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NEUE MASCHE DER DROGENDEALER - Erdbeer-Meth für Thailands Kinder
Es klingt unglaublich aber Thailands Drogendealer wollen Kinder offenbar abhängig von Crystal Meth machen. Wie das? Sie packen synthetisches Rauschgift wie Methamphetamin in Zuckerpillen mit Schokoladen- oder Erdbeergeschmack. Die Droge zersetzt den Körper nach und nach.
Kinder mögen Süßes - genau das nutzen Thailands Drogendealer aus und ködern junge Menschen mit einer neuen Masche: Sie packen synthetisches Rauschgift wie Methamphetamin in Zuckerpillen mit Schokoladen-, Milch,- oder Erdbeergeschmack. Das berichtete die Zeitung „Nation“ am Dienstag.
Braucht es diese Versicherungen wirklich?
Superstars lassen gerne Teile ihres Körpers versichern, die ihnen besonders lieb sind. Versicherungen bieten fast für alles Policen an. Sie übernehmen die Kosten, bei der Absage einer Hochzeit, bei einem «Shitstorm» oder wenn ein Vater bei der Geburt in Ohnmacht fällt. In der Schweiz auch?
Unglaublich, aber wahr: Der Sänger Tom Jones hat seine Brusthaare für 4,7 Millionen Dollar versichert. Seine weiblichen Kolleginnen konzentrieren sich hingegen vor allem auf den unteren Teil des Körpers. Am teuersten ist wahrscheinlich der Po des Popstars Jennifer Lopez versichert. Sie bekommt 27 Millionen Dollar, wenn ihrem Markenzeichen etwas passiert.
In der kanadischen Goldgräberstadt Dawson City werden verzweifelt Zehen gesucht, Zehen toter Menschen. Ohne sie ist ein morbides Ritual gefährdet, dem sich schon seit 40 Jahren Besucher unterwerfen können. Wer neugierig und tapfer genug ist, geht dazu nachts in die Bar des Downtown-Hotels im Yukon-Territorium, um einen Whisky zu trinken - in dem eine mumifizierte Zehe schwimmt. Wer diese Zumutung ohne Erbrechen hinter sich bringt, wird urkundlich beglaubigtes Mitglied des Sourtoe-Cocktail-Clubs.
Brent – der Van Gogh unter den Schimpansen
Der 37-jährige Brent ist ein begabter Künstler, obwohl er mit der Zunge malt. Der pensionierte US-Laboraffe hat bei einem Kunstwettbewerb gesiegt und bekommt ein dickes Preisgeld für sein Heim.
Ein 37 Jahre alter Schimpansen hat sich bei einem Kunstwettbewerb in den USA gegen zahlreiche seiner Artgenossen durchgesetzt. Brent, ein pensionierter Laboraffe, trägt die Farbe nicht mit dem Pinsel, sondern mit seiner Zunge auf. Sein Werk ist ein zartes koloriertes Gebilde aus blau, gelb und violett.
Wie die BBC berichtet, begutachtete die berühmte Primatenforscherin Jane Goodall alle eingereichten Wettbewerbsstücke und äußerte: "Alle waren schön und einzigartig, wie Schimpansen selbst es sind.
Sensationsgeburt: Mann aus Berlin bringt Kind zur Welt
In Berlin hat ein Mann ein Kind zur Welt gebracht. Das berichtet die Onlineausgabe der "Bild". Bereits im März soll der Junge zur Welt gekommen sein. Was unglaublich klingt, lässt sich medizinisch erklären, denn der Vater war früher eine Frau.
Transmann bringt Kind zur Welt
Es handelt sich um einen sogenannten "Transmann", also einen Transsexuellen, der als Frau auf die Welt gekommen ist, sich aber als Mann fühlt und auch dauerhaft als solcher leben möchte und als Mann im Melderegister eingetragen ist.
Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Wie weit kann Mutterliebe gehen? In Georgien kümmert sich eine Frau um ihren Sohn – doch der ist bereits seit 18 Jahren tot. Sein Sarg steht im Keller, den Leichnam hat sie konserviert.
Wie weit kann Mutterliebe gehen? Die Geschichte von der Georgierin Tsiuri Kvaratskhelia und ihrem Sohn Joni Bakaradze zeigt: weit, vielleicht zu weit.
Die Familiengeschichte, die derzeit ihren Weg durch*dieOnlinemedien*macht, lautet so: Nachdem Joni mit 22 Jahren gestorben war, entschied sich seine Familie gegen eine Beerdigung. Stattdessen bahrt seine Mutter dessen toten Körper wie eine Mumie auf. Die steht nun schon seit 18 Jahren in einem Sarg im Keller ihres Hauses. Der Sarg ist aus Holz und hat eine Art Sichtfenster am Kopfende.
In einem Interview mit*"Georgia News"*begründete sie ihre Entscheidung für die doch recht außergewöhnliche Vorgehensweise damit, dass ihr Enkel erleben soll, "was für einen Vater er hatte".
Kvaratskhelia sagte weiter, dass sie zunächst traditionelle Methoden ausprobiert habe, um den Körper von Joni Bakaradze zu mumifizieren, einschließlich der Verwendung von Balsam. Das jedoch habe nur mäßig gut funktioniert. Doch dann: "Ich hatte eines Nachts einen Traum", so die Mutter weiter.
Unglaublich: 56-Jährige lässt sich von Betrügern mehrere 10.000 Euro aus den Rippen leiern
Die Gutgläubigkeit einer 56-jährigen Landkreisbewohnerin nutzten bislang Unbekannte aus, um von ihr einen sechsstelligen Geldbetrag zu ergaunern.
Anfang 2012 nahm die Hausfrau an einem Gewinnspiel teil. Im Juni des gleichen Jahres rief sie eine Frau an und teilte ihr mit, dass sie gewonnen habe, zunächst aber 3800 Euro überweisen müsse. Dieser Aufforderung kam die 56-Jährige auch nach. Noch zweimal meldete sich die Anruferin bei der Hausfrau und forderte sie zur Überweisung von insgesamt ca. 2500 Euro auf. Auch diese Überweisungen tätigte sie.
Anfang 2013 dann, kam ein angeblicher Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei bei der Geschädigten vorbei und holte absprachegemäß mehrere zehntausend Euro Bargeld ab. Ca. eine Woche später kam der gleiche Mann nochmals bei der Hausfrau vorbei und ließ sich wiederum mehrere zehntausend Euro Bargeld aushändigen. Nachdem die Frau den versprochenen Gewinnscheck bis heute nicht erhalten hat, entschloss sie sich zur Anzeigenerstattung.
Kalifornien: Drive-In-Leichenhalle bietet "Trauer beim Vorbeifahren" an
Im kalifornischen Compton hat ein Leichenbestatter ein ungewöhnliches Konzept: Angehörige von Verstorbenen können dort die verstorbenen Menschen in einem Fenster ausstellen lassen.
Dann können alle, die sich von der verstorbenen Person verabschieden wollen, einfach an dem Fenster vorbeifahren und ihre Trauer aus dem Auto heraus bekunden. Man muss dazu nicht aus dem Auto aussteigen.
"Es ist eine Sache der Bequemlichkeit. Man muss sich nicht ums Parken kümmern. Man kann sich gleich draußen ins Kondolenzbuch eintragen und die Familie weiß, dass man da war", erklärt Besitzerin Peggy Scott Adams.
Wenn der Sexpolizist klingelt: 22-Jährige gibt sich Betrüger hin
Naivität einer Auszubildenden (22) schamlos für Schäferstündchen ausgenutzt
Eine schier unglaubliche Geschichte hat Strafrichter Bernhard Suttner im Amtsgericht Landshut zu hören bekommen: Ein Landshuter Azubi (23) gab sich im Mai als "Sexpolizist" aus, nutzte zusammen mit einem 21 Jahre alten Komplizen die Naivität einer 22-jährigen Auszubildenden zu einem unfreiwilligen Schäferstündchen mit ihr und knöpfte ihr obendrein noch 60 Euro ab. Vor Gericht wurde das Verfahren wegen Erpressung und Nötigung gegen ihn allerdings eingestellt, nachdem ihm in einem noch ausstehenden Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung eine längere Haftstrafe droht. Sein Komplize kam ungeschoren davon.
Die 22 Jahre alte Geschädigte hatte im Mai in einem Dating-Portal im Internet ein Treffen mit einem 21-jährigen Echinger Friseur vereinbart. Bei einem Spaziergang mit ihm ging es dann gleich verbal zur Sache: Hauptsächlich auf Sex habe sich die Unterhaltung beschränkt. Bald darauf kam es zu einem zweiten Treffen und ihr Verehrer lud sie zu einem Date in eine Wohnung in einem Landshuter Mehrfamilienhaus ein.
Hausordnung: "Kein Sex zwischen 15 und 17 Uhr"
Im Hauseingang wartete bereits die erste Überraschung: An einer Pinnwand hing ein handgeschriebener Zettel mit der Hausordnung: "Kein Sex zwischen 15 und 17 Uhr." Trotzdem fielen dann in der Wohnung alle Bedenken und Hüllen. Nach einer halben Stunde wurde der einvernehmliche Geschlechtsverkehr abrupt gestoppt. Es klingelte. Und als der Friseur die Wohnungstür öffnete, verschaffte sich der 23-Jährige, mit der Jacke eines Landshuter Sicherheitsdienstes bekleidet, Zutritt.
"Ich bin von der Sexpolizei", stellte sich der 23-Jährige − im wirklichen Leben Azubi zum Sport- und Fitnesskaufmann − vor und kündigte der 22-Jährigen eine Anzeige wegen Ruhestörung an. In dem Stadtviertel herrsche am Nachmittag wie in der Hausordnung festgelegt, Sexverbot. Der Grund dafür sei eine zu hohe Geburtenrate. Der "Polizist" bot dem Opfer aber einen Ausweg: Wenn sie ihm 60 Euro bezahle und auch mit ihm intim werde, würde er von der Anzeige absehen. Das Opfer tat, wie ihm geheißen.
Geschädigtes Hirn - Mr. Happy lacht sogar auf Trauerfeiern
Malcolm Myatt aus Nordengland ist eine kleine Sensation. Fast hätte ihn ein Schlaganfall das Leben gekostet. Doch er überlebte – und ist seither immer bester Laune. Doch das ist nicht immer schön.*
Malcolm Myatt sitzt da, wo er immer sitzt – am großen Fenster im Wohnzimmer, mit Blick auf den Rasen und die Gartenzwerge. Der ältere Herr trägt eine blaue Trainingsjacke mit Schutzengel am Kragen, die Füße stecken in braunen Hausschuhen mit Klettverschluss. "Schau mal, da hinten, die Vögel nehmen ein Bad", sagt Kath, seine Frau, und deutet in den Garten, wo ein Schwarm Spatzen in der Vogeltränke badet.
Malcolm nickt – und lacht. Kath lächelt, eine Frau mit rotblonden Haaren und blauen Augen. Malcolm lacht noch immer, ein Glucksen erfüllt seinen Körper. "Ach Malcolm", sagt Kath und schüttelt den Kopf. "Macht doch nichts", sagt Malcolm lachend, "so kennt man mich doch."
Der 68-Jährige ist tatsächlich ziemlich bekannt in Hednesford, einem kleinen Städtchen in den Midlands im Norden Englands. Viele Zeitungen waren schon da und haben über ihn berichtet – ihn, den Mann, der immer lacht, der immer glücklich und zufrieden ist. Malcolm langweilt sich nie. Er hat eine Persönlichkeit, um die ihn viele beneiden: Seit seinem Schlaganfall vor einigen Jahren kann Malcolm nicht mehr traurig und nicht mehr wütend sein, er empfindet keine negativen Gefühle mehr.
Makaken-Horden überfallen thailändisches Dorf
Manchmal kommen hunderte Affen in ein Dorf in Thailand und starten Raubzüge. Sie dringen in Häuser ein und und plündern die Schränke. Doch die Schuld für die Überfälle liegt bei den Menschen.
Raubzüge sind in Khlong Charoen Wai an der Tagesordnung. Niemand im Dorf ist vor den heimtückischen Eindringlingen sicher. Sie steigen durch Fenster ein, plündern Regale und Kühlschränke und hinterlassen eine Spur der Verwüstung – die Makakenbanden an der Ostküste Thailands.
"Sie schleichen sich in unser Haus, wenn sie sehen, dass ich schlafe", schildert Chaluay Khamkajit einen Überfall. "Dann machen sie sich in der Küche über das Öl, den Zucker und sogar über die Medikamente im Schrank her", empört sich die 72-Jährige.
Neues Essen könne sie kaufen, aber auf die Medizin sei sie dringend angewiesen. Inzwischen haben die Dorfbewohnerin und ihr Mann ein Schloss für den Kühlschrank gebastelt, auch eine Schleuder liegt bereit. Doch auch damit können sich die beiden nicht zuverlässig vor den Affenbanden schützen.
Startkapital für Prostitution - Brasilianisches Paar versteigert Tochter auf Facebook
Weil sie dringend Geld brauchte, hat eine 23 Jahre alte Brasilianerin ihre zweijährige Tochter auf Facebook zum Verkauf angeboten. Eine Frau bot 1200 Euro – doch zum Glück für das keine Mädchen handelte es sich um einen fingierten Kauf.
Ein Paar ist in Brasilien wegen der versuchten Versteigerung seiner Tochter im Internet festgenommen worden. Die Eltern aus Recife im Nordosten des Landes hatten das zweijährige Mädchen auf Facebook zum Kauf angeboten, wie die Polizei am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Die 23-jährige Mutter habe ausgesagt, Geld für eine Reise nach Europa zu benötigen, um dort als Prostituierte zu arbeiten. Ihr 40 Jahre alter Partner äußerte sich nach Angaben der Polizei nicht zu den Vorwürfen.
Eine Sozialarbeiterin hatte die Behörden alarmiert. Sie habe die Aktion zunächst für einen Scherz gehalten, sagte sie. Zum Schein ging sie auf das Angebot des Paares ein, das umgerechnet etwa 1200 Euro und einen Laptop für das Mädchen forderte. Bei der fingierten Geldübergabe wurden die Eltern dann am Dienstagabend festgenommen. „Ich bin froh, dass ich die Zukunft dieses Kindes verändert habe“, sagte die Sozialarbeiterin. Die Zweijährige wurde einer Hilfseinrichtung übergeben.
Ehering nach 16 Jahren auf einer Karotte gefunden
Lena Paahlsson hatte die Hoffnung bereits vor einer Ewigkeit begraben, dass ihr geliebter - selbst designter - Ehering irgendwann einmal wieder auftauchen würde.
Vor rund 16 Jahren nahm sie das weißgoldene, mit sieben Diamanten besetzte Schmuckstück ab, um ihren kleinen Töchtern bei Weihnachtsplätzchen und Stollen zu assistieren. Nach der Backaktion war der Ring von der Arbeitsfläche verschwunden.
Jahre später deckte die Familie bei Renovierungsarbeiten sogar die Bodenplattenküchen der Küche ab, um sicherzustellen, dass der Ring damals nicht durch die Dielen gefallen war.
Vor Kurzem zog Mutter Paahlsson dann die letzten Karotten aus dem heimischen Gemüsegarten, als sie ganz unvermittelt eine Möhre mit Goldband in der Hand hatte - richtig, dem verschwundenen Ehering: "Die Rübe war exakt hindurchgewachsen. So etwas habe ich noch nie gesehen...", meinte sie.