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SV Waldhof Mannheim

Mannheim - Auftaktspiel SV Waldhof - SSV Ulm am Dienstag 30.Juli-Vorabinfos

1. Das Leitmotiv der Blau-Schwarzen steht in der Saison 2013/14 unter dem Motto

„30 Jahre Bundesligaaufstieg“. Der SVW hat aus diesem Anlass für das Auftaktspiel

gegen den SSV Ulm 1846 den kompletten Aufstiegskader aus dem Jahr 1983 ins

Carl-Benz-Stadion eingeladen. Zusammen mit seinem früheren Cheftrainer Klaus

Schlappner. Gegen 19.45 Uhr ist ein Empfang des Teams auf dem Rasen geplant.

Stadionsprecher Stephan Christen wird einige Helden des einstigen „Wunder

Waldhof“ interviewen. Auch eine Trikotübergabe ist geplant, bevor das Regionalligaspiel

dann um 20.15 Uhr angepfiffen wird.

Quelle und mehr
 
Da hat es aber durch die kleinen Mainzer ordentlich auf die Socken gegeben. Heimniederlage mit satten 0 : 4 Toren. Die Medien ziehen richtig vom Leder, auwei. Ist noch schlimmer, als hier bei der TuS.

Gute Vorsätze wie weggeblasen


Der SV Waldhof hat im zweiten Regionalliga-Heimspiel eine herbe Klatsche einstecken müssen. Mit 0:4 (0:1) kamen die Blau-Schwarzen gestern gegen Tabellenführer FSV Mainz 05 II unter die Räder. Der Großteil der 3023 Besucher im Carl-Benz-Stadion hatte die desolate Vorstellung schon vor dem Schlusspfiff satt und verließ das Stadion früher.
 
Am Sonntag kommt es nun zum Treffen zweier Vereine, die seit vielen Jahren nicht mehr gegeneinander gespielt haben, jedoch Traditiosvereine mit Bekanntheitsgrad und starkem Fanaufkommen sind. Für Gästefans gibt es vor Ort keinerlei Karten mehr zu kaufen. Die Offenbacher Fans mussten das Internet nutzen und nach Informationen der Medien sind alle Gästekarten vergriffen.
Um auch Unruhen zwischen den Fans zu unterbinden, appeliert man nun wie folgt:

Appell an die Friedliebenden


SV Waldhof gegen Kickers Offenbach - rein sportlich ist das ein "Klassiker" zweier Traditionsvereine, der seit Wochen die Anhänger elektrisiert. Bis gestern wurden bereits 7100 Tickets für die Partie am Sonntag (14 Uhr) im Carl-Benz-Stadion verkauft. Waldhof gegen Offenbach, das ist abseits des Rasens aber auch die extrem ausgeprägte Rivalität beider Fanseiten, die am 13. Mai 1999 - beim sogenannten "Vatertagsspiel" am Bieberer Berg - mit schweren Krawallen nach Spielende ihren negativen Höhepunkt erlebte. Die Partie gilt laut Verband als "Hoch-Riskospiel".

"Ziel ist es, das bei den Fans hochemotionale Duell störungs- und gewaltfrei durchzuführen. Gleichzeitig wird die große Mehrheit der friedliebenden Fans gebeten, sich von solchen Gewalttätern deutlich zu distanzieren und damit die Arbeit der Sicherheitsbehörden zu erleichtern."

Quelle und mehr
 
Dann zeig doch bitte mal auf, was so an richtigem Krawall da los war, denn es wurde einmal mehr aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
Polizei ja, aber in welcher Form und mit welchen Mitteln ............
 
Im Prinzip müßte sich die Öffentlichkeit, der Steuerzahler die 750 000 Oken Einsatzkosten bei den Waldhöfern wiederholen dürfen. Ist eh ein Skandal, daß die beim Fan satt abgezockte Kohle in die Taschen chronisch überbezahlter meist stinkfauler Berufsfußballspieler wandert und der mehrheitlich desinteressierte Steuerzahler für den Mutwillen einiger tausend Verhaltensgestörter zig Millionen pro Jahr abdrücken muß. Da sieht man, wie groß die Lobby-Macht der Kickerei hierzulande ist. Ob das in anderen Ländern auch so läuft!? Höchste Zeit, daß mehr Kohle von den meistens verschwenderischen Vereinen in die Sicherheit fließt. Das ist keine Staatsaufgabe!
 
Waldhof sucht neuen Sponsor


Um 10 Uhr am Vormittag kam die Bestätigung dafür, was der "MM" bereits in seiner gestrigen Ausgabe gemeldet hatte: Fußball-Regionalligist SV Waldhof steht ab sofort ohne Trikotsponsor da. Der bisherige Partner, die Mannheimer "Parkplan AG", die seit der vergangenen Saison die Brust der Blau-Schwarzen zierte und mit dem Verein noch einen Vertrag bis Ende dieser Runde besaß, hat am Donnerstag beim Amtsgericht Mannheim Insolvenz beantragt. Die bestätigte der SVW in einer Presseerklärung. Den Blau-Schwarzen geht dadurch ein Betrag im unteren sechsstelligen Bereich verloren.
 
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