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Kickers Offenbach

Einigung im Fall Robert Wulnikowski

Der langjährige Torwart Robert Wulnikowski und Fußball-Regionalligist Kickers Offenbach haben sich überraschend doch noch außergerichtlich geeinigt. Der Vertrag mit dem Offenbacher Drittliga-Rekordspieler (182 Partien zwischen Juli 2008 und Juni 2013) gilt somit zum 30. Juni 2013 als beendet. Auch der Anschlussvertrag als Torwarttrainer ist hinfällig. Über Details der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Es ist aber davon auszugehen, dass der langjährige Publikumsliebling eine Abfindung erhalten hat.
 
Kickers würden von Hahn-Transfer profitieren

Er spielt bereits seit einem Jahr nicht mehr bei den Offenbacher Kickers. Dennoch könnte André Hahn dem finanziell klammen OFC bald einen Geldsegen bescheren. Und zwar zum wiederholten Mal.

Als der Offensivspieler in der Winterpause der Saison 2012/13 vom damaligen Drittligisten in die 1. Bundesliga zum FC Augsburg wechselte, brachte dies dem OFC bereits mindestens 300.000 Euro ein. Die Profi GmbH der Kickers musste nach der Saison zwar trotzdem einen Insolvenzantrag stellen. Im Gegensatz zu älteren Fällen haben die Verantwortlichen aber geschickter verhandelt. Waren Sebastian Rode (für 200.000 Euro zu Eintracht Frankfurt) und Olivier Occean (für 200.000 Euro nach Fürth) noch abgegeben worden, ohne sich damals eine Beteiligung an weiteren Transfers zusichern zu lassen, würde der OFC nun an einem Wechsel Hahns finanziell partizipieren. Die Chancen stehen gut, denn der 23-Jährige gehört zu den Entdeckungen dieser Saison.

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Bei sowas ist die TuS noch zu amateurhaft, die wissen wahrscheinlich nicht wie man sowas formuliert.


Wie man das formuliert, wissen die Verantwortlichen der TuS sicher, aber oftmals differenzieren wohl auch die Vorstellungen bezügl. Gehalt.
Hahn war schlappe 6 Monate bei der TuS und wechselte, weil die TuS keinen Lizenzantrag mehr für die 3. Liga stellte. Danach war der OFC dann zumindest 18 Monate Geldgeber ( Ausbilder ).
 
Hannes, darum geht es nicht, wenn der Vertrag hatte, kann man doch eine Klausel einbauen , dass man bei einem Weiterverkauf daran mitverdient, ist doch für den übernehmenden Verein vorläufig kein Risiko.
 
Der Hahn-Transfer-Zuschuß geht dann in die Kickerskonkursmasse. Da freuen sich die Gläubiger!
 
Für beide Clubs geht es doch auch um das Wohl und Wehe des e.V., der ja der "eigentliche" Verein ist. Diese GmbHs sind doch landauf landab eine Quelle des Verderbens, über sie dringen die verderblichen Einflüsse in die Vereine und bedrohen durch überdehnte Ansprüche die e.V.s, man muß es in Offenbach hinkriegen, den total überschuldeten e.V. zu retten, wie machen die das ab 2015?
Bei uns ist es doch ähnlich, weil die Insolvenz der GmbH den e.V. bedroht. Oder wie?
 
Die "gehören" eher in die zweite Bundesliga als Darmstadt; nehme an, daß sich das in wenigen Jahren reguliert hat. Kickers! Waldemar Klein! Urgestein!
 
Könnte was werden heuer mit Relegation; die Kickers gehören eh in die zweite Bundesliga, vom ganzen Paket her.
 
Der OFC gewinnt in der 2. Runde des DfB Pokals mit 1:0 gegen Karlsruhe und steht im Achtelfinale.
Das gibt denen auch nochmal nen schönen Batzen Geld für Ihre weitere Planung. Bei denen läuft es nach dem Seuchenjahr 2013/14 jetzt richtig.
 
Der OFC gewinnt in der 2. Runde des DfB Pokals mit 1:0 gegen Karlsruhe und steht im Achtelfinale.
Das gibt denen auch nochmal nen schönen Batzen Geld für Ihre weitere Planung. Bei denen läuft es nach dem Seuchenjahr 2013/14 jetzt richtig.

Und jetzt gibt es wieder eine volle Bude wenn Mönchengladbach kommt.
 
Ein wunderbarer Verein die Kickers! Man wird unendlich neidisch: so macht Insolvenz Spaß! Glückliches Hessen! Darmstädter Lilien! Vom (fast) Absteiger in die Regio hoch in den Vorhof der ersten Liga! Wehens Filtertüten! Vom Abstiegskandidat für die Regio an die Spitze der dritten Bundesliga! Und jetzt die Krisenkickers - Aufstiegskickers! Hessen vorn! Dagegen kann Rheinland-Pfalz nicht anstinken!
 
Von der Insolvenz in die 3. Liga.

OFC plant für die 3. Liga mit 4,4 Millionen Euro

Nach dem Zwangsabstieg aus der 3. Liga in die Regionalliga 2013 war der Etat von 4,8 auf 2,4 Millionen Euro geschmolzen, zuletzt durch die Einnahmen aus dem DFB-Pokal aber wieder auf rund drei Millionen Euro angewachsen. Für den Fall des Aufstiegs planen die Kickers mit einem Gesamtbudget in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro, wobei jeder Verein alleine aus dem Pool der TV-Gelder rund 710.000 Euro erhält. „Unser Etat ist eher konservativ angesetzt“, meint Fischer. „Damit lägen wir in der 3. Liga eher im unteren Bereich.“ So hat der Chemnitzer FC zum Beispiel für kommende Saison sieben Millionen Euro im Etat-Ansatz stehen, was für die Sachsen Rekord bedeutet. Ligarivale Hallescher FC rechnet mit 5,5 Millionen Euro.

http://www.op-online.de/sport/kicke...neustart-bilanz-jahr-nach-pleite-3705703.html

Liest man die Zahlen, versteht man die Welt kaum noch, oder ?
 
Schade dass sowas in Koblenz nicht möglich gemacht wurde, bin der Überzeugung, die TuS stände heute besser da!
 
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