Das ist natürlich unangenehm, aber der lange Weydandt ist nicht übel. Bin mal gespannt, wie Heldt und sein Breite im Mai dastehen werden, man kann die Sache so sehen, daß der Breite als Kumpeltyp zu gutmütig agiert, die Truppe generell zu wenig Klasse hat und der Kind sich vom Sport mehr und mehr abwendet, um als passionierter Unternehmer sein Lieblingsprojekt in trockene Tücher zu bringen.
Dem sind Verein, Fans, Hannover und Fußball nicht so viel wert wie der Erfolg auf seinem Hauptgebiet: unternehmerischer Erfolg. Wahrscheinlich sähe der es gern, wenn das Ende von 50-plus-1 mit seinem Namen verbunden wäre, so wie damals das Bosmans-Urteil die erste große Bresche geschlagen hatte, als es darum ging, den "Profi als Wirtschaftsgut" bzw. "Ich-AG" plus "Berater"-Unwesen zu etablieren.