglatte Stuttgarter Unions-Politruk Meyer-Vorfelder, seine Tochter in der Chefetage der Blatter-FIFA hat unterbringen können.

Als die Latte2 das las, sind ihr sieben Fußnägel glatt abgefallen!
In der "uns da unten" eigenen Naivität hätte man derlei "bei uns" für absolut unmöglich gehalten, doch unsere BRD-Oberkeit ist auf bestem Wege, in der Mitte Europas eine Art Bananenrepublik mit Lutherdenkmal zu installieren. Hundertpro haben weder Herr Putin, noch Herr Erdogan oder gar Herr Trump und wie die pösen Puben unserer "Medien" alle heißen, ihre Töchter, so sie denn welche haben, N I C H T bei der FIFA im Büro neben Infantilos Besetzungscouch untergebracht. Soviel zur Neu-Justierung im Blick auf das, was unsere Oberkeit notorisch "dieses Land" nennt. Eigentlich hat es keinen Sinn mehr, sich "damit" überhaupt noch zu befassen.
 
Blöderweise wird der Kind nicht klagen ob der horrenden Verfahrenskosten bei einem immensen Streitwert und der geringen Erfolgsaussicht. Aber warum neidest der Vorfeldertochter ihren Job ?
 
Die Gerichte bzw. Anwälte werden die derzeitige - jenseits der Verbandsgesetzlichkeit juristisch unhaltbare - Konstruktion zertrümmern, mit Hinweis auf Bayer, Hopp, VW und ähnliche Privilegienbesitzer. Gleichheit vor dem Gesetz ist die Parole.

Die DFL hat die im Prinzip hochpolitische Chose schon ans Bundeskartellamt weitergereicht, weil man sich selbst unsicher ist, ob derzeit überhaupt rechtlich eindeutige Verhältnisse bestehen. Führungsschwäche quer durch die Republik, schwache Köpfe hat das Fußballland, es grindelt landauf landab.

Gut, daß führungsstarke und entscheidungsfreudige Kopfe wie der Schweizer Unternehmer Kind endlich Druck machen - so oder so. Höchstbezahlte Besitzstandwahrer wie unser sich selbst "überprüfender" Vertragsautomatismus namens Bundesjogi dominieren die Seilschaften in DFL und DFB, mit Tendenz zu Wettbewerbsbehinderung und Kartellbildung, man ist gespannt darauf, ob und wie sich in der kommenden Punktspielrunde die Ränge zu den Mißständen verhalten werden. Es grummelt mächtig an der sogen. Basis, der Fan will sich seinen Sport zurückholen.
 
vielleicht sollte der Zuständige mal die Rubriken 1.Liga und 2.Liga auf den neuesten Stand bringen, danke.
 
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