Bei Friede Freude Eierkuchen und 12 Hintermänner für 14 Trolls bei der "Bannerwerbung" hat sich der weise Mann von Union auch erst gar nicht eingelassen.
Fand die Sendung trotzdem gut und von der blonden Frau gut moderiert, der mit den neutralen Haaransatz ohne Federn von den Adlern auch.
Hopp muß weg und Hopp akzeptieren, wird eine schwere neue 0-Runde, bei 0 angefangen.
Auch kein ultra-thema alleine, wenn "man" hier so ließt.
Angeblich steht das Spitzenspiel zwischen Mönchengladbach und dem BVB am Samstag vor der Absage wegen des Corona Virus.
Man fragt sich nur,warum nur dieses Spiel, und nicht alle Partien.
In der aufgeheizten Stimmung gehen bei vielen die Lampen an. Vielleicht waren die Sturmwarnungen bei der Absage des Spiels gegen Köln auch nicht höher, als woanders?
Zu einem Grippenvirus und Bitte um eine Spielabsage des Vereins, dem nicht entsprochen wurde, habe ich noch heute als etwas unangenehm, nicht ganz sportlich fair in Erinnerung. Zuviel hing von dem Spiel ab, mit einem unbedeutendem Spiel in der Saison würde man heutzutage wahrscheinlich flexibler umgehen. Es ging um ein drittes, entscheidendes Spiel in der Relegation 1. Buli. Statutenmäßig einwandfreie Entscheidung. Das Spiel ging 8:0 aus. Kein Rassismus dahinter, keine Beleidigung, 2 Relegationsspiele mit extremen Nervenkitzel zuvor, Keine Angst, dass sich die generische Mannschaft auch noch infiziert, der Gegner nach 2 spannenden Spielen zuvor chancenlos. Die Fußballwelt ohne globale Verstrickungen war einfacher.
Eine globale Kommerzverstrickung in Zusammenhang mit Rassismus-Vorwürfen, Gegenvorwürfen und Verboten erst von linker und auch Ultraseiten, dann von Naziseiten aus, erlebte "man" beim Hersteller mediatex. Die Klamotten unter der Marke Thor Steinar galten/gelten als Erkennungsmerkmal der rechten Szene. "Man" erlebte nicht zwangsläufig den Zusammenhang und trug solche Klamotten. Die bewussten "Urteile" mit solchen Personen führten dazu, dass "man" vorsichtig und skeptisch bei Kontakten mit solchen "Trägern" wurde. Die Reaktion darauf war, dass besonders in der Nähe Nazi verseuchter Subkultur und anonymen Versammlungsorten wie Fußballstadien ein Verbot des Tragens solcher Klamotten ausgesprochen wurde. Über die
"Motivation" dieser Subkultur sich Gedanken zu machen, warum sie in Fußballstadien gehen, ist sicher auch bannerwertig und gesellschaftsfähig mit dem Risiko einer Beleidigungsklage. Die Toleranzgrenze ist nach meiner persönlichen Auffassung, egal wie "man" und "es" das sieht längst überschritten und Bedarf Konsequenzen, weit über Wahlboykots demokratischer Parteien hinaus.
Die rechte Szene kam ins schwimmen, als die Marke nach Dubai verkauft wurde. Warum regt "man" sich darüber auf, wenn das Allerweltsklamotten sind und schmeißt die Klamotten aus Naziläden raus?
Ob die Coronaviren jetzt aus rassistischen Gründen, oder um Tumulte, Banner in den Griff zu bekommen oder um Ansteckungsgefahr zu verringern benutzt werden, halte ich in der jetzigen aufgeheizten Stimmung für schwierig zu beurteilen.
Die Dosen haben sich erst mal zumindest ein Eigentor geschossen, wenn sie sich mit einer weltoffenen, diskriminierendfreien Choreo präsentieren und eine asiatische Reisegruppe vom Spielbesuch ausschließen. Daran könnte sich ja eigentlich die Schickeria als FCBayern Ultragruppierung in München an den gemeinsamen Gebäuden und Spielbetrieben von SAP und RedBull abarbeiten.
Unabhängig davon haben erstmal mögliche "Träger" von Risikofaktoren mit Vorurteilen zu kämpfen und stehen unter Generalverdacht.
Im Falle der Klamottenträger wurde das bis zu teilweisen Verboten juristisch sauber abgeklärt.
Asiatisch aussehende Menschen sind teilweise Diskriminierungen ausgesetzt, ohne das sie was dafür persönlich können.
Kenne solche Auswüchse und habe sie auch gesehen. Wenn es nicht um eine Reisegruppe geht, sondern um Menschen aus anderen Regionen der Welt, hilft da nur Integration. Es gibt viele Nachbarschaften, die leben friedlich mit Menschen anderer Hautfarbe in Deutschland vorurteilsfrei zusammen.
Selbst wenn sie nur während ihrer Kariere im Fußball statt in Berlin bspw. in Dortmund oder München wohnen.