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Rund um die Bundesliga

Wie im Märchen: Viertliga-Stürmer startet bei den Hannover-Profis durch
Vom Viertligisten zum Bundesligastürmer. Klingt für viele wie ein Traum und geht für Hendrik Weydandt momentan bei Hannover 96 in Erfüllung.
2014 spielte Hendrik Weydandt noch in der Kreisliga, bis er dann zum 1. FC Germania Egestorf/ Langreder in die Oberliga wechselte. Mit dem Klub konnte er dann in die 4. Liga aufsteigen und dort in 56 Spielen 27 Tore schießen.
Durch seine letzte Saison in der Regionalliga, in der er 16 Tore erzielte und weitere sechs auflegte, wurde Hannover auf den 1,95 m großen Stürmer aufmerksam und verpflichtete ihn vor wenigen Tagen zunächst für die U23.
Nach der Jonathas-Leihe zog ihn Trainer Andre Breitenreiter schließlich in die erste Mannschaft hoch, eigentlich nur als Füllspieler. Doch bei den Profis konnte der 23-Jährige erst richtig sein Potential ausschöpfen. In fünf Vorbereitungsspielen konnte Weydandt sechs Mal treffen. Nur Niclas Füllkrug konnte mit acht Toren mehr Treffer erzielen.
In der vierten Liga wurde der 1,95-m-Mann von seinen Fans nur Hulk genannt. Und auch Manager Horst Heldt schwärmt gegenüber er Bild schon von dem Sturmriesen: " Er macht das bemerkenswert gut. Deshalb fährt er ins zweite Trainingslager mit."
Das zweite Trainingslager der Hannoveraner findet am Wörthersee statt und Weydandt hat dort die Chance, sich nochmal zu beweisen. Auch Horst Heldt ist gespannt auf seine weitere Entwicklung: "Er hat gezeigt, dass er sich auch gegen Erstligisten behaupten kann. Wie es weiter geht, wird man sehen."
Quelle: MSN Sport
 
Ne zweite Hahn-Karriere deutet sich an...
 
Die Bundesliga ist nach dem zweiten Gruppenspieltag der Champions- und Europa League die erfolgreichste Liga Europas.

Die deutschen Teams sammelten in der UEFA-Fünfjahreswertung bislang 5,928 Punkte und liegen damit vor Tabellenführer Spanien (5,714), Italien (5,642) und England (4,928).

-> das macht Mut. Weiter so. Das ist gut für die Marke Bundesliga. :passt:
 
Der Video-Assistent ist so lächerlich.
Gerade in Augsburg.
Schiedsrichter Welz gibt Elfmeter für Leipzig nach Foul an Werner.
Der Video-Assistent meldet sich. Der Schiedsrichter schaut sich die TV Bilder zwei Minuten an. Wartet dann eine weitere Minute an der Seitenlinie, ohne auch nur ein weiteres Mal auf den Bildschirm zu gucken.
Entscheidet nach insgesamt dreieinhalb Minuten Wartezeit und nach Ansicht der Bilder auf Elfmeter.
Und am Elfmeterpunkt angekommen hebt er den Arm, Abseits und gibt indirekten Freistoß für Augsburg.
:16::16::16:
 
Und doch hat man nach wie vor den Eindruck, daß die Politik davon ausgeht: auch Fussifans sind Wähler. Da will keiner der Katz die Schell umhängen. Denn diese Maßnahmen treffen lokal, regional und da fürchtet mancher Mandats- und Amtsinhaber um seine Felle...
 
Übrigens Sky.
Blamabel mitten im Topspiel 20 Sekunden Werbung zu machen.
Das ist unter aller Kanone.
 
Dazu kam, das die Ergebnisse die die da eingeblendet haben von vor 2 Wochen waren.
 
MAn muss das verstehen; die müssen sich doch auch irgendwie finanzieren ! :zwink:
 
Ungeheuerlich.
Da fordern sogenannte Fußball Fans das ein Politiker in den Knast gehört.
Passt hervorragend in das Bild der letzten Wochen, wo sogar die Hertha Fanbetreuung den eigenen Verein in Person von Michael Preetz verklagen möchte.

So weit ist es mit 'den Kurven' schon gekommen. Das sollte ein Alarmsignal für alle sein, dass denen endlich die Stirn geboten werden muss.
Allein die Pyrotechnik Exzesse, ja die sogenannten Einzelfälle der vergangenen Wochen machen sprachlos:

BVB Fans in Brügge.
Düsseldorfer Fans in Frankfurt.
Düsseldorfer Fans in Mönchengladbach.
Hertha BSC Fans in Dortmund.
HSV Fans in Wiesbaden.
Frankfurt Fans in Limassol.
Dresden Fans in Köln.
FC Bayern Fans in Dortmund.

Eine Liste die man beliebig weiterführen könnte, also ja natürlich alles Einzelfälle, die zeigen die Zeit des Dialoges mit den Kurven muss vorbei sein. Es müssen endlich Konsequenzen folgen!
 
Ungeheuerlich.
Da fordert ein sogenannter Politiker das Fußballfans in den Knast gehören. Wohlgemerkt wegen einer Ordnungswidrigkeit.
 
Deswegen der Denkanstoß die Gesetze zu ändern. Weil der Dialog, besonders in der Diskussion um Pyrotechnik, ausgeschöpft ist.
Es wäre schön gewesen, wenn man dort eine gemeinsame Lösung gefunden hätte. Jedoch, und das gilt ausdrücklich für beide Seiten (Verband und Fans), war niemand für einen Kompromiss bereit. Wahrscheinlich von Anfang an nicht. Das muss man zur Kenntnis nehmen und seine Schlüsse daraus ziehen.
Die sogenannten Fans zeigen als Reaktion das man wöchentlich nun massiv Pyrotechnik abfackelt und die Reaktion von Verband sowie Polizei oder gar Politik (die braucht es um Gesetze zu ändern), muss genauso deutlich ausfallen.
Da gibt es leider auch auf keiner Seite mehr Gewinner. Weder bei den Fans, noch bei den Verbänden.
Verloren hat der Fußball insgesamt.
 
In England ist es so, dass die Anreise in Busse oder Züge passiert, da dürfen Busse nur auf bestimmten Parkplätzen anhalten. Sonst wird doch alles mögliche aus GB kopiert ;-)
 
Die Bundesliga-Klubs haben sich für eine Abschaffung der Montagsspiele ab der Saison 2021/22 ausgesprochen.

Mit Beginn des neuen TV-Vertrages sollen dann mehr Begegnungen am Sonntag ausgetragen werden. Das berichtet die dpa. Am Dienstag hatte die Fan-Szene einen Stimmungsboykott und Protest-Aktionen gegen Spiele unter der Woche für den 13. Spieltag angekündigt. Der bis 2021 gültige Fernsehvertrags enthält fünf Montagsspiele pro Saison.
 
Die Amateure sollten mal langsam dem Profibereich klar machen wo das Fundament ist. Die sollen Samstags wegen mir den ganzen Tag spielen, aber sonntags sollte den Amateuren alleine bleiben. Im Umkehrschluss haben die Amateure nichts vom Profifußball, aber garnichts.
 
Die Amateure sollten mal langsam dem Profibereich klar machen wo das Fundament ist. Die sollen Samstags wegen mir den ganzen Tag spielen, aber sonntags sollte den Amateuren alleine bleiben. Im Umkehrschluss haben die Amateure nichts vom Profifußball, aber garnichts.

100% richtig waeller59
Wenn sich die Amateurvereine nur mal einig wären.
Das fängt doch auf den Verbandstagen schon an.
Zeigt endlich den verkrusteten Seilschaften und Häppchenjägern in den Verbandsspitzen die Rote Karte und erinnert daran, wen die zu vertreten haben.
Dafür muss man aber erst mal den Arsch in der Hose haben und sich bei den Wahlen auch blicken lassen.
Nur das ist zielführend.
 
In Kassel war ja wieder ein Amateurtag, ich lach mich schlapp.
Genau wie der Verbandstag bei der Bitburger vor paar Jahren, Hauptsache mit nimmt den Sechserpack unter dem Arm mit, das war wichtiger als die Abstimmungen und über 40% der Vereine glänzten durch abwesenheit.
 
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