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Rund um die Bundesliga

Der gab den 05ern Rückenwind, das ist klar, aber die Mannschaft macht insgesamt, wie ihr Trainer, einen viel dynamischeren Eindruck als Darmstadt und der Kölnische FC. Tippe daher die Mainzer als Relegationskandidat Nr. 1, beim FC Köln wurde und wird zu viel falsch gemacht, aber sie haben auch viel Verletzungspech. Sollte der HSV gegen Mainz die Relegation wieder vergeigen, käme mit dem FC erneut ein Juwel in Liga 2, die somit nochmal an Attraktivität gewinnen würde.
 
Im Keller der Buli wird es bis zum Ende spannend bleiben. Eventuell geht da dem ein oder anderen noch die Luft aus.
 
Union hat mit dem neuen Trainer Glück gehabt, hätte auch ins Auge gehen können; Bochum läuft womöglich schon auf der vorletzten Rille, Wolfsburg hat jetzt den Hasenhüttl, dieser Wechsel bringt nochmal was Schwung rein, man kennt das, der Profi braucht das. Man kann sich nicht groß vertun, wenn man die Lilien auf 18 setzt, den FC Köln auf 17 und Mainz auf 16, obwohl Bochum auch noch in die Relegation geraten könnte.

Oben ist was Witziges: da bildet die Eintracht aus Frankfurt quasi sowas wie ein eigenes Mini-Mittelfeld für die gehobene EuroLeague - hinter den Big Five, die schon sowas sind wie eine Liga in der Liga. Dahinter dann Augsburg, Hoffenheim und Freiburg in der Eurozone zweiter bzw. dritter Klasse. Bremen bis Wolfsburg bilden die Holzklasse der Mitläufer, und von Bochum bis runter zu Darmstadt dann die nur begrenzt Konkurrenzfähigen. So sieht das in 2024 aus.
 
Bitter für Werder Bremen.
Um junge Spieler wie Nick Woltemade (22) und Eren Dinkci (22) wollte man in der Zukunft eine neue Mannschaft bauen.
Nun wechselt Woltemade ablösefrei zum VfB Stuttgart und Dinkci für die festgeschriebene Ablösesumme von 5 Millionen Euro zum SC Freiburg.

Der VfB Stuttgart geht einen interessanten Weg mit seinen bisherigen Neuzugängen für die kommende Saison. Mit Yannik Keitel (24), Justin Diehl (19) und eben Woltemade (22) setzt man auf junge deutsche Spieler.
 
Nicht die schlechteste Idee. Die wollen sich noch beweisen und belasten bestimmt auch das Budget nicht so extrem.
 
Und mit Diehl schon wieder ein großes Talent vom FC Köln, dieser rheinische Verein ist "spürbar anders", will sagen: er wird unterirdisch schlecht geführt.
 
Wahre Worte über die Kölner.
Wenn man sich da mal die letzten 6-7 Jahre ansieht welche Spieler den Verein verlassen haben und wie gering die Einnahmen dadurch waren.

Florian Wirtz -> 200.000 Euro.
Chris Führich -> ablösefrei.
Kevin Vogt -> 3 Millionen Euro.
Serhou Guirassy -> 6 Millionen Euro.
Salih Özcan -> 5 Millionen Euro.
Anthony Modeste -> 5,1 Millionen Euro.
Ellyes Skhiri -> ablösefrei.
Justin Diehl -> ablösefrei.

8 Spieler von gutem Bundesliga Niveau bis hin zu kommender Weltklasse und die Einnahmen belaufen sich auf lediglich 19,3 Millionen Euro. Das ist bitter aus Sicht der Kölner, besonders bei den problematischen finanziellen Verhältnissen des Vereins.

Dazu noch das Karriereende von Jonas Hector.
Die Transfersperre.
Es läuft sehr viel gegen den 1.FC Köln.
 
Mit Wolf, Kessler, Keller und ähnlichen Figuren ist in der hart umkämpften ersten Liga kein Staat mehr zu machen, tippe, dass der FC sich wie schon andere Traditionsvereine in absehbarer Zeit wird dauerhaft in Liga 2 wiederfinden können.
 
Hausgemachte Unruhe trifft es in der Beschreibung sehr gut.
Wurde ja auch hier schon geschrieben das die Leistungen in den letzten Wochen wieder in die falsche Richtung gegangen sind.

 
Wer hat das denn geschrieben?
 
Wenn die Ergebnisse in den letzten Minuten so bleiben das Bayer gewinnt und Bayern verliert dann fehlen Bayer zur Meisterschaft nur noch 3 Punkte und Bayern gibt dieses Jahr den BVB der Vorjahre. Immer schön auf der Zielgeraden Punkte verschenken.
 
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