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Rund um die Bundesliga

Nicht mehr lange hin, dann findet das erste Montagsspiel der Fußball Bundesliga im Jahr 2019 statt.
Am 18. Februar ist es soweit.
Und was wurde den Fans nicht alles erklärt, dass das im Sinne der Mannschaften sei die in der Europa League spielen, damit diese einen Tag mehr Pause haben.
Da denkt man sich, wenn man der DFL naiv glauben mag, zum Glück.
Besonders nächste Woche, wo Leverkusen in Krasnodar und Frankfurt gegen Donezk antreten muss kann so ein zusätzlicher Tag Pause nur gut tun. Sind ja beides keine Reisen in Naherholungsgebiete für die Teams.
Doch dann.
Ja dann muss man feststellen das sowohl Frankfurt als auch Leverkusen sonntags schon wieder in der Bundesliga antreten müssen. Keine 48 Stunden nach den Reisen in der Europa League.
Und wer spielt dann am Montag?
Nürnberg gegen Dortmund :16::16::16:
Aber nachvollziehbar. Wen interessiert schon Frankfurt oder Leverkusen. Dortmund muss sich nach der Reise am Mittwoch ins Wembley-Stadion richtig erholen können. London ist deutlich schwerer zu erreichen als die Städte in Osteuropa.
So muss das sein liebe DFL :fing1:
Immer schön die Prioritäten setzen.
Nur bitte nicht mehr mit scheinheiligen Lügen, wie das sei für die Europa League Teilnehmer, den Fan verarschen.
Vielen Dank :prost:
 
Gratulation an Claudio Pizarro.
Mit seinem Treffer zum 1:1 in Berlin ist er zum ältesten Torschützen der Bundesliga-Geschichte geworden.

Als Pizarro sein 1. Bundesliga Tor erzielt hat waren zum Beispiel Sancho (BVB), Davies (Bayern) oder Kutucu (Schalke) noch gar nicht geboren.
 
ja, ja die unterschätzten Senioren ... unser Torhüter geht auch schon auf die 37 zu ...
 
In der Nachberichterstattung zu dem Spiel heute Abend hat man jetzt eindeutig gesehen, dass es in der 34. Minute einen Elfmeter hätte geben müssen.
Da kann man auch nicht sagen der Schiedsrichter lässt Vorteil laufen, da muss er pfeifen.
Und wenn er es nicht gesehen hat, dafür hätte man doch noch einen Keller in Köln.
Die waren aber wohl anderweitig beschäftigt.
 

Was für ein schlecht gemachter Werbefilm.
Unglaublich was da für ein Aufwand betrieben wird für etwas, das Wochenende für Wochenende trotzdem nicht richtig funktioniert.

Und wo in diesem Werbefilm ja die Transparenz so gelobt wird. Komisch das die klaren Fehlentscheidungen des Spieltags an dem der Film entstanden ist nicht zur Sprache kommen. Wenn man da nur mal an Gräfe bei Dortmund gegen Hannover denkt. Aber bei klaren Fehlern die nicht in den Werbefilm passen hört die Transparenz wohl auf.

Netter Versuch das Image der Video-Assistenten aufzupolieren, aber aus DFB Sicht leider komplett fehlgeschlagen.
 
Super Herr Zwayer.
 
Nunja; ungeachtet des Spiels heute bin ich auch nicht unbedingt ein Freund von Zwayer; das würde ich aber nicht an seiner Leistung heute fest machen; ich sowieso nicht.
 
Ralph, das war direkt nach dem 1-0.
 
Super Herr Zwayer.

Der 'Kicker' hat Felix Zwayer für die Spielleitung am Samstag die Note 6 gegeben.
Also ein ganz normales Zwayer-Spiel.

Zur Belohnung wird er Anfang April das Spiel FC Bayern gegen Dortmund pfeifen dürfen. Der DFB lässt seinen 'Wettspezialist' nicht fallen. Dafür weiß er zu viel.
 
Ich komme noch einmal auf das Video von Lukas zurück, da ich es erstmals in Ruhe angeschaut habe.

"Man muss hoch konzentriert sein ......"

Das muss jeder in Lohn und Brot stehende Mitarbeiter eines Unternehmens Tag für Tag und wird nicht so üppig bezahlt. Mir geht dieses Geseiere echt auf die Nüsse. Ein Mitarbeiter an einem Fliessband muss sich auch vorbereiten, sich konzentrieren und einen guten Job machen ! Eine Putzfrau muss dafür sorgen, dass ausreichend Materialien zur Verfügung stehen, um einen guten Job zu machen. Und, und ......


Hab ich überzogen ? Ich hoffe nicht.......
 
Super Herr Zwayer.

Nochmal zum Martinez Tor gegen Gladbach; im Doppelpass am Sonntag war das ja auch Thema. Dort stellte sich die Frage nach der Rechtmäßigkeit des Tors natürlich auch und wurde mal so und mal so beurteilt. Hans Meier hielt es erwartungsgemäß für unrechtmäßig, gab aber zu, dass er es im Training nicht abpfeifen würde, da der Abwehrspieler sich besser zu behaupten hätte, Stefan Effenberg und Friedhelm Funkel (beide wohl unparteilich) hielten es für regulär. Das zeigt ja, dass man durchaus auch mit Videobeweis unterschiedlicher Meinung sein kann !
 
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und so hat jetzt der Zwayer ausnahmsweise mal richtig entschieden beim fair geführten Zweikampf von der spanischen Kampfmaschine. Was kann der dafür, wenn dem Elvedi ob dessen Schatten das Herz in die Hose rutscht und so dabei des Gleichgewichts verlustig geht.
 
Wäre schön wenn du auch mal ein Thema Ernst nehmen würdest.
Auf der anderen Seite würdest du jetzt hier ein Fass aufmachen. Aber du meldest dich ja eh nur wenn Bayern gewinnt, bei allen anderen Dingen bist du ja nur der große Verschwörungstheoretiker. Da lobt man sich Lukas und waelli, die da auch realistisch sind, und in weiten Teilen auch Ralph.
 
Und wie einige schon bemerkt haben schreibt der Wäller seit geraumer Zeit nicht mehr zu Bundesliga Themen............
 
..., und in weiten Teilen auch Ralph.

Darüber reden wir noch ! Keule

Aber mal im Ernst; mein letzter Post zeigt ja auf, dass es immer die eine oder andere Meinung geben kann; das ist auch gut so und hat sich nur in vernünftigen Bahnen zu bewegen.
 
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat keine abschließende Entscheidung im Streit um die Beteiligung des Profifußballs an Polizeikosten bei Risikospielen getroffen.
Der Fall wurde von Richter Wolfgang Bier am Freitag an das Oberverwaltungsgericht Bremen zurückverwiesen. Die Deutsche Fußball Liga hatte gegen die Stadt Bremen wegen eines Gebührenbescheids in Höhe von 415.000 Euro geklagt.

Man wird das Gefühl nicht los, dass kein Richter und kein Gericht hier den 'schwarzen Peter' haben möchte. Denn egal wie die Entscheidung ausfallen wird, die jeweils andere Seite wird diese deutlich kritisieren.
 
Das ist typisch für das Bundesverwaltungsgericht, dass die nicht in der Lage sind sowas zu beurteilen und an das OVG zurück zugeben ist pure Geldschneiderei.
 
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat keine abschließende Entscheidung im Streit um die Beteiligung des Profifußballs an Polizeikosten bei Risikospielen getroffen.
Der Fall wurde von Richter Wolfgang Bier am Freitag an das Oberverwaltungsgericht Bremen zurückverwiesen. Die Deutsche Fußball Liga hatte gegen die Stadt Bremen wegen eines Gebührenbescheids in Höhe von 415.000 Euro geklagt.

Man wird das Gefühl nicht los, dass kein Richter und kein Gericht hier den 'schwarzen Peter' haben möchte. Denn egal wie die Entscheidung ausfallen wird, die jeweils andere Seite wird diese deutlich kritisieren.

Das stimmt so nicht.
Das Bundesverwaltungsgericht hat der Stadt Bremen in der Sache recht gegeben. Bei Hochrisikospielen kann in den Bundesländern sehr wohl eine "Gebühr" für den nötigen Polizeieinsatz erhoben werden.
Zurückverwiesen an das Oberverwaltungsgericht wurde lediglich wegen der Höhe der "Gebühr".
Ich sehe hierin ein "Kneifen" des Bundesverwaltungsgerichtes.
 
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