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Alles rund um die Stadt Koblenz

Leben Fußgänger in der Mayener Straße in Koblenz gefährlich?

Lützel/Metternich - Fast wie eine Rennstrecke kommt ihm die Mayener Straße vor, sagt Franz Weimann, der seit zwei Jahren dort an der Grenze zwischen Lützel und Metternich wohnt.

Autos sind viel zu schnell unterwegs, sagt er, und wenn der 60-Jährige, der gesundheitliche Probleme hat und den Weg zur entfernt liegenden Fußgängerampel nicht auf sich nehmen kann, über die Straße geht, wird es manches Mal brenzlig. "Wenn dann ein Auto kommt und der Fahrer sieht, dass ein Fußgänger auf der Straße ist, dann bremst der nicht, sondern hupt", sagt Weimann genervt. "Es gibt gar keine Rücksichtsnahme mehr, nur ein Gegeneinander."

Zwar darf man grundsätzlich mitten über die Straße gehen, so Peter Jahnen von der Polizeiinspektion Koblenz 2 auf Anfrage der RZ. Aber nur, wenn das Verkehrsaufkommen es erlaubt. Wenn beispielsweise im Berufsverkehr keine Lücken sind, muss der Fußgänger eben in den sauren Apfel beißen und bis zur nächsten Ampel gehen.

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Panda-Invasion in Koblenz: 1600 kleine Bären auf dem Münzplatz

Koblenz - 1600 Panda-Skulpturen haben heute den Koblenzer Münzplatz eingenommen - genau so viele, wie von den schwarzweißen Bambus-Fressern noch in freier Wildbahn leben. Organisiert wird die Aktion vom WWF Deutschland

Der "World Wildlife Fund" feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Die Umweltschützer mit dem Panda im Logo nehmen das Jubiläum zum Anlass, um auf einer Deutschlandtour über ihre Arbeit zu informieren, erklärt der WWF in einer Pressemitteilung.

Eröffnet wurde der Koblenzer "WWF-Tag" um 10 Uhr von Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig. Bis 18.30 Uhr haben nun alle Interessierten die Möglichkeit, die zahlreichen Angebote zu erkunden und mit den WWF-Experten ins Gespräch zu kommen. Nach dem Stopp in Koblenz ist die Panda-Tour am 30. August auch in der Landeshauptstadt Mainz zu Gast.

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Mainz gibt Startsignal für die Nordtangente in Koblenz

Koblenz - Das Mainzer Kabinett will im kommenden Doppelhaushalt des Landes Mittel für die seit vielen Jahren geplante Nordtangente einstellen.

Die Nordtangente in Koblenz ist einen großen Schritt weiter: Das Mainzer Kabinett hat jetzt beschlossen, im kommenden Doppelhaushalt des Landes Mittel für die seit vielen Jahren geplante Achse einzustellen, die eine deutliche Entlastung für die verkehrsbelasteten Stadtteile Rübenach und Metternich bringen soll. Die Koblenzer SPD hatte in Mainz nach dem Sachstand gefragt und die gute Nachricht erhalten.

In einem Schreiben an die Koblenzer Genossen, das der RZ vorliegt, bestätigt Verkehrsminister Roger Lewentz, "dass es trotz der eher restriktiven Rahmenbedingungen gelungen ist, eine Anfinanzierung eines ersten Bauabschnitts der Nordtangente Metternich im Entwurf des Straßenbauprogramms 2014/2015 zu platzieren". Konkret bezieht sich das auf einen ersten Abschnitt zwischen Bubenheimer Kreisel und Rübenacher Straße. In seinem Schreiben betont der Minister zunächst, wie wünschenswert der zeitnahe Bau der Umgehung auch aus seiner Sicht ist. Doch dann folgt ein großes Aber: nämlich das der Schuldenbremse, die in der Landesverfassung verankert ist, und der daraus folgenden Sparzwänge. Doch am Ende kann Lewentz die erfreuliche Nachricht verkünden. Eine Hürde gibt es noch: Der Landtag muss den Haushalt noch beschließen.

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Personalie bei Kevag-Tochter sorgt für Unmut: Wirtschaftsförderer der Stadt Koblenz soll auf gut dotierten KVS-Posten

Wachablösung an der Spitze des Amtes für Wirtschaftsförderung? Derzeit verdichten sich die Hinweise, dass Amtsleiter Jürgen Czielinski als Geschäftsführer zur Kevag-Tochter Kevag Verkehrs-Service GmbH wechselt.

Mit diesem Schritt wäre auch die Geschäftsführung des Technologiezentrums (TZK) vakant. Offiziell bestätigt wird die aus gut informierten Kreisen stammende Personalie allerdings nicht.

Auch der Oberbürgermeister weist die Spekulationen über Namen zurück. "Richtig ist, dass sich der Aufsichtsrat der Kevag mit der Besetzung der ausgeschriebenen Stelle der Geschäftsführung der Kevag Verkehrs-Service (KVS) beschäftigt. Weitergehende Mitteilungen kann es vor dem Termin nicht geben", erklärte Joachim Hofmann-Göttig auf Anfrage unserer Zeitung. Das heißt: Offizielles wird erst nach der Sitzung am kommenden Mittwoch, 4. September, mitgeteilt. Auch Claudia Probst nennt unter Hinweis auf das laufende Verfahren keine Namen. Die Kevag-Pressesprecherin weist jedoch darauf hin, dass die Stelle - wie vorgeschrieben - regulär über die Presse ausgeschrieben worden war. Das war am 13. Juli. Fakt ist, dass die Zahl von Bewerbungen überschaubar war.

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31. August 1983 - Edwin Moses (USA) verbessert an seinem Geburtstag in Koblenz seinen Weltrekord über 400 Meter Hürden auf 47,02 Sekunden.

Wahnsinn, 30 Jahre ist dies jetzt her!
Und ich war dabei und stand auf Höhe des Zieleinlaufs.
 
ADAC-Neubau in Koblenz soll im März 2014 fertig sein

Koblenz - Bis auf ganz wenige Restarbeiten ist der Rohbau des ADAC-Gebäudes an der Ecke Viktoria-/Luisenstraße fertig. Längst hat parallel der Innenausbau begonnen. Im März 2014 kann das Haus bezogen werden. Und jetzt wird auch die Viktoriastraße saniert: Die neue Mitte ist dann komplett.

Bei einem Baustellenfrühstück haben die Hausherren am Freitag erst der Presse den Neubau gezeigt, am Nachmittag waren die Nachbarn, am Abend die Mitarbeiter eingeladen. Für sie (und für die Kunden) ändert sich natürlich am meisten: Für seine Dienstleistungen hat der Automobilclub dann endlich den nötigen Platz. Denn das Haus in der Hohenzollernstraße in der Nähe des Bahnhofs, in dem der ADAC seit 1977 untergebracht ist, platzte zuletzt aus allen Nähten. Lange wurde diskutiert, ob das alte Gebäude saniert werden sollte. Doch das wäre enorm aufwendig gewesen, so Architekt Gerhard Förster, der den Neubau geplant hat. Das Grundstück in der Hohenzollernstraße wurde bereits vor gut eineinhalb Jahren verkauft, das Haus wird vermutlich im Frühjahr sofort abgerissen, sobald der ADAC es verlassen hat.

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"Die neue Mitte ist dann komplett".

Betong, Betong, Betong..........................großartig, was aus dem ehemals lichtdurchfluteten Zentralplatz und dessen Nachbarschaft geworden ist.
 
Pink Floyd'sche Atmosphäre

Mit viel Detailtreue und Liebe zur Musik hat sich Interstellar Overdrive dem schon klassisch zu nennenden Material von Pink Floyd verschrieben.

Zahlreiche Werke von „The piper at the gates of dawn“ (1967) bis zum 1979 erschienen Album „The wall“ sind in jedem Konzert der Pink-Floyd-Authentiker aus Wiesbaden zu erleben. Nicht zuletzt das auf die Musik zugeschnittene Licht lässt die Zuhörer in die warme Atmosphäre einer großartigen Musik eintauchen.

Die Psychedelic-Band, die sich 1997 gründete, also 30 Jahre nach Waters und Co., spielt im Jahr nur wenige Konzerte. Eins davon ist am Samstag, 28. September, 21 Uhr, im Café Hahn in Koblenz.

Info: www.rhein-zeitung.de/tickets

Quelle
 
Falschgeld aus der Unterhose: Parfüm-Verkäuferin riecht den Braten

Koblenz - Blütenweise statt blütenweiß - und dazu keine sauber Weste: In Koblenz ist ein Mann mit Falschgeld in der Unterhose gefasst worden.

Geld stinkt nicht? Bei Falschgeld gilt die Weisheit nicht -und wenn es dann noch aus der Unterhose stammt, ist deutliches Naserümpfen sogar noch eine eindeutig verhaltene Reaktion. Eine aufmerksame Mitarbeiterin einer Parfümerie hatte das richtige Näschen.

Wie die Polizei Koblenz am Sonntag mitteilte, stand am Samstag gegen 18 Uhr ein Mann in dem Laden, um mit einem 200-Euro-Schein einen Einkauf zu zahlen. Die Frau wurde misstrauisch und schaute sich den Geldschein genauer an. Das Ergebnis der Überprüfung wollte der Kunde aber gar nicht genauer wissen - er verließ fluchtartig das Geschäft.

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Koblenz – Die Stadt Koblenz möchte Sparvorschläge der Bürgerinnen und Bürger – Haushaltsinformationsbroschüre im Internet

Koblenz (RLP) - Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Koblenz eine weitere Mitsprachemöglichkeit. Via Internet über die Seite www.Koblenz-spart.de können Interessierte Vorschläge machen, wie der städtische Haushalt durch Einsparungen oder Einnahmeerhöhungen aus der Defizitzone gebracht werden kann.

Vieles, was das Leben in Koblenz so lebenswert macht, wird über den städtischen Haushalt finanziert. Das Geld, das beispielsweise für Kindergärten, Sportanlagen und Kultureinrichtungen gebraucht wird, kann wie in den meisten großen deutschen Städten nicht durch die Einnahmen gedeckt werden.

“Damit unsere Stadt weiterhin so attraktiv bleibt, müssen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln angemessen umgehen, mit anderen Worten, wir müssen sparen”, bringt es Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig auf den Punkt. “Aber dabei können und sollen sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Ideen und Vorschlägen beteiligen”, findet der OB.

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Koblenz und Region – Volksfeste in der Region – Polizei kündigt (weitere) Kontrollen an

Einige sind schon Vergangenheit, viele folgenden in den kommenden Wochen:

Die traditionellen Wein- und Winzerfeste, die großen Märkte und Volksfeste sind bereits in vollem Gange und die auch in unserer Region sich immer mehr verbreitenden Oktoberfeste, folgenden nahtlos.

Eigentlich gehören Meldungen rund um diese Veranstaltungen in die kulturellen, bestenfalls in die regionalen Nachrichten der Medien und nicht in den „Polizeiteil“.

Wären da nicht die vermehrt unter Alkoholeinfluss auftretenden Streitigkeiten zwischen Festbesuchern, die allzu oft in Schlägereien enden oder die immer wieder zu beklagenden Alkoholfahrten mit und ohne Unfallfolgen.

Eine Auswertung der polizeilich registrierten Unfälle unter Alkoholeinwirkung zeigt für den Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz eine eindeutige Häufung in den Monaten September und Oktober.

Im Jahr 2010 liegt die Zahl der Unfälle im Monat September mit 58 und im Monat Oktober mit 68 deutlich über dem monatlichen Schnitt von 55 Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss.

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Jugendliche bestehlen Rollstuhlfahrerin am Deutschen Eck

Koblenz - Dreister Übergriff nahe dem Deutschen Eck: Drei Jugendliche haben einer älteren Rollstuhlfahrerin die Geldbörse stehlen wollen. Die Jugendlichen dürften Teil einer Organisation gewesen sein. Ihre Eltern waren nicht zu ermitteln, sie kamen in ein Kinderheim, rissen aber umgehend aus.

Erst sammelten sie Spenden, dann beklauten sie eine Rollstuhlfahrerin, wurden beobachtet und geschnappt. Ein 14 und ein 15 Jahre alter Junge sowie ein 16-jähriges Mädchen wurden am Dienstag, 3. September, in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Jugendlichen sind offenbar Teil einer Organisation. Sie hatten drei Klemmbretter mit Formularen einer vermeintlichen Spendenaktion für Behinderte dabei. Deutsch sprechen konnten sie alle nicht, obwohl sie in Duisburg gemeldet sind. Der Spendenaufruf war daher schriftlich formuliert - und etwa 50 Euro stellte die Polizei bei ihnen sicher.

Die jungen Leute hatten die Geldbörse der Rollstuhlfahrerin fallen lassen, als sie von einem Passanten beobachtet wurden. Dieser nahm die Verfolgung der Flüchtenden auf, ein anderer Zeuge rief die Polizei, die Fahndung hatte Erfolg.

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Koblenzer Wirte werden bei der Gestaltung der Außengastronomie mehr Freiheiten haben

Die Stadt Koblenz will ihre Richtlinie von Sondernutzungen im öffentlichen Raum überarbeiten. Wirte werden bei der Gestaltung der Außengastronomie mehr Freiheiten haben.

Mit dieser Ankündigung reagiert die Verwaltung auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz. Für den Altstadt-Wirt Markus Konieczny ist das Urteil ein Sieg auf der ganzen Linie. Seine Lounge-Möbel können endgültig stehen bleiben. Auch den anderen Gastronomen dürfte diese Entscheidung sehr entgegenkommen.

Interpretationsspielräume in der neuen Richtlinie hatten in den vergangenen Monaten immer wieder zu Probleme zwischen Wirten und Stadtverwaltung geführt - vor allem dann, wenn es um die Bestuhlung ging. Denn über die Größe der Stühle und mögliche Varianten ließ sich bislang trefflich streiten. Nicht umsonst kündigt Baudezernent Martin Prümm an, dass die Verwaltung in der Richtlinie den Begriff Stuhl durch Sitzelement ersetzen wird. Das ermöglicht grundsätzlich das Aufstellen von hochwertigen Außensesseln oder Bänken. "Dennoch sollten Gastronomen im Zweifelsfall bei uns anrufen", so Martin Prümm.

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Streitfall "Kaffee-to-go": Busfahrer verweigert Mitnahme im Bus

Ein „Kaffee-to-go“ – ein „Kaffee zum Mitnehmen“ ist heute mehr als nur ein schneller Wachmacher am Morgen, oder auch mal nur so für zwischendurch. Der Pappbecher mit der heißen Flüssigkeit ist heute für viele Städter Ausdruck eines Lebensgefühls. Blöd nur, wenn dieses Gefühl vor der Bustür endet, weil die Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einheitlich geregelt ist.

Folgende Situation hat sich neulich am Busbahnhof in Koblenz ereignet: Ein Busfahrer weigerte sich, einen Fahrgast mitzunehmen. Der Grund: Der Fahrgast hatte einen „Kaffee-to-go“ in der Hand.

„Ich darf niemanden mit Getränken und Speisen befördern“, das sind die Vorschriften“, erklärte der Busfahrer dem Fahrgast und blieb stur. Und die alte Frau gleich links neben der Eingangtür nickte zustimmend mit dem Kopf. „Entweder der Becher geht, oder Sie gehen eben mit. Mc Donalds hatte auch schon eine Klage am Hals, weil einer Frau brühend heißer Kaffee auf die Bluse gekippt wurde“, fügte der Fahrer als Untermauerung hinzu.

Der Busfahrer beharrte auf seinen Vorschriften und beteuerte, dass sein Arbeitgeber ihm verbiete, Fahrgäste mit Speisen und Getränken zu befördern. Der Fahrgast entsorgte seinen Kaffee und fuhr dann ohne mit.

Im Rhein-Mosel-Kundencenter der Verkehrsgesellschaft am Hauptbahnhof in Koblenz ist man sich hinsichtlich der Regelung mit Kaffeebechern in den Koblenzer Bussen dennoch sehr uneinig. Am Schalter sitzt ein junger Mitarbeiter. Er sagt er kenne die Vorschriften genau: „Kaffee-to-go, im Pappbecher mit Deckel, das ist in den Bussen kein Problem.“

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Ergebnisse im Wahlkreis 200: Michael Fuchs triumphiert erneut in Koblenz

Koblenz - Michael Fuchs und die CDU: So heißen die beiden großen Wahlgewinner in Koblenz. Wie in ganz Deutschland hat die Union auch im Wahlkreis 200 noch einmal deutlich zugelegt.

Und Fuchs als Direktkandidat lag bei den Erststimmen sogar noch mal über dem Wert seiner Partei.

Der Fraktionsvize der CDU im Bundestag brachte es nach dem vorläufigen Endergebnis auf 48 Prozent und konnte damit sein Ergebnis von 2009 (44,1 Prozent) weiter verbessern. Die CDU kommt jetzt auf 45 Prozent (2009: 36 Prozent). Damit hat der Koblenzer den Wahlkreis seit 2002 in Serie gewonnen. Ein strahlender Fuchs nannte das Ergebnis gestern Abend bei seiner Wahlparty in Koblenz „schlicht sensationell". Doch Fuchs war nicht der einzige Gewinner dieses Wahlabends in Koblenz.

Auch für Detlev Pilger gab es ein mehr als respektables Ergebnis: 30,8 Prozent der Wähler stimmten für ihn. Zum Vergleich: Ursula Mogg hatte es 2009 auf 28,1 Prozent der Erststimmen gebracht. Auch wenn der Abstand zum Wahlkreissieger dennoch deutlich ausfiel, kann der politische Newcomer gleich im ersten Anlauf ein Ticket nach Berlin über die Landesliste lösen. Auch die SPD konnte im Wahlkreis wieder an Boden gut machen. 2009 waren die Genossen auf 23,8 Prozent abgestürzt, jetzt ging es für die Partei zumindest wieder rauf auf 27,1 Prozent.

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Koblenzer will bei Jauch an die Million

Koblenz - Wieder ein Koblenzer, der bei Günther Jauch an die Million will: Am Montagabend ist dort Peter Durben zu Gast - und will es Wirt Heiko Arendt nachmachen, der dort im Mai 125.000 Euro gewonnen hat.

So viel steht fest: Peter Durben wird es in der Sendung (RTL, 20.15 Uhr) auf den Kandidatenstuhl schaffen -entsprechende Bilder gibt es bereits. Und das Risiko, das der gewitzte 24-Jährige bei einer der ersten Fragen rausfliegt, dürfte auch nicht allzu hoch sein. Doch wie weit er kommt: Er darf es nicht sagen. Alle Kandidaten müssen Verschwiegendheitserklärungen unterschreiben.

Durben kommt aus Güls, hat 2010 in Koblenz am Bischöflichen Cusanus-Gymnasium Abi gemacht und ist zum Studieren nach Köln gezogen - als Masterstudent Medienmanagement.

Die Sendung ist heute !

Quelle
 
Hehe,

könnte ja ein neuer Sponsor für die TuS werden. 1 Jahr alle Kosten tragen und die Tockens sind Schall und Rauch.:13:

Spass bei Seite, ich gönne dem Bub die Kohle und drücke die Daumen.
 
Maisons du Monde zieht in Koblenzer "Homepark"

Koblenz - Das Geheimnis ist gelüftet: Der französische Möbelhändler Maisons du Monde eröffnet seine erste deutsche Filiale am 16. November im Koblenzer „Homepark" in der Nähe von Ikea.

Dass die bisher nur als Versandhändler auf dem deutschen Markt präsente Firma nach Koblenz kommt, war nach Medienberichten seit Ende Juli bekannt. Eine offizielle Bestätigung und der genaue Ort fehlten bislang. Nun äußert sich Unternehmensgründer und -chef Xavier Marie in einer Pressemitteilung ausführlich zu den Plänen für Koblenz.

Demnach soll es in der neuen Filiale auf 2000 Quadratmetern (zum Vergleich: Ikea hat 18.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, der neue Globus am Kreis soll 9500 erhalten) Möbel für drinnen und draußen, Heimtextilien und Dekoartikel geben.

Die Expansion nach Deutschland nennt Marie einen „logischen Schritt" – das Land ist bereits der zweitgrößte Markt im Onlinegeschäft von Maisons du Monde. Der Eröffnung vorausgegangen war eine Verstärkung der PR- und Marketingaktivitäten, sodass Marie die Marke schon jetzt als ausreichend gestärkt ansieht, obwohl noch kein Geschäft geöffnet hat.

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