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Rund um die Bundesliga

Ich hoffe, das er vom Verein eine dicke Strafe bekommt und den Rest der Saison nur noch auf der Tribüne sitzt. Seit er weiß, das er zum BVB wechselt hat er nicht ein gutes Spiel mehr gemacht und läuft nur noch lustlos über den Platz. Auch Thuram sollte wegen seiner Schwalbe eine Strafe bekommen. Das war grob unsportlich und findet normalerweise nur in anderen Regionen Deutschlands statt. Schade das der Schiri das nicht mit gelb geahndet hat,denn dann wäre er auch später vom Platz geflogen. Seine Einstellung ist ähnlich der von Bensebaini.
 
Der Abstiegskampf in der Fußball Bundesliga scheint extrem spannend zu werden. Nur ein einziger Punkt liegt zwischen Platz 14 und Platz 18.

14) Hertha BSC, 20 Punkte, -16 Tore.
15) VfB Stuttgart, 19 Punkte, -12 Tore.
16) TSG Hoffenheim, 19 Punkte, -13 Tore.
17) FC Schalke 04, 19 Punkte, -24 Tore.
18) VfL Bochum, 19 Punkte, -32 Tore.
 
Mal aus dem Bauch gefühlt & der Hüfte geschossen: Bochum und Hoffe gehen runter, Hertha in die Relegation gegen Darmstadt, Bruno rettet den VfB und Schalke erlebt ein Nicht-Abstiegs-Wunder dank Reis, dem "sedierten" Zwilling von Steffen Baumgart. Kann das so gehen?

kaffee
 
Oder wir erleben demnächst eine "Heimsaison."
Also Hoffenheim, Heidenheim...

PS: Wann drängen eigentlich Bassenheim, Bubenheim, Arzheim, Horchheim... aufs Oberwerth?
Alles für Koblenz
:24:
 
Wahrscheinlich, wenn die EU ihre "Coronawiederaufbauhilfen" (die niemand will - ausser den Gaunerbanken, die der öffentlichen Hand solche "Kredite" nur allzu gerne aufnötigen) in die Fläche ausgießt, um damit notleidenden Amateuren "zu helfen". Dann sollte unsere Zwoote auch in Bruxelles anstehen und zwei, drei Mios mit nach hause nehmen. Dann klappt's auch mit der ersten Kreisliga.

:1: :ironie: :lol:kaffee
 
Heute kann man zwei Schiedsrichtern in der Fußball Bundesliga mal ein großes Kompliment aussprechen, da die hervorragend die Vorteilsregel angewendet haben.
Schiedsrichter Robert Hartmann hat beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart nach einem Foul der Frankfurter kurz vor der Mittellinie den Vorteil laufen lassen, so konnte Stuttgart den Konter ausspielen und Silas traf zum 1:1.
Ebenfalls sehr gut reagiert hat Florian Badstübner bei der Partie des FC Bayern München gegen den FC Augsburg. Nach einem Augsburger Foul an Jamal Musiala ließ er den Vorteil laufen und im Zuge dessen traf Leroy Sané zum zwischenzeitlichen 4:1.

Zwei Schiedsrichter, die eine sehr gute Spielübersicht bewiesen haben.
 
Allerdings haben sich gewisser Kellergeister mal wieder höchst "überflüssig" zur Geltung bringen wollen: da schüttelt der technisch unbewaffnete Fussifan nur noch den Kopp.

Klar, das ist ja gerade der Witz beim Technik-Supervisor: er greift ein, wenn der Schiri ne entscheidungsbezogene Wahrnehmung hat, die nicht dem entspricht, was sich auf der Wiese tatsächlich ereignet hat. Dann ist ein der Regel zur Geltung verhelfender Kellereingriff in Ordnung. Aber wenn sich Sachen im mikroskopischen Bereich bewegen, wenn es um mit bloßem Auge nicht erkennbare "Veränderungen" zum Beispiel einer Flugbahn geht, oder um nur mit lichtschwertartigen Linealen messbare Abseitsfälle, dann wird das lebendige Spiel geblockt, unsachgemäß verfremdet und eben nicht sinnhaft ergänzt.

:1:kaffee
 
Allerdings haben sich gewisser Kellergeister mal wieder höchst "überflüssig" zur Geltung bringen wollen: da schüttelt der technisch unbewaffnete Fussifan nur noch den Kopp.

Du meinst wahrscheinlich das Spiel zwischen Hertha BSC und dem FSV Mainz.
Über diese Entscheidung waren alle verwundert. Selbst die Berliner wollten keinen Elfmeter. Das ist immer der beste Gradmesser dafür, dass es auch nichts gewesen ist.
Allerdings kann ich Dir empfehlen das Interview hinterher mit Benjamin Cortus anzuschauen. Immerhin hatte er das Rückgrat, was viele Schiedsrichter nicht haben, sich danach öffentlich zu äußern. Aber er hatte ganz glänzende Augen, eine zittrige Stimme und einen trockenen Mund beim reden wie ein Kind, das die Note mangelhaft in Mathematik beichten muss.
Mit solchen Eingriffen durch das technische 'Hilfsmittel', was der 'VAR' ursprünglich mal sein sollte, werden die Schiedsrichter zu Marionetten eines Detektivs im Kölner Keller. Und diese Unsicherheit was überhaupt noch richtig ist war Ihm zu jeder Sekunde des Interviews anzumerken.

Leider muss man bei Cortus insgesamt davon reden das er sich auch sehr schnell verunsichern lässt.
Für gestern wird er die Note 5 bekommen.
Für Stuttgart - Köln bekam er eine 4,5.
Für Köln - Union Berlin eine 6.
Für Bayern München - Mainz eine 5.

Er fällt regelmäßig negativ auf.


Nun wird einem der DFB am Montag erklären das rein regeltechnisch der Eingriff vollkommen in Ordnung gewesen ist, dass das aber mit Fußball nichts mehr zu tun hat und so der Sport kaputt gemacht wird, lassen die in der Erklärung aber leider wie immer weg.
 
Starke Schiris bekommt man, wenn man die stark macht und stark sein läßt. Das ist schon lange nicht mehr der Fall. Das kann man mit einer Schulklasse vergleichen, in der der Lehrer ständig vom Direktor unterbrochen wird, der in der letzten Bank sitzt und so dazu beiträgt, daß die Klasse den Lehrer nicht mehr ernst nimmt. Exakt so ist das, was sich derzeit in Sachen Schiri-"Pädagogik" vollzieht.

Ein absoluter Irrweg und die paar Törchen, die durch den Keller fallen oder doch nicht fallen, auf die kann beispielsweise die Latte2 gut verzichten. Wie generell auf vieles verzichtet werden sollte, was uns, warum auch immer, als unumgänglich nötige "Verbesserung" unseres Sports aufgedrängt wird. *** Edit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Edit

Den Beitrag in den Klammern hättest du dir natürlich auch einfach komplett schenken können. Das ist ziemlich unnötig, so eine antiquierte Ansicht einigermaßen prahlerisch hier rauszuhauen.


Ich bin der Überzeugung, dass man Top-Schiedsrichter vor allem dann bekommt, wenn man - wie in England - endlich und endgültig einen Profibetrieb aus dem Schiedsrichterwesen der Profiligen macht. Es kann überhaupt nicht angehen, dass das noch nicht längst der Fall ist. Bei den Unsummen, die sowieso schon durch den Weltfußball fliegen, kann eine prozentuale Abgabe oder auch ein fixer Betrag mit Staffelung nach der Liga von jedem einzelnen Verein ja wohl nicht zu viel verlangt sein, um die Schiedsrichter komplett zu bezahlen und so einen Profibetrieb zu gewährleisten. Alternativ kann ja auch einfach die DFL einen Fixbetrag einbehalten, der gar nicht erst an die Profiverein umverteilt wird. Damit bekäme man einen Profikader der Schiedsrichter locker finanziert, die ja keine finanziellen Vorstellungen wie so mancher Profi haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
O.K., ist angekommen: aber Kritik an Präsentationsweise und Kleidung ist nicht "antiquiert", es geht nicht um modisch oder altmodisch, es geht um guten Geschmack und ein gewisses Restmaß an Stil. Ansonsten gibt es eben gottlob vielerlei Ansichten und Geschmäcker, wollte niemanden persönlich runterputzen, dazu steckt in der alten Latte2 viel zu viel "Frauenversteher", das bestätigt auch Frau Latte jedem auf Anfrage.

Eine berufsjugendliche Moderateuse wie die burschikose Hayali vom ZDF-Studio beispielsweise war gemeint; dabei kriegt die es, nach anfänglichem Fremdeln mit ihrer Rolle, in Sachen Sport, Spaß und Spiel mittlerweile sehr flockig locker und fachlich ordentlich hin, es ging bei ihr um zerfetzte, löchrige Jeans. Bei der ARD-Sportschau aber kann man durchaus finden, daß die dortige Damenriege es nicht ganz so larifari angehen sollte: der Fussi ist doch, für uns alle hier, eine ernste Sache, und da kann z.B. unsereinen der allzu flapsige Ton, in dem dieser wichtiger Teil unseres Lebens "moderiert" wird, schon ein wenig stören.
 
Schiedsrichter Peter Sippel absolviert im Sport 1 Doppelpass gerade seinen Freischwimmer im Versuch die vielen Fehlentscheidungen seiner Kollegen zu rechtfertigen.
Hoffe es steht ein Rettungsschwimmer bereit. :14:
 
Gleich brennt hier aber jemand ein Feuerwerk ab gegen die deutschen Schiris und den VAR.
 
Einen klaren Fehler hat Tobias Stieler tatsächlich gemacht.
Nach dem Foul von Pavard an Adli, übrigens eine Aktion die ein sehr guter Schiedsrichter schon im realen Ablauf erkennt, muss der Unparteiische Benjamin Pavard normalerweise mit Gelb/Rot, denn Pavard war schon verwarnt, des Feldes verweisen. Das hat Stieler in der Hektik des Video-Assistenten völlig vergessen. Das darf einem erfahrenen DFB Schiedsrichter nicht passieren.
 
Schon irgendwie lustig, seit Monaten wird hier eine regelrechte Hetzjagd gegen den VAR und die deutschen Schiedsrichter betrieben. Teilweise mit sehr grenzwertigen Aussagen in Richtung Verleumdung.
Heute funktioniert die Zusammenarbeit der beiden Seiten in 2 Fällen perfekt und man sollte es mal loben, aber nein.... auch jetzt werden dem Schiri wieder Fehler vorgeworfen, weil das muss man ja sofort sehen.
Mir fällt dazu nur die Sache mit dem Glashaus und der Sache mit dem, der werfe den ersten Stein , ein.
 
Schon irgendwie lustig, dass der sonst hier so gelobte Manuel Gräfe, eine regelrechte Hetzjagd gegen Tobias Stieler betreibt.
Nachdem Stieler im DFB Pokalspiel zwischen dem VfL Bochum und Borussia Dortmund den völlig absurden Handelfmeter für Bochum gab, fragte Gräfe. "Wer bringt solche Schiedsrichter in solche Positionen?!"
Nach dem gestrigen Spiel nun die nächste Attacke von Gräfe.


Da sollte er wirklich mal überlegen, ob hier nicht der alte Spruch stimmt mit dem Glashaus und den Steinen. Auch ein Manuel Gräfe hat genügend spielentscheidende Fehler gemacht. Das weiß man spätestens seit der Bundesliga Relegation damals zwischen dem Karlsruher SC und dem Hamburger SV.
 
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