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FC Barcelona

jedenfalls gibt es Barca ganz gewiß und zwar munterer denn je. Wahrscheinlich ist diese Schuldennummer Teil einer Markenstrategie, denn wir wissen: wenn alle über wen reden, muß der wohl sehr bedeutsam sein.

Vor allem die Frauen des FC Barcelona sind munterer denn je.


Was für eine fantastische Bilanz und demnächst noch das Spiel im ausverkauften Camp Nou vor 85.000 Zuschauern. Das kann sich sehen lassen.

:passt:
 
Wäre ein Modell für Hertha BSC, den BigCityClub der Hauptstadt vom angeblich wichtigsten EU-Land. Man pumpt sich von überall her Kohle, sagt: Wir sind systemrelevant! Dann zwanzig Stars von Raiola und Co an die Spree, der Aktendeckel Steinmeier eröffnet jedes Spiel, Merkel auf der Ehrentribüne, Lauterbach in die VIP-Lounge - Trainer werden Mourinho und als Co der Kloppo - und fertig ist die Datsche!
:16: :18:
 

Lasst die 'armen' Katalanen doch ihre 'unschuldigen' Neuzugänge registrieren.
Es macht doch viel mehr Spaß diese Pleitegeier aus Spanien samt ihrer geldgeilen Neuzugänge zu schlagen als ohne.
Zur Not muss Laporta, nachdem öffentliche Attacken unter der Gürtellinie nicht gereicht haben, bei Frenkie de Jong andere Seiten aufziehen. Dieser Umgang mit de Jong, dass muss diese Wertschätzung den Spielern gegenüber sein, die mancher meint dort zu finden.
:14:
 
Was hatte man Bartolomeu verteufelt ... er sei der Totengräber des Vereins. Laporta ist das schon einen Schritt weiter ... beim Jahrgedächtnis.
 

Hoffentlich bleibt de Jong stark, es wäre Ihm eigentlich zu wünschen das er die Pleitegeier noch verlässt, und fällt durch den unmenschlichen Umgang des FC Barcelona mit ihm nicht mental in ein Loch.
Ihm stehen noch mehrere Millionen an Gehalt zu. Hoffentlich verklagt er Barca - sie haben es verdient. Unmöglich, wie sie die Spieler mobben.
 
Robert Lewandowski hat in seinem dritten Spiel für Barcelona bereits den zweiten Doppelpack erzielt.
Nach 3 Spielen steht er somit bei 4 Treffern.
Er war, ist und bleibt die eingebaute Torgarantie, die jede Mannschaft bereichert.

:passt:
 
Bin nur mal gespannt , wie er in München empfangen wird. Bei seinen Verdiensten für den Verein sollte man ihn nicht mit Pfiffen empfangen.
 
Robert Lewandowski hat nach der Fußball Weltmeisterschaft einen längeren Urlaub.
Der Stürmer des FC Barcelona wurde vom Schiedsgericht des spanischen Vernandes für drei Meisterschaftsspiele gesperrt.
Damit verpasst er die Duelle gegen Espanyol Barcelona, Atletico Madrid und Betis Sevilla.
 
Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz hat mal wieder, wie schon während der Fußball Weltmeisterschaft, unter Beweis gestellt das er ein Fußballspiel nicht leiten kann.
Hat er in Katar bei dem Spiel zwischen Argentinien und den Niederlanden völlig den Überblick verloren, ist heute das Derby in Barcelona seinetwegen völlig aus dem Ruder gelaufen.
Am Ende standen in einem eigentlich unspektakulären Spiel, dank des Unparteiischen, 13 Gelbe Karten sowie 2 Gelb/Rote Karten auf der Anzeigetafel.
Das Endergebnis von 1:1, für Espanyol Barcelona ein großer Erfolg, wurde so zur Nebensache.
 
Gibt es eigentlich einen Sport Streamingdienst den du nicht hast?
 

Die spanische Liga macht sich lächerlich.
Javier Tebas, der La Liga Präsident, steht zwar sehr gerne in den Schlagzeilen, aber in Wirklichkeit ist er der viel besagte der Hund der zwar bellt, aber nicht beißt.

Gründe den FC Barcelona zu bestrafen gab es mehr als genug, gibt es mehr als genug und wird es auch zukünftig geben. Ebenso wie man, wenn man wirklich wollen würde, natürlich jede Menge Möglichkeiten dazu hätte Spieler nicht zu registrieren.

Aber Tebas droht gerne öffentlich, genießt es dadurch in den Schlagzeilen zu stehen, um dann kurz vor Schluss doch immer wieder einzuknicken.
Denn die Liga hat doch gar kein Interesse daran Barcelona zu bestrafen oder ohne deren Top Stars die Spiele zu bestreiten.
Denn nur mit Barcelona und nur mit diesen Akteuren klappt auch die Vermarktung.

Also immer schön weiter bellen.
 

Das würde der große FC Barcelona doch niemals machen.
Die sind doch bekannt dafür ganz transparent mit ihren Ausgaben umzugehen, Spielergehälter immer pünktlich zu bezahlen, keine potentiellen neuen Spieler zum Streik aufzufordern und haben sich auch wie ein Fels in der Brandung gegen die Super League ausgesprochen. Da passt die Bestechung der Schiedsrichter doch gar nicht auf die lupenreine weiße katalanische Weste.
:18:
 
Das, was sich um diese Spekulationsobjekte ("Vereine") von nunmehr ausschließlich westlichen "Investoren" und "Eigentümern" tut, insbesondere zwei, drei Anlage-Objekte in Spanien, zwei in Frankreich, ein paar in Italien, so ziemlich alle in England und der Türkei, und gewiß auch etliche im östlicheren Europa - das fällt längst unter mediales Entertainment, das sich optimal sportfremd-gesellschaftlich nutzen und wirtschaftlich ausbeuten läßt und zwar von allen daran Interessierten.

Mit Sport im naiven Sinn hat allenfalls das noch zu tun, was sich auf der grünen Benutzeroberfläche in den Stadien abspielt. Insofern ist dieser Sport, zumindest in diesen Sektoren, unter Duldung der Verbände, geradezu gekidnappt worden. Ob es in absehbarer Zeit ein Szenario geben könnte, in dem dieser Mißbrauch unterbindbar wäre? Dazu müßte wohl der Mond auf Mallorca runterfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man dachte nach,

- Wunschsspieler zum Streik beim abgebenden Verein auffordern

- das Tafelsilber des Vereins zu verkaufen um die überhöhten Gehälter zu bezahlen

- und Schulden in Höhe von über 1 Milliarde Euro,

schlimmer geht es nicht mehr, dann hält der FC Barcelona immer noch eine weitere negative Überraschung parat.


Man kann nur allen Top-Spielern, denen ihr Ruf auch nur im Ansatz wichtig ist, raten einen großen Bogen um den einst so verehrten FC Barcelona zu machen.
Die Akteure, denen es lediglich um das Geld geht, die werden dort auch weiterhin glücklich werden.

Diese Entwicklung in Barcelona ist extrem schade. Die Cruyff-Ära, die Tiki-Taka Ära unter Pep, was hat dieser Verein einen Glanz verbreitet und Spaß gemacht.
 
Das Ganze ist doch auch ein politisches Dilemma: Barca ist - gegen das kastilisch-spanische Real - DAS Symbol der separatistisch gesinnten nordostspanischen Region Catalun. Das ebenso abtrünnige Baskenland hat Madrid befriedet, eigentlich ziemlich unbegreiflich. wenn man sich erinnert, was da früher abging; wahrscheinlich hat Madrid das baskische Personal eingekauft, für sowas ist EU-Kohle schließlich auch da.

Soweit ist Madrid mit Barcelona noch nicht, derzeit wird Kontroverses, wie immer in EU-Utopia, aufgeschoben; vor diesem Hintergrund glaubt die Barca-Vereinsführung, absolute Ellenbogenfreiheit zu haben, Motto, wir dürfen uns alles erlauben, irgendwer findet sich immer, um uns aus der Patsche zu helfen. Wie hieß es vor ein paar Jahren , als die Gauner- und Pleitebanken vom Steuerstaat "gerettet" werden mußten: too big to fail....
 
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