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Hamburger SV

Stürmer Simon Terodde wurde positiv auf Covid-19 getestet.
Er befindet sich in häuslicher Quarantäne, der Austragung des Spiels am kommenden Wochenende gegen Heidenheim soll aber nichts im Wege stehen.

Während sich sonst hier ab und an mal von wenigen darüber gefreut wird wenn Spieler nicht sympathisierter Teams ausfallen und/oder sich verletzen, wünsche ich Terodde gute Besserung.
 
Fünf der letzten 6 Saisonspiele tragen die Rothosen gegen Mannschaften aus, die auf einem der letzten 6 Plätzen der Tabelle stehen. Dann hat "uns" Uwe ja doch noch Hoffnung, die Südsterne nochmal im Volksparkstadion bei einem Punktspiel funkeln zu sehen. Andererseits, in der Hauptstadt des Bocksbeutels waren ja ursprünglich auch drei Punkte eingeplant, und dann.....:what:
 
Nach dem gestrigen Unentschieden hat es der HSV geschafft zum 3. mal in Folge den Aufstieg in den letzten Spielen zu vergeigen. Leck mich am A...., das kann doch echt nicht wahr sein. Nicht das die Folge in Bälde die finanzielle Überlastung sein wird. Lautern lässt grüßen.
 
Es ist immer wieder interessant zu sehen, was ein Wechsel auf der Position des Cheftrainers innerhalb einer Mannschaft bewirken kann.
Der Hamburger SV spielt Nürnberg an die Wand.
Hätte der HSV immer so aggressiv, konsequent in den Zweikämpfen und konzentriert im Torabschluss gespielt, man wäre locker in der selben Position wie der VfL Bochum und hätte den Aufstieg in der eigenen Hand.

Der HSV spielt noch in Osnabrück und gegen Braunschweig.
Fürth spielt in Paderborn und gegen Düsseldorf.

Es könnte doch nochmal eng werden im Kampf um den Relegationsplatz.
 
Lustig wäre eine Relegation zwischen Bremen und dem HSV.
 
also ich hätte den Thioune direkt nach dem Spiel in Würzburg freigestellt, da hat man und auch folgende Spiele eindeutig gesehen das die Mannschaft gegen den Trainer spielt und taktisch war die Rückrunde eine Offenbarungseid, nur ein Stürmer, permanente Positionswechsel hier vor allem in der Abwehr und spätestens nach dem Kabinenkrach mit Wood und wie man heute weiss der gesamten Mannschaft hätte der Vorstand eingreifen müssen, auch die haben kein gutes Bild abgegeben und viel zu lange rumgeeiert, ist der HSV Fan aber mittlerweile gewohnt, ich wäre froh wenn man in Liga 2 nächte Saison spielen würde denn Spiele gegen Schalke,Köln,Bremen? Hannover, St Pauli,Nürnberg, Dresden, Rostock evtl 1860 usw. sind mir allemal lieber wie z:Zt.die fürchterlich langweilige Liga 1 was die obere Hälfte angeht und Hoffenheim,Augsburg,Bielefeld,Bochum,Kiel, Fürth, ja selbst Berlin und Wolfsburg bzw Mainz (erstaunlich die haben die niedrigste Anzahl der Einzelspiel Aufrufe bei Sky) sind nicht gerade der Renner sich deren Paarungen bei Sky reinzuziehen, ja klar 1. Liga mehr Kohle, dafür aber auch genausoviel mehr Ausgaben an Personalkosten, Fazit: Horst H. zu spät und 2021-22 wäre eine tolle Herausforderung in Liga 2, jepp und das ist ernst gemeint! So wenn es sich denn nicht vermeiden liese gegen Bremen die Reli zu spielen wirds für die dann nicht lustig wie Fohlenelf vermutet für die Stadtmusikanten, dann muss der HSV eben rauf obs gefällt oder nicht.:1:
 
Lustig wäre eine Relegation zwischen Bremen und dem HSV.

Die haben sie versemmelt, ist vielleicht auch besser so. HAbe mich gestern furchbar geärgert aber wenn ich den Text von Rainer durchlese kann ich mich tatsächlich damit anfreunden. Ich habe lediglich die Sorge das sie das finanziell nicht schaffen. Man sieht ja wo Nürnberg, Hannover rumgurken.
 
Horst, was ist das für eine Gurkentruppe, mein Gott die hätten vom Kader her mit 20 Punkte Vorsprung Meister werden müssen.
 
Der kicker hatte schon am vergangenen Montag davon berichtet, dass Tim Walter auf der Hamburger Kandidatenliste steht, auf dieser hat sich der 45-Jährige während der abgelaufenen Woche als Nummer eins herauskristallisiert. Am morgigen Dienstag soll der Ex-Stuttgarter beim HSV vorgestellt werden.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung: https://www.kicker.de/805752/artikel/walter-kommt-und-passt-zu-hrubeschs-vorgaben
 
sollte es so kommen dann hoffe ich nur das die Fans (sind mehrheitlich absolut gegen diese Verpflichtung) diesen bekannt arroganten überheblichen Schnösel mit Bayernstallgeruch (den Gestank kriegt man nie wieder weg) schnell zum Teufel jagen und Druck auf den Vorstand machen, schlimmer geht nimmer:22:
 
Wenn er mit dem HSV aufsteigt werden DIESE Fans ihm ein Denkmal setzen.
 
Der einst so große mächtige HSV scheint keine wirklich wichtigen Konnektschens mehr zu haben, denn anders ist es nicht zu erklären, daß nach Jahr und Tag der "Fall" Jatta nun doch vor den Kadi kommen soll. Das Spießrutenlaufen für den bemitleidenswerten Sportsmann geht in die nächste mediale Runde. Was für eine unsägliche Geschichte, in einem Ländchen, in dem es von schwerwiegenden Delikten wimmelt, an denen sich die einheimische Rechtspflege nötiger abzuarbeiten hätte: im hochseriösen Hamburg genügt dazu das Stichwort "Wirecard", von Warburg und den milliardenschweren Steuerverlusten durch "Leerverkäufe" ganz zu schweigen, beides unter einem Finanzgewaltigen namens Scholz...

Hat ein Verein keinerlei Einfluß auf z.B. den/die weisungsbefugte/n JustizsenatorIn, kann er seine Angestellten vor "sowas" nicht schützen. Seit vielen Jahren driften riesige Zahlen mehr oder weniger illegal über die Bundes-"Grenzen", der Justiz längst weniger als eine stillschweigend geduldete Ordnungswidrigkeit. Den nun schon jahrelang mustergültig "integrierten", steuer- und abgabenzahlenden Arbeitnehmer Jaffa aber, den verfolgt eine bizarre Prioritäten setzende Nordseejustiz manisch bis halsstarrig, womöglich möchten da Rechtspfleger oder Rechtpflegerinnen ihre Karriere auf unappetitliche Weise befördern.

Bleiben wir positiv, lassen wir ab von dieser ewigen Miesmacherei der gottgewollten Obrigkeit: im Einvernehmen mit dem gesunden hanseatischen Volksempfinden sollte das Gericht eine Million Geldstrafe verhängen, dem kriminellen Element mindestens zwei Jahre Haft ohne Bewährung verpassen und anschließende Abschiebung nach Madagaskar, Honolulu oder Aleppo anordnen.

blub :confused2::Pff:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der arme Jatta ist gottlob immer noch auf freiem Fuß! Und hat heute für den HSV mit 1:3 gegen Freiburg im Halbfinale des DFB-Pokals verloren. Er war gut, er sollte sich einen Club in Liga 1 suchen, aber als anständiger Kerl wird er dem HSV dankbar sein und bleiben, weil man ihn dort gegen die üblen Medien-Attacken verteidigt hat.
Dem HSV fehlt allerhand zu Liga 1, mit seiner, wie heute mal wieder zu besichtigen war: "brotlosen Kunst" ist er derzeit Sechster in Liga 2 und wird das auch bleiben. Der derzeitige Übungsleiter läßt einen Fussi spielen, mit dem noch nie eine Mannschaft aus der zweiten in die erste Liga aufgestiegen ist.

Hier ein Gratistip für diesen schlecht geführten Club: laßt den derzeitigen Trainer-Selbstdarsteller, diesen erfolglosen Rechthaber, ziehen und holt Euch endlich mal den einzigen Trainer, der sowas wie den HSV 2022 nach oben hieven kann: den derzeit Darmstadt nach oben pushenden Lieberknecht. Sonst kickt Ihr vor 60 000 Unverdrossenen auch in zehn Jahren noch im Mittelfeld von Liga 2.

Also: das einzige Personal, das derzeit in Hamburg Erstliga-Niveau hat, steht oder sitzt auf den Rängen.
 
Der arme Jatta ist gottlob immer noch auf freiem Fuß! Und hat heute für den HSV mit 1:3 gegen Freiburg im Halbfinale des DFB-Pokals verloren. Er war gut, er sollte sich einen Club in Liga 1 suchen, aber als anständiger Kerl wird er dem HSV dankbar sein und bleiben, weil man ihn dort gegen die üblen Medien-Attacken verteidigt hat.
Dem HSV fehlt allerhand zu Liga 1, mit seiner, wie heute mal wieder zu besichtigen war: "brotlosen Kunst" ist er derzeit Sechster in Liga 2 und wird das auch bleiben. Der derzeitige Übungsleiter läßt einen Fussi spielen, mit dem noch nie eine Mannschaft aus der zweiten in die erste Liga aufgestiegen ist.

Hier ein Gratistip für diesen schlecht geführten Club: laßt den derzeitigen Trainer-Selbstdarsteller, diesen erfolglosen Rechthaber, ziehen und holt Euch endlich mal den einzigen Trainer, der sowas wie den HSV 2022 nach oben hieven kann: den derzeit Darmstadt nach oben pushenden Lieberknecht. Sonst kickt Ihr vor 60 000 Unverdrossenen auch in zehn Jahren noch im Mittelfeld von Liga 2.

Also: das einzige Personal, das derzeit in Hamburg Erstliga-Niveau hat, steht oder sitzt auf den Rängen.
wie immer liegt unser Weissager mal wieder voll daneben , vielleicht für die Zukunftsvisionen der Folgezeit evtl. eine neue Glaskugel oder doch evtl. eine Medikamentenumstellung dann landet er auch mal einen Treffer mit seinem Zukunftsgeschafel(n)
 
Also: Medikamenteneinnahme erfolgt pünktlich, wird durch Frau Latte2 überwacht, ansonsten gilt: Nahrungsaufnahme mäßig, Flüssigkeitszufuhr gelegentlich unmäßig, Puls & Stuhlgang regelmäßig.

Motto: Fußball schönste Nebensache, TuS absolute Herzenssache, Religion strikte Privatsache, Spaß am Leben Hauptsache.

Also, der HSV - wer ihn seit 4 und mehr Jahren herumkrebsen sieht, kann nur sagen: schlecht geführter Mega-Club. Heuer scheint Aufstieg endlich möglich. Warum? Sie haben unter dem derzeitigen Trainer spielerische Lösungen auf dem Schirm, auch in Berlin beim Relegationssieg sehr anspruchsvoller Style.

Daß man von Platz 6 aus vor 4 Wochen die Serie starten konnte, lag auch am Schwächeln der Konkurrenz und dem Spielplan; im Grunde hatte man es schon wieder vergeigt, da aber ging, weiß der Himmel warum und wie, ein Ruck durch die Truppe. Sie spielen von allen aus der Zweitligaspitze den besten Erstliga-Fußball, waren aber lange nicht in der Lage, mit ihrem gekonnten Ball die Dreier zu ziehen.
 
Dem HSV fehlt allerhand zu Liga 1, mit seiner, wie heute mal wieder zu besichtigen war: "brotlosen Kunst" ist er derzeit in Liga 2 und wird das auch bleiben. Der derzeitige Übungsleiter läßt einen Fussi spielen, mit dem noch nie eine Mannschaft aus der zweiten in die erste Liga aufgestiegen ist.
Au weia! Die Trefferquote der Latten-Vorhersagen im TKF ist längst legendär, wie man in Userkreisen weiß. Auch der obige Befund hat sich bewahrheitet: ohne eine einzige klare Torchance für den HSV verlief das entscheidende Heimspiel gegen den passgenau mit 0:2 obsiegenden Hauptstadtclub Hertha. Dem bleibt die Blamage erspart, Union Berlin womöglich in Barcelona spielen zu sehen und selbst in Sandhausen antreten zu müssen.

Der ohne Plan B oder C ratlos agierende HSV hätte einen Breitenreiter, einen Lieberknecht haben müssen, auch der aufstrebende Kwasniok wäre zielführender gewesen als der derzeit im Amt befindliche, wenig flexible Kauz. Immerhin hat es der HSV nun nicht mehr mit Werder und Schalke zu tun, aber es sind noch genug potente Widersacher in Liga 2, um dem ruhmreichen HSV auch ein fünftes, sechstes, siebtes Jahr im Unterhaus aufzuzwingen.
 
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