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Fussball News rund um die Welt

Bittere Abfuhr für die Abtrünnigen, wichtige Rückendeckung für die UEFA und die FIFA.
Denn der Super League droht zum Glück das endgültige Aus. Das Gutachten des Europäischen Gerichtshofs gibt der UEFA sowie der FIFA recht und versetzt den Plänen von Real Madrid, Juventus Turin und dem FC Barcelona einen empfindlichen Dämpfer.
Zwar dürfen diese Teams grundsätzlich ihren eigenen Spielbetrieb starten, doch dann wären sowohl die Vereine als auch ihre Spieler von allen sonstigen Wettbewerben ausgeschlossen. Denn eine Teilnahme an den Wettbewerben der Verbände kann nicht eingeklagt werden. Die von der UEFA, der FIFA und den nationalen Organisationen ausgesprochenen Drohungen in Sachen Ausschluss stuft Generalanwalt Athanasios Rantos als rechtskonform ein.
Eine Europameisterschaft ohne Pedri, eine Weltmeisterschaft ohne Vinicius Junior, die nationalen Meisterschaften sowie die Champions League ohne ihre Vereine. Auszuschließen das die Spieler dieses Risiko eingehen würden.
Eine erste Reaktion der UEFA zeigt eine Mischung aus Jubel und Genugtuung.
Man fühle sich dadurch in der zentralen Aufgabe unterstützt, den europäischen Fußball zu regeln, die Pyramide zu schützen und das Spiel in ganz Europa zu entwickeln. Es gehe nun weiter darum den Fußball für alle zu fördern, denen die wahren Werte des Spiels am Herzen liegen.
 
Da war der Löffel der Dissidenten wohl nicht lang genug, um sich im EU-Suppentopf auskömmlich bedienen zu können: hinter den Kulissen des "Gerichtshofs" dürfte es harsch hin und her gegangen sein. Kommen die womöglich schon bilanziell "eingestellten" Superleague-Zusatzeinnahmen für die Groß-Pleitiers nicht zustande, ist in Spanien und Italien wohl der Fiskus gefragt, seine sportlichen Aushängeschilder über Wasser zu halten. Ein Blick auf diesen "Gerichtshof" zeigt, daß das eine erlauchte Versammlung von Karriere-Juristen und Juristinnen ist, die natürlich, wie wir wissen, nur "ihrem Gewissen" und "dem Recht" verpflichtet sind:


Ansonsten gilt für alles, was zwischen Bruxelles und Strasbourg passiert: da walten Zehntausende extrem gut dotierter Bürokraten in Tintenburgen, die unfassbare Summen an Steuergeldern "in Europa" hin und herschieben, ohne daß ein "Volk" existieren würde, von dem diese Schlaraffen "gewählt" worden wären. Von dem, was sich im zweiten Milliardengrab, im "Europaparlament", abspielt, davon schweigen wir lieber: auch dort sollten die Völker Europas endlich mal damit beginnen, nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis zu fragen.

:ironie::ironie::ironie:

P.S.: Gut, daß "die Kommission" nach acht Monaten Beratung "zugestimmt" hat, daß das Umweltministerium in Hessen die Herstellung von Toilettenpapier "genehmigen darf", das grünfarbig mit Ernährungstips bedruckt ist, allerdings nur einseitig und im Rahmen einer Erprobungsphase, zu deren Überprüfung sich Bruxelles vorbehält, zweimal monatlich mit einer Euro-Task-Force von achtzehn Personen im osthessischen Herstellungsbetrieb nach dem Rechten zu sehen.
 
Was leider abzusehen war ist nun traurige Gewissheit.
Edson Arantes do Nascimento, jedem Fußball Liebhaber als Pelé bekannt, ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Möge er in Frieden ruhen.
 
Der beste Fußballer aller Zeiten.
 
Nun ist es offiziell.
Cristiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien.
Er hat bis zum 30.06.2025 beim Al-Nassr FC unterschrieben.
Die Zahlen zum Deal:
Signing Fee für Cristiano Ronaldo 100 Millionen Euro.
Jahresgehalt für Cristiano Ronaldo 200 Millionen Euro.
Heißt die zweieinhalb Jahre bringen Ihm zusammengerechnet 600 Millionen Euro.

Jetzt kann man Cristiano Ronaldo dafür kritisieren, sagen das ist verrückt, dafür hat man kein Verständnis und das hat mit Fußball nichts mehr zu tun. Alles richtig.
Aber jeder sollte sich ehrlich machen, denn so ein Angebot würde niemand ablehnen. Selbst die Weltverbesserer, Moralapostel und sonstigen Gutmenschen dieser Zeit würden da nicht nein sagen.
 
Nun ist es offiziell.
Cristiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien.
Er hat bis zum 30.06.2025 beim Al-Nassr FC unterschrieben.
Die Zahlen zum Deal:
Signing Fee für Cristiano Ronaldo 100 Millionen Euro.
Jahresgehalt für Cristiano Ronaldo 200 Millionen Euro.
Heißt die zweieinhalb Jahre bringen Ihm zusammengerechnet 600 Millionen Euro.

Jetzt kann man Cristiano Ronaldo dafür kritisieren, sagen das ist verrückt, dafür hat man kein Verständnis und das hat mit Fußball nichts mehr zu tun. Alles richtig.
Aber jeder sollte sich ehrlich machen, denn so ein Angebot würde niemand ablehnen. Selbst die Weltverbesserer, Moralapostel und sonstigen Gutmenschen dieser Zeit würden da nicht nein sagen.
Ich vergleiche das mit den Achtzigern wo es Beckenbauer, Pele und Co ins Amiland getrieben hat. Die Zahlen damals waren für uns unerreichbar. Und das sind für die heutigen Kicker, diese in Saudi Arabien.
 
Freilich stellt allein der Vorgang als solcher allerhand Fragen an die derzeitige mentale Verfassung aller Akteure. Es könnte sich um so etwas wie pathologische Verformungen im Feld von Leistung, Preis, Wahrnehmung, Wertschätzung, Werteskala etc. handeln. Bringt nix, die Beteiligten vor irgendwelche privaten Tribunale zu stellen, die Frage richtet sich an die derzeitige Verfassung des Sozialen insgesamt. Wir reden doch so viel von Globalisierung, One World, Gerechtigkeit, Gleichstellung, equal pay, Entwicklungsmöglichkeiten für alle Teile der einen Menschheit etc. pp.: dann steht ein solcher, im Grunde aberwitziger Vorgang jenseits von allem, was sich die meisten politischen und gesellschaftlichen Führungsinstitutionen als universal gültige Verhaltensnormen zu vermitteln bemühen.
 

Schade das das Regelbuch dafür keine Rote Karte vorsieht. Denn genau die hätte der Keeper für diese grobe Unsportlichkeit verdient.
 

Es sollte Geld genug vorhanden sein, um Manchester United und Paris Saint Germain zu finanzieren.
Mit cleveren Transfers untereinander könnte es sogar Vorteile bieten, aller Leipzig und Salzburg, um nicht nur die besten Akteure zu bündeln, sondern auch in Sachen Financial Fair Play die Bücher in eine positive Richtung zu lenken.
 
Angeblich hat Elon Musk auch Interesse, stand letzte Woche irgendwo im Netz.
 
Der nächste Schritt sollte sein, daß Finanzkomplexe ("Länder") ganze Ligen übernehmen, wenn der eigene Wirtschaftsstandort eine attraktive Staffel aus kulturellen Gründen nicht hergibt. Um der eigenen Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, sich mit einem Verein der regierungsamtlich erworbenen bzw. in Übersee betriebenen Liga zu identifizieren, sollten Luftbrücken zu den Spielen eingerichtet werden.

Mit diesen Brücken könnten interessierte Fußballfreunde dann wöchentlich - naturgemäß auf Kosten der einheimischen Ölkasse - ins jeweilige Stadion einfliegen; der auf diese Weise gewonnenen Weltläufigkeit würde zwar ein relativ großer, ökologisch bedenklicher CO-Fußabdruck gegenüberstehen, doch durch einen FIFA-verwalteten Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten zugunsten der Artenvielfalt in Neuguinea könnte dieser negative Effekt zumindest ein wenig abgemildert werden.
 
Die Trainerkarriere von Miroslav Klose hat einen herben Dämpfer erlitten.
Nachdem er sich bewusst für den Schritt nach Österreich entschieden hatte, um dort in Ruhe Erfahrungen zu sammeln, ist er nun beim SCR Altach entlassen worden.
Altach liegt auf dem letzten Tabellenplatz in der österreichischen Bundesliga.
 
Das ist schade für diesen Riesen-Stürmer früherer Jahre, der, wie man sieht, kein ebenso erfolgreicher Trainer werden muß. Vielleicht ist der bescheidene Miro doch eher der Mann für Reihe 2, so wie beispielsweise die Gerland, Herrmann oder Hollerbach. Dass er von den Bayern weggegangen ist, kann man verstehen: dort hat ihn gewiß jeder Zweite auf seine früheren Meriten als z.B. Rekordtorschütze bei Weltmeisterschaften (!) angesprochen, derlei kann bremsen.

Vielleicht wäre Werder Bremen die geeignete Adresse, die Zwoote dort oder die U19, es muß nicht jeder ein Heynckes, ein Vogts, ein Alonso, ein Labbadia, ein Hrubesch, ein Magath, ein Kuntz werden. Nebnbei: auch wenn Rudi Völler viele Positionen hatte, nach einer ebenso riesigen Stürmer-Laufbahn, so ist er als Tante Käthe bis heute den Beweis schuldig geblieben, daß die auch jenseits der grünen Wiese ernsthaft was bewegen hat können...
 
Cristiano Ronaldo hat mit seinem Startelf-Einsatz heute Abend gegen Liechtenstein Länderspiel Geschichte geschrieben.
Der portugiesische Superstar bestritt sein 197. Länderspiel und ist damit alleiniger Rekordhalter.
Bisher teilte er sich den Rekord mit Kuwaits Bader Al-Mutawa (196 Einsätze).
Ronaldo feierte 2003 sein Debüt für Portugal und ist mit 118 Treffern auch Rekord-Torschütze seines Landes.
Höhepunkt seiner Karriere in der Nationalmannschaft war der Europameister-Titel 2016.
 
Aleksander Ceferin ist als Präsident der UEFA wiedergewählt worden. Der Kongress in Lissabon hat Ihn für den Zeitraum bis 2027 im Amt bestätigt. Der Deutsche Fußball Bund hatte dem Slowenen bereits im Vorfeld seine Unterstützung zugesichert.
 

Real Madrid sollte clever und intelligent genug sein, nicht über jedes Stöckchen zu springen das der FC Barcelona nun versucht hinzuhalten um von sich selbst abzulenken.
Wenn man sich auf das Niveau des FC Barcelona in diesen Auseinandersetzungen herunter ziehen lässt kann man nur den Kürzeren ziehen, da Barcelona sich dort unten im Keller besser auskennt.
Der FC Barcelona in den vergangenen Jahren ist ein Verein, der auf Schulden, Lügen und Betrügen aufgebaut ist. Plus dazu international eine Adresse, wo die anderen Teams gerne spielen, da es dort leicht geworden ist zu gewinnen.

Real Madrid sollte einen kühlen Kopf bewahren und sich amüsiert zurücklehnen, während immer mehr Vorwürfe gegen Barcelona an die Öffentlichkeit kommen.
 
Gestern im argentinischen Hauptstadtderby zwischen River Plate und Boca Juniors war eine gemütliche Atmosphäre.
Nachdem River Plate in der 93. Minute einen Elfer zum 1-0 bekam, flogen im Anschluss 6 Spieler und ein Offizieller mit glatt Rot vom Platz.
 
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