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TuS Koblenz Forum

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Alles rund um die Stadt Koblenz

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
Koblenzer "Lustmobil"-Gebühr bleibt Streitthema

Koblenz - Koblenz verdient an dunklen Geschäften mit und vergrößert die Not der Prostituierten: Diesen Vorwurf muss sich die Stadtspitze gefallen lassen, seit sie auf dem Straßenstrich Gebühren erheben will. Die Debatte geht weiter.

5 Euro sollen die Sexarbeiterinnen auf der Straße, 10 Euro in den "Lustmobilen" bezahlen. Bei einem Streitgespräch in unserer Redaktion verteidigten die einen das Vorhaben - während es die anderen als unsozial anprangerten.

"Einem Hartz-IV-Empfänger greift auch keiner in die Tasche", sagt Achim Klein, Geschäftsführer der Prostituierten-Beratungsstelle Roxanne. Und die Frauen leben sogar unterhalb des Hartz-IV-Satzes: Nach Abzug von Wagenmiete, 25 Euro Pauschalsteuer am Tag und Krankenversicherung, die sich ohnehin die wenigsten leisten können, bleibt nicht viel zum Leben, auch weil die Preise stark gefallen sind.

Prostituierte mit Hartz-IV-Empfängern zu vergleichen, scheint mir doch ein wenig weit hergeholt.
 
Zum Artikel von Hannes:

Unglaublich!
Ich habe tagaus tagein als Jobcoach mit ALG II-Beziehern zu tun und auch mittelbar mit deutschen Damen des "Gewerbes".
Dieser Herr Klein scheint wohl in anderen Sphären zu leben.
Möchte jetzt nicht detailiert ausführen, wie sogenannten Hartz IV- Empfängern sehr wohl in die Tasche gegriffen wird.
Es ist erstens äußert seltsam, dass ein Mann und nicht eine Frau die Geschäftsführung von "Roxanne" leitet, dies dürfte ziemlich einmalig in einer deutschen Großstadt sein und zweitens frage ich mich, warum dieser Herr Klein nicht die wahren Gründe für die stark gefallenen Preise benennt unter denen deutsche Prostituierte sehr wohl zu leiden haben.
Aber dann würde ja die political correctness und das eigene Parteidogma Schaden erleiden. Nicht wahr Herr Klein!?
 
Autofahrer im Kreis MYK und der Stadt Koblenz brauchen ab Montag viel Geduld

Es drohen wieder mehr Probleme für Autofahrer, wenn ab Montag die Richtungsfahrbahn Trier der Autobahn 48 saniert wird. Und es ist bei Weitem nicht die einzige Baustelle im Kreis und der Stadt Koblenz.

Hier die gute Nachricht: Die Arbeiten an der Brücke sollen bis zum Ende der Ferien beendet sein, sodass der Verkehr dann wieder ungehindert rollen kann. Wo derzeit überall gebuddelt wird, zeigt unser Überblick.


Hier geht`s zu einer Übersicht der Baustellen in und um Koblenz
 
Da kann man sich als Koblenzer nur noch schämen.

Mann verweigert Notruf für Mädchen mit Kopftuch
Koblenz - Noch immer ist Dana Minhas fassungslos. Noch immer kann sie kaum glauben, was vor ein paar Tagen passiert ist, als sie
einem auf dem Boden liegenden jungen Mädchen hilft, das nach einem Arztbesuch nicht ansprechbar ist und krampft.
"Ich hab einen Mann gebeten, einen Notarzt zu rufen", berichtet die 25-Jährige. Und da hat der wörtlich gesagt: ,Für so einen dreckigen Kopftuchträger mach' ich gar nichts.‘"


Hier der komplette Artikel der RZ
http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/koblenz_artikel,-Mann-verweigert-Notruf-fuer-Maedchen-mit-Kopftuch-_arid,1017179.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Leute laufen leider nicht nur in Koblenz rum; man kann zwar zu allem eine bestimmte Meinung haben, aber in einem Notfall sollte das alles außenvor stehen !
 
Rhein-Zeitung verzichtet auf Präsenz bei Google News.

Unter den Tageszeitungen in Deutschland gehört die Rhein-Zeitung zu den Online-Pionieren. Ende 1995 startete der Verlag in Koblenz einen Onlinedienst mit eigener Redaktion.

Auch bei der Entwicklung einer Digitalausgabe der gedruckten Zeitung sowie bei der Präsenz in sozialen Netzwerken wie Twitter gehörte die Rhein-Zeitung zu den Vorreitern.

Zum Start des Leistungsschutzrechts an diesem Donnerstag hat sich die Tageszeitung aber bewusst dagegen entschieden, Google News die kostenlose Auswertung eigener Inhalte der Rhein-Zeitung zu gestatten. Chefredakteur Christian Lindner erläutert in einem dpa-Interview die Motive von Verlag und Redaktion.


Hier der komplette Artikel

Wenn Google den Verlagen in Deutschland wie in Frankreich 60 Millionen Euro anbieten sollte, können wir bei einer gemeinsamen Vermarktung ja wieder einsteigen.

Aha, darum geht`s also!
 
Was ist daran verwerflich?
Es ist doch legitim für eigens erbrachte Leistungen ein entsprechendes Honorar zu fordern.
Es kann ja wohl nicht angehen, dass sich ein Milliardenkonzern mit fremden Federn schmückt und von der Schaffenskraft Anderer auch noch die Kohle scheffelt.
 
Wettkampf mit Reiz: RZ organisiert in Koblenz ein großes Skatturnier

Koblenz - 18 - 20 - 2 - 0 - 4 : Am Sonntag, 3. November, wird diese Zahlenreihe in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle zu hören sein - und das Hunderte Male. Denn die Rhein-Zeitung knüpft an eine alte Tradition an und organisiert wieder ein großes Skatturnier.

Hier ist der komplette Artikel
 
Genehmigung liegt vor: Globus darf in Koblenz neu bauen

Koblenz - Jetzt geht es los an der B 9: Die Baugenehmigung für das neue Globus-Warenhaus in Koblenz liegt vor, wie das Unternehmen jetzt mitteilt.

Zuletzt hatten auf dem ehemaligen Real-Gelände bereits die Vorbereitungen für den Abriss der vorhandenen Gebäude begonnen. Mit dem eigentlichen Abriss wollte Globus aber warten, bis die Stadt die Baugenehmigung erteilt hat.

Hier mehr lesen
 
Konrad Kreuzberg war in meinen Augen zu Recht angep***, als die Stadt seinem Unternehmen einen Konzern vor die Tür setzte. Seit Jahren leistet KK einen wesentlichen Beitrag ( neben seiner Tätigkeit als Steuerzahler und Arbeitgeber ) für Koblenz, und unterstützt zahlreiche Aktivitäten rund um Koblenz. In Neuwied wird bereits gebaggert und gebaut und dort wird ( wohl zusätzlich ) ein neuer EDEKA-Markt entstehen.

Die Stadt Koblenz ist eigentlich auch so eine Wundertüte wie die TuS, oder ?
 
Koblenz bietet großes Spektakel rund um Rhein in Flammen

Zum zweiten Mal feiert Koblenz rund um den Feuerwerksklassiker Rhein in Flammen ein dreitägiges Sommerfest: Vom 9. bis zum 11. August wird ein vielseitiges Programm auf mehreren Bühnen an den Flussufern und auf der Festung geboten.

Hauptveranstalter ist die Koblenz-Touristik. Die RZ stellt heute das Programm vor und gibt Antworten auf organisatorische Fragen rund ums "Koblenzer Sommerfest mit Rhein in Flammen", wie der komplette offizielle Titel lautet.

Hier der komplette Artikel
 
Thema "GLOBUS":

Wenn es keinen adäquaten Nachfolger im LC geben wird, dann gute Nacht Marie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich soll Kaufland der Nachfolger sein - ohne Gewähr -
 
Ich hatte mal gehört, dass "Hit" umziehen würde. "Kaufland" wäre mir sogar lieber.
Ich bin ja ohne fahrbaren Untersatz, und bin froh, dass ich meine lebensmitteleinkäufe freitags im LC tätigen kann.
 
KO bleibt seiner Linie treu und schwächt einen der wichtigsten TuS-Unterstützer. Im Gegenzug könnte man zumindest das Löhr-Center komplett abreissen,um dort die zwei, drei Naturrasenplätze zu bauen, die der TuS besonders in der Jugendarbeit fehlen. Daneben dann eine schöne Umkleide, dazu ein Funktionsgebäude und ein hübsches Vereinsheim für die TuS. Damit hätte der Rat endlich mal was getan, was dem Bürger wirklich nützt. Und nicht dem internationalen Großkapital.
 
Dann aber bitte mit Schienenhaltepunkt !
 
Der Vernichtungsfeldzug seitens der Politik bzw. Behörden gegen die TuS hat einen neuen Höhepunkt erreicht! Man hat bis auf weiteres, also voraussichtlich für Jahre, den Kunstrasen des Jahnplatzes für Mannschaften gesperrt, die den ganzen Platz benötigen - aus verkehrstechnischen Gründen! Es hat dort Löcher und Unebenheiten, Absenkungen, also Schäden, die repariert werden müssen. Damit kommt man pünktlich zum Saisonstart rüber. Der Wanderzirkus TuS K.O. wird nun noch mehr rotieren müssen, als er das eh schon viel zu lange zu tun gezwungen ist, weil eine sportfeindliche Obrigkeit alles andere für wichtiger und (meist kreditmäßig) finanzierbarer hält. Dem Rat, nehme an auch dem Sportausschuß, falls es da sowas gibt, ist derlei schnurzpiepe, auch hier schlägt die personalmäßige Negativauswahl dieser Art von politischem System voll durch. Es ist in erster Line um seiner selbst willen unterwegs, dann kommt die eigene Truppe, dann die Kollegen von den anderen Feldpostnummern, dann die zu versorgende Verwandt- und Bekanntschaft und dann irgendwelche Wähler, die man nicht kennt und die gefälligst zu blechen und ansonsten zu parieren haben.

In diesem Kontext hat sich die arme TuS zu bewegen. Wer von diesem Anti-System was erwartet, den kann man nur bedauern. Es ist zuende bevor es angefangen hat. Nun werden die Ämter den Schaden erheben, dann werden Papiere erstellt, zur Abstimmung gestellt, vielleicht wird die notwendige Kohle in einen Etat eingestellt und eine Ausschreibung gemacht. Vielleicht heute, vielleicht morgen, wahrscheinlich aber erst überübermorgen. Dann bekommt wer den Auftrag und es geht los. Dann ist 2014. Bis dahin teilen sich zehn Mannschaften den Hartplatz hinter der Nordkurve. Damit dabei Freude aufkommt, bringt der Prof. OB jedem zu Weihnachten eine Martinsbrezel mit. Die U 23 bekommt eine große Rolle Leukoplast fürs Knie und Laux nen Mundschutz gegen den Staub. Die Transdev hat sich bereiterklärt bis 2015, wenn der Platz wieder eben sein wird, den Wanderzirkus TuS gegen eine ermäßigte Gebühr auf die Dorfplätze ringsum zu fahren; die Differenz zum Normalpreis wird von der Globus AG übernommen, weil die sich gegen die Edeka profilieren will. Für den nächsten Wahlkampf hat das Parteienkartell angekündigt, man werde zwei Diskussionsveranstaltungen in der ConlogArena abhalten, bei denen die Bürger Vorschläge machen können, in Papierkorbnähe, was ab 2018 mit dem Hartplatzgelände geschehen soll. Der Bürger habe die Wahl zwischen einem Schwimmbadneubau und einer Mehrzweckturnhalle, weil man ja auch in Zukunft so viel für den Sport vor Ort tun werde, wie man es auch in Vergangenheit und Gegenwart immer schon gehalten habe.
 
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