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Fundsachen aus dem Leben und dem Fussball

Das hier erinnert mich an manche Diskussionen in Block 1:

 

Hat mir ein Kumpel gezeigt, ich konnte nicht mehr vor Lachen :happy2:
 
Bestattungswagen verlor in Sri Lanka unterwegs Leiche

Der Fahrer eines Bestattungswagens hat auf der südasiatischen Insel Sri Lanka eine Leiche verloren. Auf dem Weg zum Friedhof habe sich die hintere Tür des Autos aus Versehen geöffnet, dann sei der Sarg mitsamt dem Leichnam in der Stadt Kandy herausgefallen, berichtete heute die sri-lankische Zeitung „Lankadeepa“.
Auch der Sargdeckel habe sich geöffnet - und der Verstorbene sei auf offener Straße liegen geblieben. Der Fahrer wurde nach Polizeiangaben wegen Respektlosigkeit gegenüber einem Toten festgenommen. Ihm drohe eine Anklage, hieß es.


Quelle

In Sri Lanka kann es durchaus passieren, dass man da stundenlang so richtig tot auf der Strasse liegt, da den Abtransport öffentlich Verstorbener zunächst der "Finder" vorlegen muss. :13:
 
Bahrein spendiert Pakistan einen Übungsleiter als Präsent.

Das ist wirklich mal nett. Bahrain schenkt Pakistan einen Trainer für die Fußball-Nationalmannschaft des Landes. Der alte Mann geht im November, ein neuer muss also her, und das Königreich entsendet aus purer Freundschaft nun einen – und bezahlt ihn auch noch. Er weise leichte Gebrauchsspuren auf, sagen die Bahrainer, sei aber sonst noch voll funktionstüchtig. Ein Test Anfang September in Indien soll letzte Zweifel ausräumen, dass es ein brauchbares Geschenk ist.

Quelle

:lol:
 
Fünfjähriger fuhr 40 Kilometer Bahn, um Brötchen zu holen

Weil er Brötchen holen wollte, ist ein fünfjähriger Junge in Hessen 40 Kilometer mit der Bahn gefahren. Eine Frau brachte ihn am Gießener Bahnhof zur Polizei, die informierte seine Eltern. Diese hatten die Abwesenheit ihres Nachwuchses bis dahin nicht einmal bemerkt.

Fünfjähriger fuhr 40 Kilometer Bahn, um Brötchen zu holen.

Hier geht es weiter
 
Ich hab in ner Hobbymannschaft so ein Ding auch mal gemacht (aber ohne Flig Flag). Der ging mir so auf den Sack, ständig beim Einwurf gestört. Irgendwann hab ich den Ball ihm dann voll auf die Stirn geknallt....
 
Hodengriff gegen Schiedsrichter mit Folgen

240.000 Dollar will ein kenianischer Schiedsrichter vom nationalen Fußball-Verband, weil ein Jugendtrainer ihn seiner Männlichkeit beraubt habe. Martin Wekesa hat ein Spiel im vergangenen September gepfiffen und stellte einen Jugendspieler vom Platz. Dessen Coach war so aufgebracht, dass er auf das Feld stürmte und den Schiedsrichter “am Hoden zog”. Er hätte erst abgelassen, als Polizisten eingriffen.

So ein hartnäckiger Griff hat natürlich Folgen, zunächst vor allem für den Hoden. Martin Wekesa hat nämlich seitdem keinen Sex mehr mit seiner Ehefrau. Der Coach muss sich deshalb in dieser Woche vor einem Gericht in Mombasa verantworten. Den Vorwurf wies er aber schon vorab zurück. Man darf gespannt sein.

:stone:
 
Haha, ich find's gut. Demnächst gerne mehr von Stefanie und ihren Kunden.

 
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