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Eintracht Frankfurt

Der Trainer ist in den einschlägigen Zusammenhängen immer auf der schwächsten Position. Glasner weiß, daß der defensiv und offensiv (Kostic!!) unzureichende Kader auf Krösches Ignoranz zurückgeht, er weiß, daß Grösche hinter seinem Rücken schon Coachs kontaktiert hat, er weiß, daß das seine Autorität der Mannschaft gegenüber ruiniert, er weiß, daß die Unruhe in der obersten Etage den Verein und auch die sportliche Abteilung verunsichert, er weiß, daß mit dem Ben Manga-Team viel sportliche Kompetenz abgängig ist, er weiß, daß er alles erreicht hat, was mit Eintracht derzeit drin ist, und im Grunde weiß er auch: dass es für ihn das Beste wäre, selbst wenn man den Pokal gewinnen sollte, sich ein neues Betätigungsfeld zu suchen. Auch die Vereinswahl von Weltmeistermacher Götze erscheint derzeit nicht mehr ganz so clever wie zuvor.....
 
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Es steht schon ausser Frage:
Der ist am Ende der Saison weg
und
das vielleicht als Pokalsieger.
Denn im Endspiel werden die sich voll reinhängen.
Endspiele können die bewiesenermaßen

Das berichten nun auch sämtliche Sportmedien übereinstimmend.
Demnach wird es in den kommenden Tagen bei Eintracht Frankfurt eine Krisensitzung geben, bei der es aber nicht mehr darum geht ob Glasner über den Sommer hinaus bleibt. Es soll vielmehr beschlossen werden ob man die Saison noch gemeinsam beendet oder sogar der Fall eintritt, dass noch vor dem Pokalfinale die Trennung erfolgt.
Die bevorzugte Lösung sei, Stand jetzt, ein Glasner Abschied nach dem Finale gegen RB Leipzig.
Interessant übrigens wer nun als Nachfolger ins Spiel gebracht wird, nämlich Dino Toppmöller.
 
Hatte selbst schon an Nagelsmann gedacht, aber Toppmöller junior wäre eine noch charmantere Lösung. Die muß dann bloß noch funktionieren...., dann geht der Dino in einem Jahr als Nachfolger von Tuchel an die Säbener zurück, hihi, der mußte jetzt sein. :13:
 
Welch ein Absturz! Die Eintracht wird sich mit ihrem griesgrämigen Grösche noch wundern: über den rapiden Zerfall der Mannschaft, ihre Vereins-Wirren, ihren neuen no-name-Präsidenten, vor allem aber über den enorm scharfen Konkurrenzkampf um die Plätze an der Euro-Sonne. Der Glasner und die Abwanderer machen sich noch einmal gerade, holen sich den Pokal und gehen danach zu wirklich großen Clubs. Und die Eintracht? Die wird, nach ihrem Höhenflug, so wie die meiste Zeit der jüngeren Vereingeschichte, in Liga 1 herumkrebsen und allenfalls in drei, vier Jahrzehnten wieder einen Europapott holen. Hochmut kommt vor dem Fall....
 
Welch ein Absturz! Die Eintracht wird sich mit ihrem griesgrämigen Grösche noch wundern: über den rapiden Zerfall der Mannschaft, ihre Vereins-Wirren, ihren neuen no-name-Präsidenten, vor allem aber über den enorm scharfen Konkurrenzkampf um die Plätze an der Euro-Sonne. Der Glasner und die Abwanderer machen sich noch einmal gerade, holen sich den Pokal und gehen danach zu wirklich großen Clubs. Und die Eintracht? Die wird, nach ihrem Höhenflug, so wie die meiste Zeit der jüngeren Vereingeschichte, in Liga 1 herumkrebsen und allenfalls in drei, vier Jahrzehnten wieder einen Europapott holen. Hochmut kommt vor dem Fall....

Absolut richtig.
Wie die Eintracht mit Glasner umgegangen ist, bis nun die Trennung nach der Saison verkündet wurde, sollte jedem Fan der Hessen zu denken geben. Da meinen einige handelnde Personen, besonders Hellmann ist da zu nennen, die Eintracht sei ein logischer Champions League Teilnehmer. Weit gefehlt.
Das erinnert in den Anfängen an den Hamburger SV, der vor etwas mehr als einer Dekade noch seine Cheftrainer entlassen hat, weil die Europapokal Teilnahme gefährdet war. Man weiß wie es sich dort entwickelt hat.
Die Eintracht sollte ihre Erfolge der beiden vergangenen Jahre (Europa League Sieg und DFB Pokal Final-Teilnahme) wertschätzen, statt in ständiger Unruhe zu sein. Und diese Erfolge hat maßgeblich Oliver Glasner im positiven Sinne zu verantworten.
 
Unsereiner hatte immer schon ein Auge auf die Riederwälder, und der Eindruck war seit jeher eher der eines Vereins, der immer weniger ein "geborenes" Mitglied von Liga 1 wurde. Als Meister kam die Eintracht, nach dieser Wahrnehmung, im Prinzip nie in Betracht, eher als potenzieller Abstiegkandidat: die Diva vom Main. Hellmann macht auf dicke Hose, das mißfiel dem geerdeten beruflich bedingt welterfahrenen Aufsichtsratsboss Holzer, Peter Fischer war eh der Mann für das Herz, man hatte Kompetenz im Scouting, bei Personalfragen ein glückliches Händchen. Das alles hat sich rapid verloren, nun stehen die Hellmänner im Regen, denn ihr Verein strahlt nichts aus als "Unruhe", siehe oben, und die Mannschaft hat kein Gesicht mehr.

Rode ist allenfalls ein Cheffchen, der bald aufhören wird. Trapp im Tor ist, wie alle Keeper, nur bedingt capitanofähig, und so wird es dem Kader an Autoritäten fehlen, so wie auch derzeit schon. Grösches Hellmann oder Hellmanns Grösche - sie werden nun die Scherben aufzukehren haben und dann finden sie sich, mit durchaus beschränkten Mitteln, wieder in einem gnadenlosen Catchen um die Plätze 2 bis 8, wobei es schon Clubs gab, die nach ihrer CL-Teilnahme von Platz 2 in Liga 1 im Folgejahr im Abstiegskampf von Liga 2 aufgewacht sind.
 
Das wäre tatsächlich ein Paukenschlag und der nächste Rückschlag für die Eintracht aus Frankfurt.

 
Wobei dann eher rückwirkend die Frage ist, ob nicht der Abgang von Ben Manga der größere Rückschlag war. Wenn Krösche wirklich ginge, dann müsste er sich vorwerfen lassen, dass er vorher die ganze potenzielle Führungsriege der Eintracht zerlegt hat: Glasner soll nicht zuletzt aufgrund von Zwist mit Krösche gehen müssen, Ben Manga wurde von Krösche mehr oder weniger rausgeekelt, indem ihm systematisch das Mitspracherecht und die Kompetenzen beschnitten wurden. Sich erst so massiv in der Personalplanung frei zu schaufeln, um dann am Ende selbst zu gehen und ein Machtvakuum zu hinterlassen - das wäre reichlich schlechter Stil. Mal abwarten und hoffen, dass das nicht der Fall ist.
 
Wird der Nagelsmann dann sein Co? Oder geht der zurück zu Pappi Hopp bzw. zur U 19 in Hoffenheim?
 
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Freut mich für Dino Toppmöller das es jetzt endlich offiziell ist.


Er hat sich diese Chance verdient und es ist die richtige Entscheidung selbst der Chef zu werden und nicht mehr hinter sonst irgendwem hinten dran zu stehen.
 
Wenn die Gerüchte stimmen, und alle Anzeichen sprechen dafür, dann hat Eintracht Frankfurt heute zwei Transfers unter Dach und Fach gebracht.
Denn sowohl Robin Koch (wohl per Leihe) als auch Ellyes Skhiri (ablösefrei) sollen sich der Eintracht anschließen.
Sinnvolle und gute Verpflichtungen der Hessen.
 

Da muss die TuS der Eintracht demnächst mal zeigen wie man gegen Steinbach gewinnt.
:zwink:
 
Sofern das wirklich stimmt würde ich mir wirklich von ganzem Herzen wünschen das die Eintracht Basta! sagt. Wir setzen ihn die nächsten 4 Jahre auf die Tribüne, bis der Vertrag abgelaufen ist und ab in die Trainingsgruppe 2. Diese Erpresserei darf nicht durchgehen, scheiss auf die Kohle.
 
Sofern das wirklich stimmt würde ich mir wirklich von ganzem Herzen wünschen das die Eintracht Basta! sagt. Wir setzen ihn die nächsten 4 Jahre auf die Tribüne, bis der Vertrag abgelaufen ist und ab in die Trainingsgruppe 2. Diese Erpresserei darf nicht durchgehen, scheiss auf die Kohle.

Bin ich voll und ganz deiner Meinung.
In einer idealen Welt wäre das so.

Aber leider wissen die Spieler ganz genau das sie mit solchen Aktionen ihr Ziel erreichen.
Und das wird sich erst dann ändern, wenn die Vereine solidarisch untereinander wären. Sprich einen Spieler der streikt, davon würde der neue (interessierte) Verein sofort Abstand nehmen. Aber das zu hoffen wäre naiv.

Verträge im Fußball, so ehrlich muss man sein, sind das Papier nicht mehr wert. Denn wenn ein Spieler unbedingt weg will, dann geht er am Ende des Tages auch.
Traurig aber wahr.
 
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