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Rund um die Bundesliga

NmM wird zu national gedacht.
Man kann EL, CL von SuperCL nicht von der BuLi trennen.
Eine Sichtweise, als sei Covid-19 ein nationales Problem- Grenzen zu und gut ist.

Messi verzichtet jetzt auf 70% seiner Verdienste bei Barca - wieviel er sonst noch an Einnahmen hat ? Was wird aus den Planungen, 800 Mio. in die Stadionrestaurierung zu stecken?
In Dortmund meutern viele Fans schon, keinen Ausgleich für ihre Dauerkarte zu erhalten bei gleichzeitigem freiwilligen Gehaltsverzicht von 20% ? der Spielergehälter für die Arbeitsplatzerhaltung der Mitarbeiter. Zurecht !
Alles, was über den freiwilligen Gehaltsverzicht hinaus geht, wird ein unsägliches Gezocke.
In der jetzigen Situation gehen zumindest "echte liebende Dortmunder Spieler"an ihr Privatvermögen - darüber können sie eher verfügen als über ihr laufendes Gehalt. Zwangskürzungen sind rechtich schwierig - Vertragsbruch und Auflösung wenn der Spieler oder vielmehr sein Berater will.
Die ausstehenden Millionen, glaube 70 über ausstehende TV-Übertragungen ändern so gut wie nichts an der Situation, wenn diese länger dauert, als die Funktionäre auf allen Ebenen, incl. Sponsoren und Vermarkter hoffen.
Bin immer noch für eine Superliga nach altem Rummenigge-Modell bei seinen Vorträgen in Italien. Das hätte schon damals die Gehälter und die TV/ Werbeeinnahmen für die anderen Bundesligisten enorm geschmälert und Gesundschrumpfung begünstigt, incl. Goldsteak-verbot.
 
Das war heute eine sehr gute Pressekonferenz von Christian Seifert.
Er ist sich der schwierigen Situation bewusst, macht keine leeren Versprechungen, sondern geht mit seriösen Prognosen Schritt für Schritt in die richtige Richtung. Mehr kann und darf man in diesen Zeiten auch gar nicht erwarten.
Mit Ihm an der Spitze der DFL ist der deutsche Profifußball dort in guten Händen, gepaart mit den Führungspersönlichkeiten der Aushängeschilder der Bundesliga wie Rummenigge sowie Watzke.
:passt:
Mittelfristig gesehen könnte die Bundesliga, zumindest deren Top-Vereine, im europäischen Vergleich von dieser Krise sogar profitieren.
 
Mittelfristig gesehen könnte die Bundesliga, zumindest deren Top-Vereine, im europäischen Vergleich von dieser Krise sogar profitieren.

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und sehe das ähnlich; mir scheint in den konkurrierenden Liegen doch vieles auf tönernen Füßen zu stehen was den Cash Flow angeht.
 
Nichts ist beständiger als die Unbeständigkeit.
Der Spiegel sieht das schon gestern ziemlich anders herum.
Mogelpackung.
Über den bestehenden Vereilungsschlüssel reden die Supervereine mit schwarzen Zahlen auch nur ungern.

Bundesliga beschäftigt sich mit radikaleren Alternativen

Geht der Spielbetrieb nicht mit Geisterspielen im Mai weiter, gibts ein paar Kaiserslautern mehr.
 
Da werden manche Politiker, Virologen und sonstige Experten aber staunen. Betonen doch einige immer wieder der Fußball wäre ganz zum Schluss dran.
Nun gibt es aber ausgerechnet in NRW, wo Ministerpräsident Laschet doch gerne sein Epidemiegesetz durchsetzen möchte, die erste offizielle Bevorzugung für den Profifußball.
Trotz der von Angela Merkel bestätigten Verlängerung aller Maßnahmen bis mindestens zum 19. April, dürfen die Fußballer das Training auf dem Rasen wieder aufnehmen. Dies bestätigte Dortmunds Ordnungsdezernent Norbert Dahmen am heutigen Abend dem WDR.
"Wenn Marco Reus, Axel Witsel oder Roman Bürki durch Dortmund joggen, erregt das zu große Aufmerksamkeit", argumentiert Dahmen, der sich bei der Landesregierung für eine Lockerung der Regelungen eingesetzt hat.
 
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Nun gibt es aber ausgerechnet in NRW, wo Ministerpräsident Laschet doch gerne sein Epidemiegesetz durchsetzen möchte, die erste offizielle Bevorzugung für den Profifußball.
Der Unterschied zu Bayern ist, dass Laschet`s sein Epidemiegesetz auf demokratischen Widerstand stößt und nicht wie Söder machen kann was er will.
Von Spahn hat er auch die Grenzen aufgezeigt bekommen. Hatte ich nicht mehr mit gerechnet. Warum er bei der Bundespressekonferenz neben der Bundeskanzlerin sitzt, läßt bei dem Beziehungsgeflecht allerdings tief blicken.
Trotz der von Angela Merkel bestätigten Verlängerung aller Maßnahmen bis mindestens zum 19. April, dürfen die Fußballer das Training auf dem Rasen wieder aufnehmen. Dies bestätigte Dortmunds Ordnungsdezernent Norbert Dahmen am heutigen Abend dem WDR.
"Wenn Marco Reus, Axel Witsel oder Roman Bürki durch Dortmund joggen, erregt das zu große Aufmerksamkeit", argumentiert Dahmen, der sich bei der Landesregierung für eine Lockerung der Regelungen eingesetzt hat.
Fitmachen für die Geisterspiele.
Virologe Christian Drosten: Volle Bundesliga-Stadien "bis nächstes Jahr um diese Zeit nicht"
Die Gladbacher bauen Pappfans oder Bannerfans für die Geisterspiele, das Geld muß rein rein kommen. Die Bayern können doch Seppl-Hosen an der Wäscheleine als Laufbandum die Arena kreisen lassen.:passt:
 
:3: Habe mal für den Fall der Fälle die Bundesligaspiele zuende getippt und folgende Tabelle kommt dabei heraus:


PLATZ VEREINE SP. S U N TORE DIFF. PUNKTE

1 Bayern 34 26 4 4 82:26 56 82
2 Leipzig 34 23 8 3 71:26 45 77
3 Gladbach 34 23 4 7 57:31 26 73
4 Dortmund 34 22 6 6 75:35 40 72
5 Leverkusen34 20 5 9 51:33 18 65
6 Schalke 34 16 10 8 40:38 2 58
7 Hoffenheim 34 16 5 13 41:46 -5 53
8 Wolfsburg 34 13 9 12 38:35 3 48
9 Frankfurt 33 14 4 15 44:44 0 46
10 Köln 34 14 2 18 43:50 -7 44
11 Freiburg 34 12 6 16 36:42 -6 42
12 Union 34 12 3 19 35:47 -12 39
13 Hertha 34 9 7 18 34:55 -21 34
14 Augsburg 34 9 6 19 38:59 -21 33
15 Mainz 34 10 2 22 36:60 -24 32
16 Düsseldorf 34 7 7 20 29:57 -28 28
17 Bremen 33 5 6 22 28:63 -35 21
18 Paderborn 34 5 4 25 31:62 -31 19


Sieht doch nicht schlecht aus; was meint ihr ? :18:
 
Die internationalen Plätze und der Abstieg sind am Grünen Tisch entschieden.
 
Die belgische Liga kann und darf auch kein Vorbild für den Rest Europas sein.
Völlig zurecht warnt die UEFA ja heute davor und fordert dazu auf, dass die Ligen eben noch nicht abgebrochen werden sollen.
Zudem ist in Belgien noch vieles im unklaren. Am 15. April findet dort eine Generalversammlung statt, da eben noch nicht geklärt ist wie der Auf- und Abstieg geregelt wird.
 
:3: Habe mal für den Fall der Fälle die Bundesligaspiele zuende getippt und folgende Tabelle kommt dabei heraus:


PLATZ VEREINE SP. S U N TORE DIFF. PUNKTE

1 Bayern 34 26 4 4 82:26 56 82
2 Leipzig 34 23 8 3 71:26 45 77
3 Gladbach 34 23 4 7 57:31 26 73
4 Dortmund 34 22 6 6 75:35 40 72
5 Leverkusen34 20 5 9 51:33 18 65
6 Schalke 34 16 10 8 40:38 2 58
7 Hoffenheim 34 16 5 13 41:46 -5 53
8 Wolfsburg 34 13 9 12 38:35 3 48
9 Frankfurt 33 14 4 15 44:44 0 46
10 Köln 34 14 2 18 43:50 -7 44
11 Freiburg 34 12 6 16 36:42 -6 42
12 Union 34 12 3 19 35:47 -12 39
13 Hertha 34 9 7 18 34:55 -21 34
14 Augsburg 34 9 6 19 38:59 -21 33
15 Mainz 34 10 2 22 36:60 -24 32
16 Düsseldorf 34 7 7 20 29:57 -28 28
17 Bremen 33 5 6 22 28:63 -35 21
18 Paderborn 34 5 4 25 31:62 -31 19


Sieht doch nicht schlecht aus; was meint ihr ? :18:

Sieht ganz oben sogar wunderschön aus. Schade wäre der Abstieg des SV Werder Bremen. Bei der Münchner Bilanz in den letzten Jahren gegen Bremen wäre es wünschenswert die in der Bundesliga zu behalten. :zwink::18:
 
Geht der Spielbetrieb nicht mit Geisterspielen im Mai weiter, gibts ein paar Kaiserslautern mehr.

13 der 36 Profiklubs droht Insolvenz - noch in dieser Saison

Mir wird es immer unverständlicher, nicht 70-80% Einsparungen anzustreben.
Arletico machts inzwischen auch.
Die ausstehenden TV-Gelder schon verbürgt, überhaupt nicht abzusehen, wie viel es für die nächste Saison überhaupt gibt, einige Hauptsponsoren am Boden.... und da werden weiter ohne Einnahmen teure Kader bezahlt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei lediglich einem noch ausstehendem Spieltag hatte Brügge 15 Punkte Vorsprung. Diese Entscheidung hat sicherlich niemandem wehgetan!

Dann ließ dir mal die Play Off Regelung der Jupiler League durch. 15 Punkte Vorsprung heißt noch lange nicht automatisch Meister. Siehe Lüttich vs Genk 2011. Da wäre Lüttich als 6. fast noch Meister geworden und nur weil sie einen Punkt geschenkt bekommen haben den sie nicht brauchten es doch nicht wurden....
 
Dann ließ dir mal die Play Off Regelung der Jupiler League durch. 15 Punkte Vorsprung heißt noch lange nicht automatisch Meister. Siehe Lüttich vs Genk 2011. Da wäre Lüttich als 6. fast noch Meister geworden und nur weil sie einen Punkt geschenkt bekommen haben den sie nicht brauchten es doch nicht wurden....

Alles korrekt und zur Klarstellung - Brügge wäre in dieser nun nicht stattfindenden Meisterrunde mit 35 Punkten gestartet. Der Zweitplatzierte, Gent, mit 28 Punkten. In der Meisterrunde finden 10 Spiele statt und es werden somit 30 Punkte verteilt. Es ist richtig, dass Brügge theoretisch nicht Meister geworden wäre. Gleichwohl ist die Meisterschaftsrunde ersatzlos gestrichen worden. Brügge hat eine fantastische Runde gespielt. Und daher meine ich, dass es niemanden wehgetan hat, dass Brügge auch zum Meister erklärt wurde. Theoretisch könnten auch noch Manchester City und Marseille Meister werden. Aber auch dort würde es meiner Meinung nach niemanden stören, dass im Falle des vorzeitigen Saisonendes Liverpool und Paris SG zum Meister erklärt werden.
 
Nichts neues was die öffentlich-rechtlichen Medien da erzählen.

Die belgische Liga kann und darf auch kein Vorbild für den Rest Europas sein.
Völlig zurecht warnt die UEFA ja heute davor und fordert dazu auf, dass die Ligen eben noch nicht abgebrochen werden sollen.
Zudem ist in Belgien noch vieles im unklaren. Am 15. April findet dort eine Generalversammlung statt, da eben noch nicht geklärt ist wie der Auf- und Abstieg geregelt wird.

:passt:

Belgien hat übereilt gehandelt. In der jetzigen Situation passieren halt Fehler.
 
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