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Rund um die Bundesliga

Schalke?? Nix wie wech! Der FCB arbeitet an seinem Sané 2.0, und das ist auch gut so.
 
Zu dem Ouedraogo Gerücht hatte ich schon einmal geantwortet.

Immer schön langsam machen.
Man sollte nicht auf jeden Gerüchtezug, den die mit solchen Themen sich selbst erhaltende Sendung 'Transfer Update' durch das Dorf fahren lässt, aufspringen.
Wenn man alle Gerüchte über Transfers, die Plettenberg, früher Behrenbeck sowie Bielefeld gestreut haben und die am Ende nicht zustande gekommen sind aufschreiben wollte, auf der Welt gibt es dafür nicht genug Papier.
Diese Herren wollen sich selbst auf den Markt bringen. Nicht umsonst ist Bielefeld nun die rechte Hand von Pini Zahavi (wer saß nochmal mit Pavard im Flieger nach Mailand) und auch Behrenbeck als Spielerberater aktiv.

Die Berater-Agentur, für die der Vater von Ouedrago aktiv ist, hat so gute Kontakte in den Osten der Bundesrepublik, das bei Ouedrago eher zu vermuten ist das Ihm ab kommenden Sommer 'Flügel verliehen' werden.

Zudem möchte der Spieler nicht unbedingt nach München. Für seine Karriere wäre es daher auch besser zu einem Verein zu wechseln, wo er erstmal noch regelmäßig Spielpraxis sammeln kann. Da wäre nun einmal Leipzig die bessere Wahl für ihn.
Der Schritt nach München kann dann, wenn er sich zu einem Bundesliga Stammspieler entwickelt hat, immer noch folgen.
Für den FC Bayern München wären einige Punkte wichtiger als Ouedraogo.
1) Das Winter Transferfenster zu nutzen um zwei, den Kader qualitativ verbessernde Spieler zu verpflichten.
2) Mit den aktuellen Spielern im Kader, deren Verträge 2024 beziehungsweise 2025 auslaufen, Gespräche zu führen.
3) Unbedingt verhindern das ein Florian Wirtz ins Ausland wechselt, er wäre ideal für den FC Bayern.
4) Einen Frimpong Transfer auszuloten, ob der Spieler interessiert wäre nach München zu kommen, denn die festgeschriebene Ablösesumme im kommenden Sommer von 40 Millionen Euro ist in der heutigen Zeit für so einen Akteur ein Schnäppchenpreis.
 
Dürfte in die Spieler-Kategorie "Zauberzwerg" fallen, der malerische Name paßt schon mal zum FC Hollywood.
Wem aber will der Kaderplaner damit Beine machen?
 
Es wird alles immer blöder.
Der schnöde Mammon hält alles fest im Griff.
Deshalb bin und bleibe ich TuS Fan.
 
Damit war zu rechnen, denn wenn big money sich ein neues, lohnendes Geschäftsfeld ausgeguckt hat für sein "Invest", oder expandieren will, so wie derzeit auch die US-Sportarten hierzulande, dann zieht man sein Ding auch gnadenlos durch. Das Brett wird an vielen Stellen gebohrt, in Wirtschaft, Politik, Medien und über Bande mit anderen interessierten Partnern, hier wäre die Wettmafia zu berücksichtigen, eine Krake, die längst global und damit unkontrollierbar agiert.
Die Folge wird sein, daß man rund um Spieler und Verträge und "Berater" noch höhere Zahlen schreiben wird, alle am Fussi-Geschäft Beteiligten ihr Stück am Kuchen vergrößern wollen, die Preis-Niveaus flächendeckend steigen müssen, um die Profiterwartungen der Investoren zu erfüllen.

Der Fussi selbst bleibt wie er war, mal gut, mal weniger gut, jedenfalls wird der closed shop oben noch weiter zementiert, die Kluft zum Rest wächst und wächst. Von einer "Auslandsvermarktung" hat der Fan grad garnix, das alles dient nur dazu, den Appetit sportfremder Wirtschaftsakteure zu steigern. Es geht mit Macht in Richtung Börsenfussi. Witzig, dass just ein Rettich, der Vorkämpfer für Witwen und Waisen, nun federführend mitmischt. Da schweift der Blick rüber auf ein anderes Feld unserer wetterwendisch gewordenen Gesellschaft, wo im Handumdrehn aus Friedensengel Panzerfans geworden sind.
 
In der vergangenen Woche waren es der Cheftrainer aus Heidenheim und Christian Streich vom SC Freiburg die den Journalisten deutlich eine Ansage gemacht haben.


Und es bleibt zu hoffen das sich dem mehrere Cheftrainer anschließen.
Denn wie die Journalisten, ganz vorne dabei die Truppe von Sky, den Trainern gegenüber auftreten ist respektlos.
Da muss sich ein Thomas Tuchel während einer Pressekonferenz zum Spiel gegen den VfB Stuttgart dazu äußern ob Sebastian Hoeneß oder vielleicht doch eher Xabi Alonso ihm nachfolgen werden.
Ein Edin Terzic wird kurz vor dem Augsburg Spiel am Spielfeldrand befragt ob der aktuelle Cheftrainer von Manchester United ihn ablösen wird.
Geht es noch? Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Das ist die Gier nach Schlagzeilen und danach Menschen fertig zu machen.
Auf diesem Sky Niveau müsste man nämlich festhalten, dass währenddessen selbstherrlich und arrogant ein ehemaliger spielsüchtiger Alkoholiker, der auch mal Fußball gespielt hat, Wochenende für Wochenende den größten Quatsch im Sky Studio erzählt.

Die Verantwortlichen aller Vereine sollten sich mal absprechen und die Interviews von Sky torpedieren. Boykottieren darf man sie nicht ganz, dann gibt es Vertragsstrafen, aber pro Team nur ein Spieler zum Interview, der genau einen Satz sagt und fertig.

Denn ein respektvolles Miteinander ist keine Einbahnstraße.
 
Ein gutes Statement der DFL.


Hoffentlich wird auf die Einladung zu weiteren Gesprächen von der anderen Seite positiv reagiert. Wenn es ja nur um die Sache geht dürfte dem nichts im Wege stehen.
Denn Christian Heidel vom FSV Mainz hat zu den andauernden Protesten gestern Abend die richtigen Worte gefunden.
 
Ein gutes Statement der DFL.

Mir fehlt leider eine Begründung bzw. ein aufgreifen einer der Hauptkritikpunkte:
Es gab bereits eine Abstimmung, in der sich die Clubs dagegen ausgesprochen haben.
Dann nach dem Motto "C'est la vie, dann stimmen wir halt nochmal ab" vorzugehen, tjoah, da hätte ich gerne mal was zu gelesen in dem guten Statement.
Und über die Rolle von Martin Kind haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
 
"Die Hälfte von uns weiß nicht, wie das Ergebnis vom Spiel Bayern gegen Mainz war. Die Jungs kommen her, leisten ihre Arbeit, gehen nach Hause und genießen das Leben. Wir haben eine gute Mischung in der Kabine. Und ich glaube, keiner macht sich Stress im Moment, was in den anderen Spielen passiert."

Diese Stellungnahme von Capitano Radetzky von Bayer ist für den FC Bayern im März 2024 die Höchststrafe für Versäumtes. Halten die ihre 10 Zähler Vorsprung, oder bauen den auf - sagen wir mal: 12 aus, können die Pillen um Alonso schon Ende April im Heimspiel gegen Stuttgart die Meisterschaft feiern. Das wäre neu, das wäre immens. Damit hätte Vizekusen sich endgültig und sehr imposant als rekordebrechendes Meisterkusen inthronisiert.

Nebenbei: den Pokal haben sie in der derzeitigen Verfassung eh sicher, und sollte tatsächlich am Ende Lautern der bemitleidenswerte Final-Gegner sein, dann werden die zu Zigtausenden aus der Pfalz nach Berlin gereisten Fans der Roten Teufel dort ein Debakel ihrer defensivschwachen Jungs erleben, das es in solch krasser Form in der bisherigen Pokal-Final-Geschichte noch nicht zu besichtigen gab, und das einem Friedhelm Funkel zum definitiven Abschluß seiner imposanten Laufbahn erspart bleiben sollte. Dem Leistungsvermögen der möglichen Gegner zufolge kann man Saarbrücken und Lautern nur raten, sich von diesem Finale möglichst fern zu halten.
 
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"Die Hälfte von uns weiß nicht, wie das Ergebnis vom Spiel Bayern gegen Mainz war. Die Jungs kommen her, leisten ihre Arbeit, gehen nach Hause und genießen das Leben. Wir haben eine gute Mischung in der Kabine. Und ich glaube, keiner macht sich Stress im Moment, was in den anderen Spielen passiert."

Diese Stellungnahme von Capitano Radetzky von Bayer ist für den FC Bayern im März 2024 die Höchststrafe für Versäumtes. Halten die ihre 10 Zähler Vorsprung, oder bauen den auf - sagen wir mal: 12 aus, können die Pillen um Alonso schon Ende April im Heimspiel gegen Stuttgart die Meisterschaft feiern. Das wäre neu, das wäre immens. Damit hätte Vizekusen sich endgültig und sehr imposant als rekordebrechendes Meisterkusen inthronisiert.

Nebenbei: den Pokal haben sie in der derzeitigen Verfassung eh sicher, und sollte tatsächlich am Ende Lautern der bemitleidenswerte Final-Gegner sein, dann werden die zu Zigtausenden aus der Pfalz nach Berlin gereisten Fans der Roten Teufel dort ein Debakel ihrer defensivschwachen Jungs erleben, das es in solch krasser Form in der bisherigen Pokal-Final-Geschichte noch nicht zu besichtigen gab, und das einem Friedhelm Funkel zum definitiven Abschluß seiner imposanten Laufbahn erspart bleiben sollte. Dem Leistungsvermögen der möglichen Gegner zufolge kann man Saarbrücken und Lautern nur raten, sich von diesem Finale möglichst fern zu halten.
Manchmal wäre es besser Du schreibst weniger .
Was wenn Gladbach ...
 
Ich schlage vor, Du machst ne Liste und dann halten alle hier sich daran, wer wie oft zu was hier posten darf; manche haben den Sinn von dem, was ein "Forum" sein soll, nicht wirklich begriffen. Das hat was mit für oder wider zu tun, aber nicht mit mehr oder weniger.
 
Ich schlage vor, Du machst ne Liste und dann halten alle hier sich daran, wer wie oft zu was hier posten darf; manche haben den Sinn von dem, was ein "Forum" sein soll, nicht wirklich begriffen. Das hat was mit für oder wider zu tun, aber nicht mit mehr oder weniger.
Und schließlich ist es jedem überlassen was und wieviel er lesen will.
 
Sehr gut, wichtig und richtig das Britta Hofmann, Didi Hamann und Erik Meijer nicht von den fadenscheinigen Ausreden des Herrn Feuerherdt als ehemaliger 'Collinas Erbe' und jetziger Schiedsrichter Sprecher des DFB beeinflusst werden und klar ihre Meinung äußern.
Bei 5 Bundesliga Spielen heute Mittag gab es in 4 Partien glasklare Fehlentscheidungen. Zu keiner dieser Fehlentscheidungen stehen die Schiedsrichter und der Schiedsrichter Sprecher.
Nach der Saison gibt es dann wieder die vom DFB erfundene Statistik wie gut doch der Video-Assistent funktioniert habe, die kein klar denkender Mensch glaubt.
Selbst die Spieler der bevorteilten Mannschaften, wie zum Beispiel Trimmel von Union Berlin, konnten über den Video-Assistenten nur noch den Kopf schütteln.
Sehr bitter wenn durch solche Fehler der Abstiegskampf entschieden wird. Ursprünglich, als man dachte der Video-Assistent wäre eine gute Idee, sollte er nämlich genau dies verhindern.
 
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