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Eintracht Trier

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Auch Eintracht Trier hat den Auftakt zu Hause vergeigt. Gegen einen der Aufstiegsfavoriten, Hessen Kassel, verloren die Trieren 2 : 3 - nach 2facher Führung.

Vor lediglich 2.047 Zuschauern gab es folgende Torschützen:

1:0 37' Alon Abelski Eintracht Trier
2:1 44' Christian Henel Hessen Kassel
2:1 45' Sylvano Comvalius Eintracht Trier
2:2 57' Andreas Mayer (11m) Hessen Kassel
2:3 84' Gabriel Gallus Hessen Kassel
 
Gut gesprungen, schlecht gelandet


Eintracht Trier begann die Regionalliga-Saison 2013/14 furios, stand aber nach 90 Minuten ohne Punkte und mit hängenden Schulter da. Dennoch: Die ersten 25 Minuten offenbarten, welches Potential in der Mannschaft schlummert und an welchen Schaltstellen noch nachgebessert werden muss.
Viele im Stadion staunten nicht schlecht darüber, was der Sportverein von der Mosel in den ersten Spielminuten bot. Aggressives Zweikampfverhalten, schnelles Passspiel, viel Laufarbeit über den Flügel und spielerische Ideen im Zentrum. Es sah phasenweise sehr nach Fußball aus, was sich dort auf dem Grün abspielte. Neuzugang Matthias Cuntz, der seine Premiere im defensiven Mittelfeld der Eintracht erlebte, zog ebenfalls eine positive Anfangsbilanz: „Bis zum 1:0 habe ich keinen Einwand. Das war bis dahin eine sehr reife und tadellose Leistung. Das einzige, was man kritisieren kann, ist das Manko, dass wir nicht alles bis zum Schluss ausgespielt haben.“

Hier gehts weiter.
 
Moussa Touré kehrt zur Eintracht zurück

Weiterer Neuzugang beim SV Eintracht Trier 05: Vorbehaltlich einer erfolgreichen sportärztlichen Untersuchung am Montag binden sich der Verein und Angreifer Moussa Touré zunächst bis Mitte 2014. Der 24-jährige Franzose mit malinesischen Wurzeln kehrt damit an die Mosel zurück: 2008/09 war er bereits für die Blau-Schwarz-Weißen auf Torejagd gegangen, ehe es ihn für zwei Saisons zum Luxemburger Erstligisten FC Swift Hesperingen zog. In der Vorsaison wechselte der 1,84-Meter-Mann zum Trierer Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846 (31 Einsätze /fünf Tore).

Damit legt die Eintracht weiter nach - trotz magerer Finanzen und einem der kleinesten Etats's der Regionalliga SW. Eigentlich war die Planung nach der Verpflichtung des niederländischen Stürmers Sylvano Comvalius abgeschlossen, aber die Heimniederlage zum Auftakt ließ wohl Zweifel entstehen, ganz vorne mitspielen zu können.
 
Samstag empfängt Eintracht Trier im DFB-Pokal den 1. FC Köln.

Grad im DFB-Pokal hatten die Trierer immer wieder Ihren Tag und schossen so einige Favoriten aus dem Träumen.

Tier als Pokalschreck ===> Klick.

Die Kölner sollten zumindest gewarnt sein.................

Euer Tipp ?
 
Wichtige Tipps zum DFB-Pokalspiel gegen Köln

Vor dem DFB-Pokal-Hit am kommenden Samstag zwischen dem SV Eintracht Trier 05 und dem 1. FC Köln (20.30 Uhr, Moselstadion) sollten die Besucher– unbedingt folgende organisatorische Hinweise beachten.

Park & Ride: In Kooperation mit den Stadtwerken Trier bietet der SVE wieder einen kostenlosen Bus-Shuttle an. Ab 18.30 Uhr und damit zwei Stunden vor dem Anpfiff gibt es im 7,5-Minuten-Takt einen Pendelverkehr von den Haltestellen und Parkplätzen an der Handwerkskammer, in der Loebstraße, der Rudolf-Diesel-Straße und am Riverside hin zum Moselstadion. Da es unmittelbar am Stadion so gut wie keine öffentlichen Parkmöglichkeiten gibt, ist es ratsam, diesen Service in Anspruch zu nehmen. Die Sonder-Busse fahren die Haltestellen bis eine Stunde nach dem Abpfiff wieder an.

Blocktrennung: Im DFB-Pokalspiel wird die Blocktrennung im Moselstadion nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen strikt eingehalten. Zugangsmöglichkeiten gibt es nur über die entsprechenden Seiten: Die Blöcke A und F sowie der Sitzplatzbereich sind nur über den Haupteingangsbereich (Eingang Zeughausstraße) zu erreichen. Zugang zu Block E gibt es gegenüber dem Vip-Zelt. Die Blöcke B, C und D wiederum können die Zuschauer via Zurmaienerstraße betreten.

Quelle und mehr zum Thema
 
"Eigentlich" ist der FC stark besetzt. Wenn nach dem Petschko gestern im Winter dann auch der IV-Brasilianer und der Knipser-Slowene zurückkommen und noch der Ex-Wolfsburger aus England, steht die Erstligatruppe wieder. "Eigentlich" schafft der FC das an der Mosel. Wenn aber die Eintracht das erste Tor macht und der Ex-Mainzer vorne sich verletzt oder nicht trifft, dann wird es eng. Der Sturm ist zu schwach, man vermißt den Clemens, wahrscheinlich weiß der FC selbst noch nicht, was er leisten kann und was nicht. Daher eine gefährliche Phase für die Rotweißen. Trier wie immer, man hat nix zu verlieren, aber ein paar hunderttausend Oken zu gewinnen. Vielleicht soll der neue Stürmer schon aus der zuversichtlich eingeplanten DFB-Pokal-Zusatz-Gage bezahlt werden? Weiß man's? Im Fußball läßt man den Verstand oft aus dem Spiel, wer wüßte das besser als der TuS-Fan? Also: schwer vorhersehbar, Tendenz fiftyfifty, Pokalglück, wer wird es haben? Jedenfalls ist der derzeitige FC nicht in der Lage, die Eintrachtler wegzublasen. Nervensache, reine Nervensache.
 
Festnahme nach Pokalspiel gegen den 1.FC Köln.

Pokalhit in Trier: Polizist leicht verletzt


Wenige Stunden vor Anpfiff des DFB-Pokalspiels zwischen Eintracht Trier und dem 1.FC Köln musste die Polizei bei Streitigkeiten zwischen Eintracht- und FC-Fußballfans in der Trierer Innenstadt eingreifen. Die Anreise der Fanbusse sorgte für Verkehrsbehinderungen in Trier-Nord.

Auseinandersetzung in der Innenstadt
Schon am Nachmittag bevölkerten Kölner und Trierer Fans die Innenstadt Ein Aufeinandertreffen im Bereich des Stockplatzes führte laut Polizei zu einer kurzzeitigen Auseinandersetzung, die aber durch Kräfte der Polizei schnell unterbunden werden konnten. Sie nahm einen Metzer Fan der Trierer Eintracht fest, der die Einsatzkräfte mit einem Glas beworfen hatte. Acht Personen der Trierer Gruppe erhielten einen Platzverweis, verbunden mit einem Aufenthaltsverbot für den Innenstadtbereich; vier weitere Personen aus dem Trierer Lager wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, konnten nach dem Spiel ihren Weg nach Hause antreten. Ein Polizeibeamter wurde bei diesem Einsatz leicht verletzt.

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In einigen Wochen sind wir dann zu Gast in Trier und ich befürchte ahne bereits jetzt, was da wieder auf uns als Fans zukommt.
 
Hab die mittlere Achse der Trierer gegen Köln gesehen: Bender / Abelski / Quotschalla, die sind nicht von Pappe, wieso haben die solches Personal? Haben die den Jackpot gewonnen oder hat der Trainer ne Idee, wen man holt und was man will?
 
Und ich dachte, die Eintracht ist klamm, hat einen der kleinsten Etats.


Andrew Sinkala im Eintracht-Training ==> Klick
 
Kantersieg gegen A-Ligisten

Eintracht Trier hat gestern Abend im Rheinlandpokal den Eifeler A-Ligisten SG Körperich/Geichlingen-Koxhausen/Wallendorf/Nusbaum/Biesdorf mit 8:0 (3:0) geschlagen.

Neben Fahrudin Kuduzovic und Moussa Touré, denen je ein Doppelpack gelang, trafen Marco Quotschalla, Alon Abelski, Lars Guenther und Sylvano Comvalius für die Blau-Schwarz-Weißen, die damit laut Rahmenterminplan Mitte Oktober in der dritten Runde ran dürfen.
 
Wer hätte das gedacht? In dieser Banana-Liga ist alles möglich! Wenn die Eintracht ihr "Nachholspiel" gewinnt, ist sie praktisch Tabellenführer. Wird hundertpro bis Mai 2014 nicht so bleiben, aber ist doch was. Die Jungs, die die dazu geholt haben, funktionieren alle. Mal sehen, wohin die dann im nächsten Frühjahr wieder verschütt' geh' n... - armer Seitz! The same procedure....
 
Eintracht-Anhänger wehren sich gegen Bild-Bericht


Diese Liste kommt bei einigen Anhängern von Regionalligist Eintracht Trier gar nicht gut an. Die Bild-Zeitung hatte dieser Tage eine Grafik veröffentlicht, in der Fanfreundschaften und -Feindschaften von Erstligisten aufgeführt sind.


Laut Bild-Zeitung gibt es eine Fanfreunschaft zwischen Hoffenheim und Trier. Feindschaft bestehe dagegen zwischen 1899 und den Clubs Dortmund, Lautern sowie Stuttgart.
Demnach sollen die Sympathisanten von 1899 Hoffenheim und Trier auf einer Wellenlänge liegen. Ein Hintergrund wird nicht genannt.
Gut — Trier ist 2002 in Hoffenheim in die zweite Liga aufgestiegen. Aber sollte das schon Anlass genug für eine Freundschaft sein? Der Supporters Club Trier als Dachverband der Eintracht-Fans distanziert sich von der Übersicht: "Wir wollen hiermit klarstellen, dass es mit Fans dieses Vereins keine Fanfreundschaft oder Kontakte gibt." Hintergrund: Eingefleischte SVE-Anhänger geißeln 1899 als kommerzgeprägtes Projekt. Neu ist eine vermutete Liaison zwischen beiden Clubs indes nicht. Schon 2007 hatte Zeit-Online ähnlich berichtet. bl


Köstlich :13:
 
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